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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Aristophanes (von Byzanz)bis Aristoteles |
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876
Aristophanes (von Byzanz) - Aristoteles
W. Ribbeck (mit deutscher Übersetzung, Berl. 1867) und von Belsen (Lpz. 1869); die "Ekklesiazusen" von Belsen (ebd. 1883). Übersetzungen einzelner Stücke von Wieland im "Attischen Museum
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62% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Byzantinusbis Cabal |
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817
Byzantinus - Cabal
Byzanz besonders ausgeprägten Ceremoniell kriechende Unterwürfigkeit und Schmeichelei gegenüber Höhergestellten, besonders gegenüber der Regierung.
Byzantīnus (Byzantĭus), s. Byzantiner (Münze).
Byzánz (Byzantion), griech
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50% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Stephanibis Stephansorden |
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, durch eine Knabenstatue in Villa Albani bekannt, Schüler des Pasiteles (s. d.).
Stephanos von Byzanz, griech. Grammatiker, lebte in der ersten Hälfte des 6. Jahrh. n. Chr. und ward bekannt als Verfasser eines umfangreichen geographischen Wörterbuchs
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31% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0590,
Konstantinorden |
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Überbrückung des
Bosporus zu verbinden, wieder hervor.
Geschichte . Das alte Byzanz (s. d.),
dessen Landmauer vom jetzigen Bahnhof bis zur heutigen Moschee Nuri Osmanieh hinauf und von da ostwärts zur Propontis hinablief, wurde
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0210,
Altchristliche Kunst |
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, zeigt Fig. 215, die einen Teil aus dem Mosaik der Altarnische von S. S. Cosma e Damiano in Rom wiedergiebt. Die Mosaiken in Ravenna stehen so stark unter den von Byzanz ausgehenden Strömungen, daß ich sie erst mit der byzantinischen Kunst besprechen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0213,
Byzantinische Kunst |
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selbständigen schöpferischen Kraft einigermaßen erträglich machen.
Dieser byzantinische Stil der Malerei erscheint schon im 9. Jahrhundert ausgebildet und erhielt sich bis zu Beginn des 13. Jahrhunderts unverändert. Die Eroberung von Byzanz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0934,
Sicilien (Königreich beider) |
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den langobard. Kleinstaaten, die unter der nominellen Oberhoheit von Byzanz standen, und den Griechen aus. Diese Zustände suchte Kaiser Otto I. 966 dazu zu benutzen, um das Festland wieder an das Reich zu bringen; er mußte aber Byzanz Apulien
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0123,
Geographen und Reisende |
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Utica 1)
-
Geographen und Reisende.
Geographen des Alterthums.
Griechen.
Anacharsis
Artemidoros, 1) Geograph
Cosmas, 2) Indopleustes
Dionysios, 3) der Periëget
Ethikos
Hierokles 3)
Pytheas
Skylax
Skymnos
Stephanus, 2) von Byzanz
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0220,
Mathematik: Biographien |
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Euklides, 3) der Geometer
Eutokios
Heron 1), 2)
Hippokrates, 1) aus Chios
Kleomedes
Menelaos 3)
Nikomachos
Pappus
Philo, 1) aus Byzanz
Theon, 3) von Alexandria
Deutsche.
