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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0448, von Schiemannen bis Schießbaumwolle Öffnen
, daß die Magnetnadel auf ihrer Höhe dekliniert, was man den dem Felsen eingesprengten Eisenteilchen zuschreibt. Schierling, Pflanzengattung, s. v. w. Conium. Gefleckter oder großer S., s. v. w. Conium maculatum. Kleiner oder Gartenschierling, s. v. w
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Tafeln: Seite 1021a, Giftpflanzen. I. Öffnen
1021a Giftpflanzen. I. Giftpflanzen I 1. Cicuta virosa (Wasserschierling); a Blüte, b Frucht, c Wurzelstock, durchschnitten. 2. Conium maculatum (Gefleckter Schierling); a
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340a, Giftpflanzen I Öffnen
quadrifolia (Einbere). Frucht Staubgefäß Aethusa Cynapium (Hundspetersilie). Blüte Spaltfrüchtchen Frucht Conium maculatum (Gefleckter Schierling). Frucht Blüten Colchicum autumnale (Herbstzeitlose). Querschnitt der Frucht Pulsatilla pratensis
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0247, von Congrevedruck bis Conium Öffnen
, C8H17N ^[C8H17N], Alkaloid, findet sich im Schierling (Conium maculatum L.), wahrscheinlich an Äpfelsäure gebunden, in allen Teilen der Pflanze, am reichlichsten in den nicht ganz reifen Früchten und wird erhalten, wenn man
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0076, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
graphide amplificatus, d mericarpium per longit. sectum et c transverse sectum. - 4. Petroselinum sativum (Petersilie). a fructus, b idem graphide amplificatus, c mericarpium transverse sectum. - 5. Conium maculatum (gefleckter Schierling). a, b, c ut antea
1% Drogisten → Erster Theil → Gesetzeskunde: Seite 0798, Gesetzeskunde Öffnen
785 Gesetzeskunde. ^[Liste] Herba Adonidis. Adoniskraut. " Cannabis indicae. Kraut des indischen Hanfs. " Cicútae virósae. Wasserschierling. " Cónii. Schierling. " Gratiolae. Gottesgnadenkraut. " Hyoscyami. Bilsenkraut. " Lobéliae
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0087, von Conchinin bis Culilabanrinde Öffnen
. Coniin (Conicin, Cicutin, Coniinum ); das sehr giftige Prinzip des Schierlings (s. d.), gehört zu den sauerstofffreien organischen Basen und wird hauptsächlich aus den Früchten
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0248, von Conjugium bis Connecticut Öffnen
, Sibirien, eingebürgert in Nord- und Südamerika, immerhin jedoch sehr ungleich verbreitet; sie fehlt fast ganz in der Schweiz, wächst dagegen massenhaft in Ungarn. Der Schierling enthält als wirksamsten Bestandteil das Alkaloid Coniin (s. d.), dessen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0126, von Ciconi bis Cid Campeador Öffnen
aus einem Kohlenwasserstoff, Cicuten, und ist nicht giftig; das ätherische Öl des Samens enthält Cuminaldehyd. C. maculata L., ein in den Sümpfen Nordamerikas einheimisches krautartiges Gewächs, wird daselbst wie in Europa der gefleckte Schierling gebraucht. In den
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0479, von Congrevedruck bis Conium Öffnen
. Conidĭen, verschiedene Formen von Sporen oder Fortpflanzungszellen bei den niedern Kryptogamen, besonders bei den Pilzen. Conidĭenträger, s. Ascomyceten. Coniīn, das giftige Alkaloid des Schierlings (Conium maculatum L.) von der Zusammensetzung C₈H₁₇N
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0365, Alkaloide Öffnen
; auch wächst Schierling in Schottland ganz üppig, aber ohne einen Gehalt an Coniin. Die chemische Konstitution der A. ist erst in neuester Zeit aufgeklärt worden, es hat sich gezeigt, daß die A. in naher Beziehung zu den Pyridinbasen stehen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1016, von Athy bis Athyläther Öffnen
Blätter, durch die dunklern und glänzendern Blätter, durch die abwärts geneigten Blätter der Hüllchen, durch die kleinern, verästelten Wurzeln und durch die ganz weißen Blüten. Die Gleiße wirkt nicht minder heftig als gefleckter Schierling. Athy
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0252, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Hundspetersilie, s. Aethusa cynapium Imperatoria Levisticum Liebstöckel, s. Levisticum Mannstreu, s. Eryngium Meisterwurzel, s. Imperatoria Meum Narthex Oenanthe Peucedanum Phellandrium, s. Oenanthe Pimpernell, s. Pimpinella Pimpinella Schierling
