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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0505, von Karbonisches Schichtensystem bis Kardamomen Öffnen
505 Karbonisches Schichtensystem - Kardamomen. Karbonisches Schichtensystem, s. v. w. Steinkohlenformation (s. d.). Karbonisieren (v. lat. carbo. "Kohle"), s. v. w. verkohlen; auch s. v. w. karburieren (s. d.); K. der Lumpen, s. Shoddy
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0442, von Schick bis Schicksal Öffnen
442 Schick - Schicksal. oder Schichtensystem bezeichnet. Die einzelnen Schichten eines solchen Systems können dem Material nach gleich oder verschiedenartig sein. Bei Ungleichheit des Materials ändert sich die Beschaffenheit der einzelnen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0562, von Laurentie bis Laurentische Formation Öffnen
, das älteste auf der Erde nachweisbare Schichtensystem, welches vorwaltend aus Gneisen in verschiedenen Varietäten (s. Gneis), oft in Granite übergehend und mit diesen wechsellagernd, besteht, während untergeordnet, den Gneisschichten eingelagert
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0916, von Devolutionskrieg bis Devonische Formation Öffnen
Übergangsgebirge, hierzu Tafel "Devonische Formation"), Schichtensystem zwischen der Silur- und der Steinkohlenformation, besteht dem Gesteinsmaterial nach vorwiegend aus Sandsteinen (old red sandstone, alter roter Sandstein der Engländer), Konglomeraten
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0674, von Leistengeschwülste bis Leitha Öffnen
, müssen sich die Versteinerungen von andern, ihnen verwandten Formen leicht unterscheiden lassen; ihr Vorkommen muß auf eine Schicht oder doch auf ein nicht zu mächtiges Schichtensystem beschränkt sein, und endlich dürfen sie in dieser Schicht
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0309, von Verwandtschaftszucht bis Verzierung Öffnen
, die mehr oder minder vertikale Verschiebung der Teile einer ursprünglich einheitlichen und zusammenhängenden Masse an einer sie durchsetzenden Kluft oder Spalte. (S. Erzlagerstätten.) In einem Schichtensystem liegt an einer V. eine und dieselbe Schicht
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1010, von Zonen bis Zoologie Öffnen
1008 Zonen – Zoologie strich, Gebiet. In der Geologie ist Z. eine Schicht oder ein Schichtensystem, das sich in einem Zeitraum ablagerte, der erforderlich war, um den kleinsten uns wahrnehmbaren Wechsel in der organischen Gestaltung herbeizuführen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0917, von Devonport bis Devonshire Öffnen
, Westfalen und dem Harz, mit Roteisensteinen, in Nassau zudem noch mit Phosphoriten verknüpft. An technisch wichtigen Substanzen birgt das devonische Schichtensystem außer den eben citierten Roteisensteinen und den zu landwirtschaftlichen Zwecken
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0365, Eid Öffnen
minérales des provinces occidentales de la Russie" (Wilna 1835); "Über das silurische Schichtensystem von Esthland" (Petersb. 1840); "Plantarum novarum, quas in itinere caspio-caucasico observavit, fasciculi" (Wilna u. Leipz. 1831-33, 2 Tle.); "Fauna
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0329, von Jura, Schweizer bis Juraformation Öffnen
"), Schichtensystem, von den Gesteinen der Triasformation unterteuft und von denen der Kreideformation überlagert, oft aber bloß zur Bezeichnung der obern beiden Abteilungen der Formation gebraucht, denen dann der Lias (eigentlich Leias zu sprechen, doch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0929, von Pfaffe bis Pfahlbauten Öffnen
in dem Schwyzer Bezirk "Höfe", Station der linksuferigen Zürichseebahn. Pfahl, eine Quarzitschicht, die, einem stark aufgerichteten archäischen Schichtensystem eingelagert, durch die Erosion bloßgelegt ist und sich im bayrisch-böhmischen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0270, Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) Öffnen
, in Schichten (Flözen), häufig in mehrfachem Wechsel, zwischen andern Gesteinen (Schieferthonen und Sandsteinen). Das ganze Schichtensystem ist ältern Gesteinen gewöhnlich muldenförmig eingelagert (Steinkohlenbecken, Steinkohlenmulden). Ein Kohlenfeld
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0272, von Steinkohle bis Steinkohlenformation Öffnen
paläozoisches Schichtensystem, das bei vollkommener Entwickelung der Systemreihe der devonischen Formation aufgelagert ist und seinerseits vom Rotliegenden überlagert wird. Die Trennung von den beiden benachbarten Formationen wird häufig durch vollkommene
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0063, von Herculanum bis Herd Öffnen
. Der ursprüngliche Name war Säulen des Melkart; die Griechen setzten dann an die Stelle des Melkart den Hercules (Herakles). Herculisch, einem Hercules gemäß, riesenhaft, schwer zu vollbringen. Hercyn, in der Geologie ein Schichtensystem
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0122, von Photoheliograph bis Photometer Öffnen
, welche die Zahl der darunter liegenden Schichten angeben. Die Undurchsichtigkeit wächst von 1 nach 10 hin. Belichtet man unter solchem Schichtensystem einen lichtempfindlichen Streifen, so färbt sich dieser unter 1 zuerst, später unter 2, 3, 4 u. s. f
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0562, von Queenstown bis Quellen Öffnen
am Grunde von offenen Spalten, z.B. in schmalen tiefen Thälern, welche das Schichtensystem durchziehen. Auch bei den meist durch Wasserreichtum und andere Eigentümlichkeiten ausgezeichneten sog. aufsteigenden Q. tritt das Wasser nach
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0423, von Schibkapaß bis Schichtlinien Öffnen
der sedimentären Gesteine, die sich ursprünglich in mehr oder minder horizon- talen Sckichten abgelagert hatten. Die Störung kann ein Schichtensystem betreffen durch einseitige Aufrichtung (s. d.),durch seitliche Zusammenschiebung is. Falten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0030, von Überfall (im Festungsbau) bis Übergangssteuern Öffnen
für das mächtige Schichtensystem von namentlich Grauwacken und Thonschiefern zwischen den krystallinischen Schiefern und der Steinkohlenformation, das jetzt in mehrere Formationen eingeteilt wird. Übergangsklima, soviel wie Küstenklima (s. d.). Übergangssteuern