Anich
Arneth, 3) Arthur
Bernoulli, 1) Jakob
2) Johann
3) Nikolaus
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
Die hellenische Kunst |
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aller drei Bilder ist dem griechischen Sagenkreis entnommen, und zwar zeigt das erste (Fig. 180) die in tiefes Sinnen versunkene Medea; möglicherweise einem Gemälde des Timomachos von Byzanz nachgebildet. Das Opfer der Iphigeneia (Fig. 181) enthält
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
Germanische Kunst |
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Arabern und Normannen die einheimische Kunst völlig in Verfall geraten, so daß, als die Normannen endgültig ihre Herrschaft begründet hatten, man darauf angewiesen war, den bildnerischen Schmuck der Bauwerke aus Byzanz zu beziehen. Von dort stammen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
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. Die einheimische Fertigkeit in diesem Zweige scheint im 10. Jahrhundert verloren gegangen zu sein, denn als der Abt Desiderius von Monte Cassino eine neue Klosterkirche erbaute (1066 bis 1071), ließ er aus Byzanz Werkmeister für die Herstellung der Mosaiken kommen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Dorier |
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von Megara ausging; dahin gehören namentlich Chalcedon und Byzanz. Von Korinth aus wurden Mesambria, Selymbria und Potidäa gegründet. Eine gemeinschaftliche Anlage von Megara und Byzanz war Heraklea am Pontus. Korinth gründete eine große Anzahl dorischer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0726,
Griechische Litteratur (römische Periode) |
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und Pergamon, deren große Bibliotheken den Forschern die vielseitigste Anregung gaben. Fortgang und Entwickelung dieser Studien knüpft sich an die Namen der in Alexandria thätigen Gelehrten Zenodotos von Ephesos, Aristophanes von Byzanz und Aristarchos
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Lasiocampabis Lasker |
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des 6. Jahrh. Eingang gefunden, die Lasen von selbst mehr an Byzanz. Später teilte L. meist die Schicksale Georgiens. Im Frieden von San Stefano (3. März 1878) von der Türkei an Rußland abgetreten, wurde L. im Mai gegen den Willen der Bevölkerung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0082,
Russisches Reich (Geschichte 862-1054) |
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Waräger wußte er sich zu entledigen, indem er sie nach Byzanz schickte, und unterjochte darauf die Wjätitschen, Radimitschen und Wolgabulgaren. Von den byzantinischen Kaisern gegen einen Aufstand zu Hilfe gerufen, schickte er ihnen ein warägisches Heer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Tiszabis Titel und Titelunwesen |
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und Flut der See, der Bruder der Sonne und König der 24 Sonnenschirme«. Der Titel des Schahs von Persien ist nicht viel kürzer und noch überschwenglicher. In Europa haben solche Ungeheuerlichkeiten nur am Hofe von Byzanz Eingang gefunden, und hier
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0900,
Armenische Kirche |
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, von Byzanz
unabhängiges und auf Byzanz eifersüchtiges Armenisches Reich gebildet, das dann unter den Rubeniden zur Zeit der Kreuzzüge einen beachtenswerten
christl. Machtfaktor inmitten mohammed. Staaten abgab. Kaiser Heinrich VI. gestand dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0901,
Armenische Litteratur |
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der zoroastrischen Perser, und die Sprache der Bildung war das Persische. Als sich im 4. Jahrh. das Christentum in Armenien verbreitete, wurde es Aufgabe der Geistlichkeit, das Volk von den andersgläubigen Persern zu trennen, mit dem christl. Byzanz zu verbinden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Bélidorbis Bell (Andrew) |
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Byzanz zurückzurufen. Hier rettete er 532 bei dem Nikaaufstande (s. d.) dem Kaiser Thron und Leben. Darauf nach Afrika gegen die Vandalen gesandt, landete B. daselbst 533 mit 15 000 Mann, besiegte den König Gelimer 534 und nahm ihn gefangen. 536 setzte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Byströmbis Byzantinische Kunst |
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, schwärzlichbraun, graubehaart mit braunen Gliedmaßen.