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0113, von Charon bis Charpentier (François Philippe) Öffnen
die folgende Art, von Unkundigen für den gefleckten Schierling gehalten; C. bulbosum L., eine stattliche, an Hecken und in Gebüschen auf fettem Boden wachsende Staude mit knolliger Wurzel, bis mannshohem, bläulich beduftetem und rotgeflecktem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0733, von Aracaty bis Arachne Öffnen
733 Aracaty - Arachne. (A. de Nueva Granada) ist dem Schierling ähnlich, hat aber breitere Blätter, einen nicht gefleckten Stengel und purpurrote Blüten. Die großen Wurzeln sind in mehrere fleischige, rübenähnliche Abschnitte geteilt. Man
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0263, von Bahr el Gazal bis Baiburt Öffnen
) gekocht werden, bereitet. Eine zusammenziehende Wirkung besitzen Kataplasmen aus Eichen- oder Chinarinde oder Galläpfeln; eine schmerzstillende solche aus Schierling, Bilsenkraut, Tollkirsche oder frischen Mohnköpfen; zu den reizenden Kataplasmen dienen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0822, von Bestushewsche Nerventinktur bis Betäubende Mittel Öffnen
und gehören größtenteils den Pflanzengiften an, z. B. Opium und das aus demselben gewonnene Morphium und Codein u. a.; der indische Hanf, Giftlattich, Tollkirsche, Calabarbohne, Stechapfel, Bilsenkraut, Schierling, Bittersüß, Sturmhut, Nieswurz
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0763, von Campagna di Roma bis Campagnola Öffnen
Heidekraut, hier und da mannshoch aufgeschossener Schierling oder Gruppen von Farnkraut; in den Thalsenkungen steht dichtes Wacholdergesträuch, auf den Höhenrücken wogender Ginster. In den kältern Monaten gewinnt die C. etwas mehr Leben; nach den
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0897, von Gänseblümchen bis Gänsehaut Öffnen
(Eibenbaum, Schierling, giftige Pilze und verschimmeltes Futter). Die Behandlung ist größtenteils auf die Prophylaxe zu richten; den kranken Tieren ist schwarzer Kaffee und Schleim in reichlichen Dosen einzugeben. Die nicht selten bei Gänsen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0159, von Gerberwolle bis Gerbsäuren Öffnen
. alba Mill. in Nordamerika, die Lärche (Larix europaea Dec.) und die Weißtanne (Abies pectinata Dec.) geringeres Interesse beanspruchen. Für Nordamerika ist die *Schierlings- oder Hemlocktanne (Tsuga canadensis Michx.) von großer Bedeutung, während
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340, von Giftlilien bis Giftpflanzen Öffnen
vorkommenden sind meistens wildwachsend, doch gibt es auch unter den Zierpflanzen der Gärten einige giftige (Fingerhut, Sturmhut). Die wild wachsenden sind teils echte Unkräuter auf Acker- und Gartenland (Taumellolch, Schierling, Wolfsmilch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0341, Giftpflanzen Öffnen
) * Berauschender Kälberkropf oder Taumelkerbel (Chaerophyllum temulum L.), die Wurzel, Stengel und Blätter. 54) * Gefleckter Schierling (Conium maculatum L., Tafel I), die Stengel und Blätter. XXII. Menispermen. 55) Fischtötender Mondsame
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0504, Hexe (Geschichte der Hexenprozesse) Öffnen
. Die sogen. Hexensalbe, welche in den Prozessen eine große Rolle spielt, war, wie viele Akten ergeben, eine aus Fett, Nachtschatten, Tollkirschen, Mandragora, Opium, Schierling und andern zum Teil narkotischen Pflanzenstoffen bereitete Salbe
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0778, Huhn (Krankheiten; Nutzen der Hühnerzucht, Geschichtliches) Öffnen
, Aphthenseuche, Tuberkulose, Soor und Pneumonomykose); 4) flechtenartige Hautkrankheiten (Grind oder Favus und Sporenflechte); 5) Vergiftungen (durch metallische Substanzen, durch Schierling, bittere Mandeln, grüne Kartoffeln und durch Pilze, resp
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0256, von Krossen bis Krötensteine Öffnen
, auf der Unterseite hellgrau, beim Weibchen dunkel gefleckt, mit feuerroter Iris, findet sich in ganz Europa und Mittelasien im Gebüsch, auf Feldern, Wiesen, in Kellern, Höhlen etc., besonders auch unter Pflanzen (Salbei, Schierling); gräbt sich selbst
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0913, von Petersilie, wilde bis Petinet Öffnen
wurde. Petersilie, wilde, s. v. w. Schierling, s. Conium. Petersinsel, s. Biel. Peterskirche, s. Rom. Peterskorn, s. Spelz. Peterskraut, St., s. Scabiosa. Petersläufer, s. Sturmvogel. Peterspfennig (Peterpenny, lat. Denarius Petri), Abgabe, welche
