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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
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Geschenke annehmen etc.
Schildzapfen, s. Geschütz, S. 215.
Schilf, hohe, dickhalmige, in Gewässern und an nassen Stellen wachsende Gräser mit schneidenden Blättern, besonders Arundo Phragmites.
Schilffink, s. Amadinen.
Schilfglaserz, s. Freieslebenit
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50% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Zanowbis Zapfendreschmaschine |
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).
In der Botanik ist Z. ( Strobilus oder
Conus ) eine Form der Ähre, bei der die Hauptachse, an der die Einzelblüten sitzen, holzig
entwickelt ist. (S. Tafel: Blütenstand , Fig. 10.)
Über Z. ( Schildzapfen ) an Geschützrohren s.
Geschütz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Geschrötbis Geschütz |
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Verbindung des Rohrs mit der Lafette dienen die Schildzapfen, walzenförmige Angüsse zu beiden Seiten des Rohrs, deren Achse, Schildzapfenachse, senkrecht zur Rohrachse stehen muß. Der Schnittpunkt beider heißt der Lagerpunkt; liegt derselbe unter
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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. Schiff
Schild
Schildzapfen, s. Geschütz
Schleuder
Schweinsfedern
Schwert
Seele, s. Geschütz
Setztartschen, s. Pavesen
Shrapnels, s. Granatkartätschen
Sichelwagen
Speer, s. Spieß
Spieß, s. Pike
Spitzkugeln
Sponton
Stangenkugeln
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0885,
Artillerie |
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885
Artillerie.
auch der Verteidiger der Geschütze bedient und seine Mauern durch Anschüttung eines Erdwalles dahinter zu ihrer Aufstellung geeignet gemacht. Die Rohre, ohne Schildzapfen, wurden auf Holzunterlagen gelegt und ihr Rücklauf
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0221,
Geschütz (Geschichtliches) |
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und Kartätschen mit 78 g Ladung. Das G. ist mit wagerechten Schildzapfen und einem senkrechten Drehzapfen so in der Lafette gelagert, daß ihm jede beliebige Höhen- und Seitenrichtung gegeben werden kann. Die fünf Läufe, welche sich um die zentrale
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Palgravebis Panzerlafetten |
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in Schildzapfen, sondern mit einem das Rohr muffenartig umschließenden Rohrträger a (Schumannsche Jacke) mit seitlichen Gleitstücken in kreisbogenförmigen Bahnen der Lafettenwände b, welche an der Unterhaut der gewölbten Panzerdecke z befestigt sind
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0913,
Geschütz |
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aber
im allgemeinen eine Abnahme der
Metallstärte von hinten nach vorn statt. Bei Ka-
nonen^ sitzen die Schildzapfen in der Mitte kurz vor
dein ^chwerpuntt, bei Mörsern l'inten. Das Rich-
ten gcsckiebt bei Kanonen unmittelbar durch ein am
bintern
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0916,
Geschütz |
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914
Geschütz
einer Änderung der Richteinrichtungen am Rohr,
man legte die Visierlinie vielfach an eine Seite des
Rohrs und verkürzte dieselbe, indem man das Korn
in der Höhe der Schildzapfen anbrachte. Man
wandte anfänglich nnr folche
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Verschwindungslafettenbis Versicherungsamt |
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.
Versenker, soviel wie Ausreiber (s. d.).
Versenkt heißen Schildzapfen (s. Geschütz), deren Achse unterhalb der Seelenachse (s. Lauf) liegt. Bei Vorderladern sehr viel, neuerdings nur selten in Anwendung.
Versenkung, auf der Bühne ein Ausschnitt des
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Doppelchorbis Doppelschlag |
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von 100-200 g, aus den doppelten D. solche von 200-270 g geschossen wurden. Der D. lag mit Schildzapfen in einem bockartigen dreibeinigen Gestell. Die D. werden zuerst 1521 erwähnt und dienten ausschließlich zur Verteidigung und Belagerung fester Plätze
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Drehbassebis Drehkrankheit |
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, Handbuch der Metalldreherei (Weim. 1882).
Drehbasse, ein früher, namentlich auf Galeeren und Seeräuberschiffen, gebräuchliches ganz leichtes Geschütz, das mit seinen beiden Schildzapfen in einer geschweiften eisernen Gabel, einem Schwanenhals (engl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0220,
Geschütz (Kartätschgeschütze) |
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220
Geschütz (Kartätschgeschütze).