Byzantīner, Byzantinus, Byzantius, die von den griech. Kaisern und zwar seit dem Anfang des 4. Jahrh. zuerst unter Konstantin d. Gr. in Byzanz geprägte Goldmünze, die dem röm. Solidus (s. d.) gleichstand
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0818,
Byzantinismus |
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(2 Tle., Genf 1871); Tafel und Thomas, Urkunden zur ältern Handels- und Staatsgeschichte der
Republik Venedig mit besonderer Beziehung auf Byzanz und die Levante (3 Bde., Wien 1856–57); Finlay,
History of Greece under the Romans
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0205,
Venedig (ehemalige Republik) |
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unter die Hoheit von Byzanz und seines Vertreters, des Exarchen von Ravenna. Nach dem Vorbild der Herzogtümer auf dem Festlande setzten die Inseln 697 einen Dogen (s. d.) über sich, den die 12 Tribunen auf Lebenszeit wählten. Nach einer Zeit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0206,
Venedig (ehemalige Republik) |
Öffnen |
, beherrschten. Als die erschlaffenden Einflüsse des orient. Lebens die in Byzanz gegründeten Reiche und Fürstenhäuser rasch zersetzten, deren Macht V. aus Politik von vornherein unterbunden hatte, begann der Sturz von V.s Herrschaft im Osten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0328,
Postwesen |
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vagas, also der Hafen- und Seepostmeister, seinen amtlichen Sitz hatte. Ebenso hatten Rhegium, Brundusium und Byzanz regen Seeverkehr. 562 versuchte Kaiser Justinian noch einmal den cursus publicus, in Gemeinschaft mit den Sassaniden, neu zu beleben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Getriebebis Getriebene Arbeit |
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, Knäufe u. dgl., welche mit Goldblech so überzogen wurden, daß dieses sich genau dem Profil jener anschmiegte und, abgenommen, einen Abdruck der Form bildete. In Rom und Byzanz stellte man Zieraten und Gefäße in getriebener Arbeit her. Der Mönch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0388,
Glas (Flaschenfabrikation) |
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im kaiserlichen Rom das Material für das Opus alexandrinum, musivum und tesselatum, die reiche Mosaik, mit welcher Wände und Fußböden bekleidet wurden, abgaben. In Byzanz und Venedig weiter ausgebildet, geriet die Herstellung und Verwendung in Vergessenheit, bis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kaninefatenbis Kannegießer |
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veröffentlichte er: "Die römischen Funde in Serbien" (Wien 1861) und das Prachtwerk: "Serbiens byzantinische Monumente" (das. 1862), welches die verschiedenen Einflüsse von Byzanz und des Occidents auf dieselben nachwies. Später folgten außer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Kruselerbis Krusenstern |
Öffnen |
266
Kruseler - Krusenstern.
(das. 1872); "Brutus" (das. 1874, 2. Aufl. 1882), "Marino Faliero" (das. 1876), "Das Mädchen von Byzanz" (das. 1877, 2. Aufl. 1885), "Rosamunde" (das. 1878), "Der Verbannte" (das. 1879), "Raven Barnekow" (das. 1880
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0146,
Philologie: Namen, Biographien |
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Apollinaris, 1) der Aeltere
Apollodoros, 1) der Athener
Apollonios, 6) Dyskolos
Aristarchos, 2) aus Samothrake
Aristophanes von Byzanz
Artemidoros, 2) Daldianos
Athenäos
Didymos, 1) Chalkenteros
Diogenianos
Hephästion, 2) aus Alexandria
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0188,
Afrika (Verkehrswesen. Politische Geschichte) |
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, emporgehoben,
sank Ägypten 30 v.Chr. zum Rang einer röm. Provinz herab. Fünf Jahrhunderte lang stand es, wie die ganze Nordküste, unter der Herrschaft von Rom und zwei
Jahrhunderte unter der von Byzanz. In einer Zwischenperiode von 429–439 n. Chr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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Bischöfe am Hof in Konstantinopel, insbesondere der päpstl. Legat in Byzanz. Am fränk. Hofe war A. der Titel für den
obersten Geistlichen, dessen Stellung etwa der des spätern Großalmoseniers entsprach (s. Almosenier ). Doch hatte der A
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Gelenksteinebis Gelimer |
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, türk. Stadt, s. Gallipoli.
Gelimer, letzter König der Vandalen in Afrika, ein Sohn des Gelarich, ein Urenkel des Könige Genserich, stürzte den unfähigen, zu Byzanz neigenden König Hilderich 530, erlag dann aber im Dez. 533 bei Trikameron dem röm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0305,