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0650, von Regel bis Regen Öffnen
"Acta horti Petropolitani" und veröffentlichte außerdem: "Mitteilungen über die Dorpater Flora" (Dorp. 1871); "Beiträge zur Geschichte des Schierlings und Wasserschierlings" (Mosk. 1876-77); "Reisebriefe aus Turkistan" (das. 1876). Regel, güldene
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0102, von Ruszt bis Ruta Öffnen
namentlich als Gegenmittel bei Vergiftungen mit Schierling. Auch später stand die Raute noch in hohem Ruf als ansteckungswidriges Heilmittel und war z. B. ein Bestandteil des bekannten Pest- oder Vierräuberessigs. Den Namen R. (griech. ryte) leitet man
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0893, von Tsun bis Tuareg Öffnen
893 Tsun - Tuareg. nadische Hemlocktanne, Schierlings-, Sprossentanne, s. Tafel "Gerbmaterialien liefernde Pflanzen"), ein 19-25 m hoher Baum mit wagerecht abstehenden untern Hauptästen, pyramidenförmiger, später ausgebreiteter Krone, kurzen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0896, von Ziegel bis Ziegenmelker Öffnen
896 Ziegel - Ziegenmelker. aber in kleinen Portionen, füttern muß. Salz rechnet man auf ein erwachsenes Tier 3 kg im Jahr. Gewisse giftige Pflanzen, wie Bilsenkraut, Zeitlose, Schierling, Wolfsmilch, Hundspetersilie u. dgl., kann die Z. selbst
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0041, von Anklam bis Anteversion Öffnen
37 Anklam - Anteversion schem Öl. Es kommt auch A. vor, welcher durch Verunreinigung mit Früchten vom gefleckten Schierling (Conium maculatum) Vergiftungszufälle verursacht. Man erkennt den Schierlingssamen an seinen fünf schmal geflügelten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1040, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
)....... Schieferdecknng anf Ninkelcisen (Bauwesen) Schierling (Taf. Giftpflanzen I, 2 Fig.) . Schießpuluerfabrikation, Fig. 1-5 . . . Schicttingers Schieberpnmpe..... Schiff, Tafel I n. II nnd 9 Tcxtfiguren . Schiffbrücke (Taf. Brückeu III
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0300, von Bai bis Baif Öffnen
298 Bai - Baif rung an. Bisweilen erhöht man die Wirkung der feuchtwarmen B. durch Zusatz von zusammenziehenden Heilmitteln (Gerbsäure, gepulverter Eichen- oder Chinarinde), von schmerzstillenden Kräutern (Schierling, Bilsenkraut, Mohnköpfen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0496, von Convoy bis Cook (Mount-) Öffnen
aufzufassen und kommt neben Coniin im Schierling ((^oninin niaoulawm ^.) vor. C. krystallisiert in Blätt- chen, schmilzt bei 120", destilliert bei 226 und subli- miert leicht. Beim Erhitzen mit Iodwasserstofssäure geht es in Coniin über. <3on^2H, s
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1021, Gift Öffnen
einer Entzündung. Hierher gehören das Opium mit seinen Alkaloiden, das Hanfharz oder Haschisch (s. d.), der Schierling (s. Cicuta), das Bilsenkraut (s. Hyoscyamus), der Giftlattich (s. Lactuca), der Kirschlorbeer (s. d.), die Tollkirsche (s. Atropa
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1024, Giftpflanzen Öffnen
: Giftpflanzen I, Fig. 1), der gefleckte Schierling, Conium maculatum L. (s. Conium und Taf. I, Fig. 2), die Hundsgleiße oder Hundspetersilie, Aethusa cynapium L. (s. Aethusa und Taf. II, Fig. 5), der Taumelkörbel, Chaerophyllum temulum L. (s. Chaerophyllum
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0430, von Schienbein bis Schießbaumwolle Öffnen
. Schierling, drei in Deutschland einheimische weißblütige Giftpflanzen aus drei verschiedenen Gattungen der Familie der Umbelliferen: der ge- fleckte S. (f. (^oiiinin), der Gartenfchierling (f. ^.6t1iii3N) und derWafferfchierling (f. (üicutg
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0051, von Volkacher bis Wildhäute Öffnen
. Sellerie ; -opal, s. Adlerauge u. Feldspat ; -peterlein, s. Sellerie ; -räder, s. Maschinen ; -riemen, s. Seegras ; -Schierling, s. unter
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0198, von Heiligenstein bis Herbstzeitlose Öffnen
, Tausendgüldenkraut; h. Chelidonii majoris, Schöllkraut; h. Conii maculati, Schierling; h. Cochleariae, Löffelkraut (nur frisch); h. Daturae Stramonii, Stechapfelkraut; h. Digitalis purpureae, roter Fingerhut; h. Farfarae, Huflattich; h. Fumariae, Erdrauchkraut; h