Kernröhre, welche auch den Verschluß enthält, den Hauptteil und trägt am Ladungsraum bis vor die Schildzapfen warm aufgezogene Ringe. Die Mantelrohre enthalten dagegen eine verhältnismäßig schwache Kernröhre
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Karretebis Karsgebiet |
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. v. w. Briefpost.
Karronaden, 12-68pfündige Schiffsgeschütze von 6-9 Kaliber Länge, statt der Schildzapfen unter dem Rohr mit einem ösenartigen Anguß zur Verbindung mit der Lafette durch einen Querbolzen versehen. Sie sollen ihren Namen von den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Mortbis Mörtel |
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, 28 cm M. benannt. Die Kammer für die Pulverladung war cylindrisch oder konisch (Frankreich), die Schildzapfen saßen am halbkugelförmigen Bodenstück. Aus dem glatten M. wurden nur Bomben (s. d.), bei größerm Kaliber auch Spiegelgranaten (s. Hebespiegel
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Fraser (Alexander Campbell)bis Fräsmaschine |
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gefertigten
Armstrong- und Woolwickkanonen, indem bei
ihnen, zur Verstärkung des Seelenrohrs, statt
mehrerer Lagen kleinerer Coils, meist nur eine starke,
nach Art der Coils hergestellte Röhre, die sog. Jacke,
die zugleich die Schildzapfen trug
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Geschoßstauchungbis Geschütz |
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cylindrische Zündloch dient, welches zugleich das Feuer der Zündung weiter leitet. Zur Verbindung des Rohrs mit der Lafette dienen die in der Mitte des erstern vorspringenden, cylindrisch geformten Schildzapfen. Manche Rohre haben behufs Aus- und Einlegens
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Hängekompaßbis Hängewerk |
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u. s. w.) zurück.
Hängende Gärten in Babylon, s. Semiramis.
Hängende Mörser, glatte Mörfer, die nicht
wie gewöhnlich die Schildzapfen am Boden, sondern
in der Mitte hatten, welche also zwischen den
Lafettenwänden hingen.
Hangendes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Küstenfrachtfahrtbis Küstengeschütze |
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Erheben bildet der vordere
Teil des Rohrs, der in der Scharte steckt, den Dreh-
punkt desselben. Die Schildzapfen des Rohrs ruhen
in zwei Lagern, die in zwei an den eisernen Lafetten-
wänden angebrachten kreisförmigen Bahnen gleiten
und vermöge
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Lindnerbis Linear |
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]); als Hauptwort: Richtscheit zum Ziehen gerader Linien; in der Geschützgießerei das Werkzeug zum Abmessen des Standes der Schildzapfen.
Lineālsystem, der Grundsatz der Folgeordnung insbesondere bei Lehnen, nach welchem die Seitenverwandten des letzten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Schildotterbis Schilfweih |
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ein Mittelschild-
chen, das mindestens halb so lang wie diese ist. Bei
uns am häufigsten sind dieVaum - und dieBeeren-
wanze. (^. diese Artikel.)
Schildwurf, südamerik. Säugetier, s. Armadill.
Schildzapfen, s. Geschütz (Bd. 7, S. 908 d
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0477,
Geschütz |
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und
die Schildzapfen trägt. Das ausgerüstete G. wiegt
1562 kF. - Für Indien und die Kolonien sind
Vorderlader im Gebrauch, und zwar Neun- und Drci-
zehnpfünder. Außerdem sind Maxim-Maschinen-
geschütze vom Kaliber des in der engl. Armee ein-
geführten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Visierblendungbis Visp (Fluß) |
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in der Nähe der Schildzapfen angebracht ist; bei erstern wird das Richten genauer, doch sind längere Aufsätze (s. d.) erforderlich als bei den letztern.
Visiermaß, s. Aichmaß.
Visierscheibe, Teil einer photogr. Camera, s. Photographie.
Visierschußweite, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Minimalschartebis Minister |
Öffnen |
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Minimalschartenlafette, eine Lafette, bei der sich das Rohr nicht um die Schildzapfen, sondern nur um einen dicht bei der Mündung gelegenen Punkt drehen kann; sie ist zur Aufstellung von Geschützen in Minimalscharten bei Panzertürmen oder Panzerständen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Morschanskbis Mörtel |
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auf Achse und Räder gestellt, oder man setzt letztere beim Schießen außer Thätigkeit. Die Schildzapfen saßen am Bodenstück des Rohrs; letzteres hatte weder Visier noch Korn. Die glatten M. (2½-3 Kaliber Seelenlänge) schossen Hohlkugeln
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