Steinschneider |
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; ferner die Tazza Farnese, eine auf der Innen- und Außenseite mit schönen Reliefs geschmückte Onyxschale im Nationalmuseum zu Neapel. Mit dem Verfall der antiken Kunst sank auch die S.; sie wurde zwar besonders in Byzanz weiter betrieben, doch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Acarusbis Accent |
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"),
in der Grammatik die Betonung und die zur Bezeichnung derselben üblichen Zeichen
( Accente ). Die griechischen Accente wurden von dem alexandrinischen
Grammatiker Aristophanes von Byzanz (3. Jahrh. v. Chr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Aleuskijabis Alexander |
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, war das eines Helden. In ritterlichen Übungen übertraf er alle; schon als Knabe bändigte er das wilde Roß Bukephalos, das ihm später als Schlachtroß diente. Die erste Waffenprobe legte A. ab, als er, während Philipp Byzanz belagerte, die Mäder bezwang
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Alexandrettebis Alexandria |
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Vorzeit verborgen liegen; mit vielen der alten Marmor- und Granitwerke hat sich Rom ausgestattet und nachmals Byzanz, über andre flutet das Meer. Bei der Besitznahme der Römer zählte A. nahezu eine Million Einwohner, und ein seltsames Gemisch von Völkern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Alexandrinische Schulebis Alexandristen |
Öffnen |
, Apollonios, Aristophanes von Byzanz und Aristarchos. Durch diese und andre günstige Verhältnisse wurde Alexandria schon unter den ersten Ptolemäern der Sammelplatz und Bildungsort der berühmtesten Gelehrten damaliger Zeit und blieb mehrere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Alkidamasbis Alkmäon |
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dann die wichtigsten Plätze am Hellespont, Chalkedon, Selymbria und Byzanz, sicherte die athenischen Besitzungen am Schwarzen Meer und die daher fließenden Einkünfte, und nun erst, mit Ruhm und unermeßlicher Beute beladen, kehrte er in die lang
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Andreäaceenbis Andreas |
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) das Evangelium predigen, auf der Rückreise die Kirche von Byzanz gründen und dann zu Patra in Achaia den Märtyrertod erleiden läßt und zwar an einem Kreuz von der Form des Andreaskreuzes. Gedächtnistag ist der 30. November. Die vorhergehende Nacht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0814,
Aristophanes |
Öffnen |
. von Byzanz, griech. Grammatiker, um 260 v. Chr. geboren, kam früh nach Alexandria, wo er Schüler des Zenodotos und Kallimachos und, schon ein Sechziger, Nachfolger des Apollonios von Rhodus in der Verwaltung der Bibliothek wurde. Er starb im Alter von 77
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0835,
Armenische Kirche |
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ist mehrfach von armenischen Schriftstellern bearbeitet worden, z. B. von Arisdag de Lasdiverd (franz. hrsg. von Prudhomme, Par. 1864), Moses von Chorene (deutsch von Lauer, Regensb. 1869), Faustus von Byzanz (deutsch von Lauer, Köln 1879) u. a. Vgl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
von Faustus von Byzanz (das. 1832, Petersb. 1883; franz. bei Langlois, s. unten; deutsch von Lauer, Köln 1879). Die genannten Werke werden meistens, aber mit Unrecht, ins 4. Jahrh. gesetzt; sie können, in armenischer Sprache wenigstens, frühstens im 5
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Armenkolonienbis Armenschulen |
Öffnen |
, durch russische Patkanean besonders verdient gemacht. Langlois veröffentlichte "Collection des historiens anciens et modernes de l'Arménie" (Par. 1867-69, 2 Bde.), wovon Bd. 1: Agathangelos, Faustus von Byzanz, Zenob Glak, Johannes der Mamikonier, Bd. 2
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Artbis Artaxerxes |
Öffnen |
und gelangte über Byzanz nach Asien. Später gebrauchte ihn Xerxes als Unterhändler mit Pausanias.
2) Feldherr des Artaxerxes Mnemon gegen Datames, den abtrünnigen Satrapen Kappadokiens, empörte sich als Statthalter von Mysien, Phrygien und Bithynien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
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Heiligtums, nach welchen die ganze Küstenstrecke A. genannt wurde, führen heute den Namen Ai Giorgi.
Artemon (auch Artemas) lehrte im Anfang des 3. Jahrh. nach dem Vorgang des von Byzanz nach Rom gekommenen Theodotus einen bloß menschlichen Christus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1006,
Athen (Geschichte: Mittelalter, Neuzeit) |
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Dunkel hervor. Nun wurde aus Anlaß der Gründung des sogen. lateinischen Kaisertums in Byzanz auch in A. ein lateinisches Fürstentum gestiftet. Nachdem der Versuch des Statthalters von Nauplia, Leon Sguros, aus Argos, Korinth, A. und andern Städten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Auraibis Aurengzib |
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, beseitigt. Er unternahm hierauf einen Feldzug gegen den Perserkönig, wurde aber Anfang 275 auf dem Marsch zwischen Byzanz und Herakleia von Verschwornen ermordet, die von seinem Schreiber Mnestheus durch Betrug gegen ihn angestiftet worden waren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
Baukunst (christlich-mittelalterliche B.) |
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der Constantia, außerhalb Roms, die heutige Kirche Santa Constanza. Durch Konstantin, der den Sitz der kaiserlichen Herrschaft von Rom nach Byzanz (Konstantinopel) verlegte, wurden auch hier mannigfache und ansehnliche Anlagen veranlaßt und in diesen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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abwechselnd stützt. Die im Morgenland, vorzugsweise in Byzanz, geübte byzantinische Baukunst (s. Tafel VII) bildet den römischen Kuppelbau über kreisförmigem, polygonförmigem oder rechteckigem Grundplan fort, woraus die Hängekuppel und die an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Beroldingenbis Berri |
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war sie nebst Edessa (Wodena) lange ein Zankapfel zwischen dem Kral von Serbien und den Paläologen von Byzanz. Seit ihrer Übergabe an die Türken (um 1375) gehört sie zum Sandschak Salonichi (Thessalonich). Heute Veria (türk. Karaferia). -
2) Stadt in Syrien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0570,
Buchhandel (im Mittelalter) |
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Mittelalters gab es, außer im römischen Reich (Byzanz, Alexandria) und später in den Ländern des Islam (Bagdad, Kairo, Cordova), keinen litterarischen Verkehr. In Klöstern und geistlichen Stiftern wie an einzelnen Fürstenhöfen wurden zwar Abschriften
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
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sein, wofür die französische Bezeichnung Blé saarasin spricht. Die Polen nennen ihn Tarka (Tattar), und der russische Name Grezicha, Grikki scheint darauf hinzudeuten, daß durch orientalische Griechen die Vermittelung über Byzanz und Taurien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Bulairbis Bulgaren |
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der untern Donau vordrang, Thrakien verwüstete und das alternde Byzanz bedrohte. Bei ihrer Besitznahme des rechten Donauufers im 6. Jahrh. fanden die B.
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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Namen von Fürsten sowie einige Ortsnamen bieten geringe Anhaltspunkte zur Aufklärung der Abkunft jener Finno-B. Die Religion der letztern war eine seltsame Verquickung von Islam und Heidentum, welche nur schwer den von Byzanz zu ihnen gesandten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0619,
Bulgarien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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drangen im Westen bis zum Adriatischen Meer vor, die Slowenen im Osten bis nach Griechenland hinein und blieben im Land. Im Donaugebiet entstand noch im Lauf des 7. Jahrh. ein festes slawisches Reich, welches Byzanz sieben Jahrhunderte lang bedrohte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Bythometriebis Byzantion |
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hervorgerufene Sittenverderbnis, insbesondere auch kompliziertes Zeremonienwesen an Höfen und unwürdige Kriecherei und Schmeichelei fürstlichen oder sonst hochgestellten Personen gegenüber.
Byzantion (Byzanz, das spätere Konstantinopel), Stadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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und Kalifornien, wahrscheinlich analog unsern Feuersteinen, vorkommen. Der Feuerstein (s. d.) gehört ebenfalls zu den Chalcedonen.
Chalcedon (griech. Kalchedon), Stadt im alten Bithynien, am Eingang in den Bosporus, Byzanz gegenüber, 675 v. Chr. von den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Charenton le Pontbis Charette |
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er mit Chabrias gegen Chios geschickt und nach dessen Tod 355 alleiniger Feldherr, bis Iphikrates und Timotheos mit einer zweiten Flotte erschienen, worauf die vereinigten Geschwader der Athener gegen Byzanz segelten, um die Chier, Rhodier und Byzantiner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Christinehamnbis Christologie |
Öffnen |
. Dichter, aus Koptos in Ägypten, lebte unter Anastasios I. (491-518 n. Chr.). Wir besitzen von ihm ein Gedicht von 416 Hexametern über die Statuen im Zeuxippos-Gymnasium zu Byzanz, welches, von Septimius Severus erbaut, die Werke der ältesten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Chrysotilbis Chuquisaca |
Öffnen |
), Eloyes in den Vogesen, in den Alpen etc.
Chrysotis, s. Papageien.
Chrysun Keras (Goldenes Horn), tief einschneidender Meerbusen nördlich von der Halbinsel, auf welcher das alte Byzanz (s. d.) erbaut war, im Altertum berühmt durch seinen reichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0428,
Dalmatien (Geschichte) |
Öffnen |
der nordwestliche Teil von D. zum Reich Karls d. Gr., während Byzanz die Oberhoheit über die vorzugsweise romanischen Küstenstädte behauptete. Doch überwog auch da bald die nachbarliche Macht der kroatischen Fürsten im nordwestlichen, die der serbischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Damascenusbis Damaskus |
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oströmische Reich zurück, nachdem jener im Friedensschluß mit Byzanz die ungestörte Übung der heidnischen Philosophie erwirkt hatte. D.' weitere Lebensschicksale sind unbekannt. Von seinen Schriften wurden die "Quaestiones de primis principiis" von J
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Danubiusbis Danzel |
Öffnen |
" (Leipz. 1861); "Aus Rom und Byzanz" (Weim. 1867).
Danzel, Theodor Wilhelm, Ästhetiker und Litteraturhistoriker, geb. 4. Febr. 1818 zu Hamburg, am Johanneum und akademischen Gymnasium daselbst, seit 1837 auf den Universitäten zu Leipzig, Halle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0670,
Demosthenes |
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Mißbräuche abzustellen und Athens Streitmacht zu verstärken. Sein Verdienst war es, daß 340 Philipp der Krieg erklärt und das bedrohte Byzanz gerettet wurde. Allein der 339 ausbrechende zweite Heilige Krieg gab Philipp die gewünschte Gelegenheit, sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0757,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Drama) |
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"), H. Kruse ("Wullenweber", "Moritz von Sachsen", "Das Mädchen von Byzanz"), Arthur Fitger ("Die Hexe"), Hans Herrig ("Konradin", "Alexander"), O. Girndt ("Dankelmann"), F. Nissel ("Agnes von Meran"), Ernst v. Wildenbruch ("Harold", "Die Karolinger
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Émail ombrantbis Emanzipation |
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590
Émail ombrant - Emanzipation.
kommt in drei Hauptformen vor: als Zellen- oder Kapselschmelz (Émail cloisonné), welches bereits den Ägyptern bekannt gewesen zu sein scheint, seit dem 6. Jahrh. hauptsächlich in Byzanz gepflegt wurde und bis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Flaumbis Flaxman |
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in dem Bürgerkrieg zwischen Sulla und Marius dem Konsul L. Valerius Flaccus, der 86 v. Chr. nach Asien geschickt ward, um Sulla vom Oberbefehl gegen Mithridates zu verdrängen, als Legat beigegeben, erregte in Byzanz eine Meuterei unter den Truppen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0136,
Geometrie (Geschichte) |
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Wiedererwachen der Wissenschaft kennen lernte, waren arabischen Ursprungs. Hierzu kam allmählich die durch den Fall von Byzanz (1453) so wesentlich geförderte Kenntnis der griechischen Originale, deren Verbreitung die eben erfundene Buchdruckerkunst großen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
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. Im Abendland fanden die Byzantiner nur teilweise Nachahmung; zumeist war hier in den frühern Jahrhunderten eine ganz barbarische Faltenbildung Regel. Giotto namentlich wandte sich von Byzanz ab, und er zuerst verlieh seinen Figuren eine großartig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0393,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
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festen Fuß fassen zu können; nach dem Eindringen der Barbaren in Italien aber gerieten auch hier die Glashütten in Verfall und produzierten nur noch ordinäres G. An ihre Stelle trat Byzanz, wo unter dem Einfluß ägyptisch-römischer und phönikischer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
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, trieb man in Byzanz einen großen Luxus mit Edelsteinen und begründete hier durch Verbindung der Steine mit getriebener, gravierter und emaillierter Arbeit, mit Filigran und Niello die moderne G. Diese fand im Abendland zur Zeit der Karolinger durch den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0734,
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) |
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Grammatikern Aristophanes von Byzanz (um 200 v. Chr.) und Aristarchos eingeführt; bereits vor dem Zeitalter des Dionysios Thrax (60 v. Chr.) kamen sie in die Handschriften.
Die Bekanntschaft des Abendlandes mit der griechischen Sprache ward
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Gurkenkrautbis Gurlt |
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Italien. Diese G. des Altertums war aber eine große, jetzt nicht mehr gebaute Art, die zur Erfrischung gegessen, auch je nach dem Stadium der Reife gesotten und gebraten wurde. Unsre G. tritt im frühen Mittelalter zuerst in Byzanz auf, kam dann zu den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0071,
Handel (im Zeitalter der Entdeckungen) |
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und normännische Plünderer sowie der gemeinsamen Eroberung von Corsica und Sardinien ihre erste Bedeutung. Die Handelsthätigkeit der Hafenstädte hob sich nun rasch, seitdem ihnen von der Regierung in Byzanz einige Vorstädte Konstantinopels eingeräumt wurden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0140,
Hannover (Stadt) |
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Minoritenklosters) mit einer Kreuzigung von L. Cranach, einer Sammlung kunstvoller mittelalterlicher Kirchengeräte und Reliquien, die zum großen Teil von Heinrich dem Löwen 1172 aus Byzanz nach Braunschweig und von da 1671 durch den katholischen Herzog
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Heronsbrunnenbis Heros |
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ist aus der Verehrung der Verstorbenen hervorgegangen. Meist noch der Sage angehörig und bloße Gebilde der Phantasie ohne historische Grundlage sind ferner die Heroen, welche als Stifter und Ahnherren von Städten (z. B. Byzas, Gründer von Byzanz), von Phylen u
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Hippiatrikbis Hippokastaneen |
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der in der Art der Anlage von jenem in manchen Punkten abweichende Circus (s. d.), aber auch die später in römischer Weise in Griechenland angelegten Rennbahnen führen den Namen H. Unter diesen ist der berühmteste der zu Byzanz von Septimius Severus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0605,
Hof (Hoflager, Hofhaltung) |
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römischen Cäsaren, bei welchen die hohen Militärbeamten zugleich die unmittelbare Umgebung und den Hofstaat des Kaisers bildeten. Besonders kompliziert war die Hofhaltung in Byzanz, welche vielfache Nachahmung fand. Im Deutschen Reich waren die Kurfürsten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Johannes (Apostel etc.)bis Johannes (byzantinische Kaiser) |
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priesterlichen Fürsten verteidigt worden. Vgl. Zarncke, Der Priester J. (Leipz. 1876-79, 2 Tle.).
Johannes, Kaiser von Byzanz: 1) J. I. Tzimisces, s. Tzimisces.
2) J. II. Komnenos, Sohn des Alexios Komnenos, regierte von 1118 bis 1143. Er führte den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Kalliopebis Kallnberg |
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Aristophanes von Byzanz, der um die Mitte des 2. Jahrh. v. Chr. lebte und sich namentlich mit der Kritik und Erklärung des Homer, der dramatischen Dichter etc. beschäftigte. Doch sind seine Schriften nur aus vereinzelten Anführungen bekannt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Kantabrisches Meerbis Kantate |
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in Rußland ausbreitete. Die namhaftesten Glieder derselben sind:
1) Johannes, als Kaiser von Byzanz Johannes VI. (1347-55), s. Johannes 6).
2) Matthias, Sohn des vorigen, wurde von seinem Vater 1353 zum Kaiser und Mitregenten erhoben, setzte nach dessen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kaposvárbis Kapper |
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lieferte Zinnober, Onyx, Kristall, Marienglas; die Stutereien Kappadokiens waren berühmt wegen ihrer schönen, leichten Pferde, die wie bei den Perserkönigen, so später im Zirkus von Byzanz sehr geschätzt waren. K. gehörte schon im 10. Jahrh. v. Chr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0025,
Konstantin (römische und oströmische Kaiser) |
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dem Osten, nach Nikomedeia, verlegt hatte, so erhob K. Byzanz zu seiner Residenz. Er baute dasselbe so gut wie ganz neu auf und betrieb sein Werk mit solchem Eifer, daß, obgleich erst 4. Nov. 326 die feierliche Grundlegung der westlichen Mauern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
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öffentlichen Gebäuden der Stadt steht in erster Linie das alte Serail oder Serai ("Palast"), ein ganzes Stadtviertel, das die südöstlichste Spitze von K. einnimmt. Hier lagen das alte Byzanz und die Akropolis; später befanden sich an dieser Stelle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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. Mit dem Sturz des weströmischen Reichs gewann Byzanz die herrschende Stellung, welche auch auf das K. ihren Einfluß übte (Fig. 8 u. 9). Das antike K. verfiel hier orientalischen Einflüssen, während in Germanien und Gallien, besonders bei den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Maximilianabis Maximowicz |
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war, und durch die enge Verbindung des Licinius und Constantinus gereizt, brach er 313 gegen Licinius aus Syrien auf und nahm Byzanz, Heraklea und Perinth, ward aber von Licinius bei Adrianopel geschlagen und tötete sich auf der Flucht zu Tarsos
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Megarische Schulebis Mehedintzi |
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bedeutende Schiffahrt und Handel und gründeten viele Kolonien, wie Megara (Hybläa) in Sizilien, Astakos, Chalcedon, Byzanz etc. Durch die Dorisierung des vorher ionischen und zu Attika gehörigen Ländchens wurde der Zwiespalt mit Athen hervorgerufen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Meinekebis Meinhold |
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" (das. 1842) und "Choliambica poësis Graecorum" (hinter dem Babrios von Lachmann, das. 1845). Sonst edierte er von den Geographen "Scymni Chii et Dionysii descriptio Graeciae" (Berl. 1846), Stephanos von Byzanz (das. 1850, Bd. 1) und Strabon (Leipz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Mesabis Mesembryanthemum |
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von Byzanz aus dorisiert; jetzt Misivria in Ostrumelien mit 3-400 Häusern.
Mésaventure (franz., spr. -sawangtühr), Mißgeschick.
Meschant (franz. méchant), schändlich, boshaft.
Meschede, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Arnsberg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Millabis Millenkovics |
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zu verschwindender Feinheit herzustellen und diese zu dem zierlichsten Rankenornament zu benutzen. In Ägypten, Rom und Byzanz wurde, nach den zahlreich gefundenen Resten zu urteilen, die Fabrikation farbenreicher, als Vasi fioriti oder millefiori
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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erbaut wurde. Während der Frankenherrschaft auf Morea war M. die Hauptstadt des Thals, ging aber zuerst von allen Teilen der Halbinsel an Byzanz verloren. 1460 wurde es türkisch und blieb es mit geringen Unterbrechungen bis 1687. Unter der Herrschaft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Neugrünbis Neuguinea |
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. Durch den Fall von Byzanz (1453) des natürlichen Mittelpunktes beraubt, wurde das Griechische als Schriftsprache zurückgedrängt und hierdurch die fortschreitende Ausbildung der Volksmundarten, zugleich das Eindringen fremder, namentlich italienischer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0550,
Oströmisches Reich (545-787) |
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zurück und nahm den Thron seiner Vater wieder ein. Diese zweite Regierungsperiode (705-711) ist eine sechsjährige Tyrannei, wie Rom und Byzanz noch keine erlebt, die erst mit der Ermordung des Kaisers endigte.
In rascher Reihenfolge regierten dann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Parodoibis Parotis |
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. Jahrh. n. Chr.), Gregorios aus Cypern, um 1283 Patriarch von Konstantinopel, und Michael Apostolios aus Byzanz, der 1450 nach Italien flüchtete. Vgl. Gaisford, Paroemiographi graeci (Oxford 1836); Leutsch und Schneidewin, Corpus paroemiographorum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
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) hatten das Altpersische verjüngt und fortgebildet; aus dem Zend waren Schriften in das Pehlewi und Parsi übertragen worden, und die Wissenschaft fand treffliche Pfleger in den Nestorianern, die Byzanz vertrieb. Bei dem Ansturm der Moslems gingen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Petrus Hispanusbis Petschenegen |
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unter Swätoslaw gegen Byzanz, erlitten aber durch den kaiserlichen Feldherrn Bardas eine Niederlage und erschlugen 972 Swätoslaw auf dem Rückzug. Zur Zeit der Kreuzzüge finden wir sie besonders in Serbien und Bulgarien, in welchen Ländern sie den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0950,
Pferde (Kulturgeschichtliches) |
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Aufschluß erhält. Die Römer bildeten die Reiterei weiter aus. Sie brachten Beutepferde aus allen Teilen der Welt zusammen und gaben viel auf die Dressur dieses Haustiers. Die in der Kaiserzeit gepflegte Zirkusreiterei wurde in Byzanz auf hohe Stufe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Philologenversammlungenbis Philologie |
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276-194), Apollonios von Rhodos (um 196), Aristophanes von Byzanz (um 220), Aristarchos von Samothrake (um 181-146), in Pergamon Krates von Mallos (um 210-140). In Aristarch erreicht diese P. ihren Höhepunkt. In der an ihn sich anschließenden Schule
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Philonbis Philosophie |
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1016
Philon - Philosophie.
Philon (Philo), 1) griech. Architekt zur Zeit Alexanders d. Gr., erbaute das Arsenal im Piräeus zu Athen, über welches er auch eine Schrift verfaßt hat.
2) P. aus Byzanz, Mathematiker, um 150 v. Chr., schrieb ein
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