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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0259,
Oel-Lacke. Lack-Firnisse |
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von ein wenig Terpentinöl, vorsichtig geschmolzen, dann mit dem erwärmten Leinöl-Firniss, zuletzt mit dem Terpentinöl vermischt und noch warm filtrirt.
Schleif-Lack, fetter.
Kopal 5 Th.
Leinöl-Firniss 4 Th.
Terpentinöl 8 Th.
Schleif-Lack
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0393,
Sachregister |
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.
- Riemen- 244.
- Sandarak- 244, 245. 249.
- Sarg- 249.
- Schleif- fetter 253.
- - magerer 253.
- Seifen- 256.
- Universal- elastischer 245.
Lacke, Wässerige 258.
Lainé d'Espagne 141.
Lait de concombres 104.
- - lilas 104.
- - Pissenlit 104
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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387
Lackdye - Lackmus.
ständig aufgetragen und dann erst durch einen Lacküberzug geschützt wird. Dieser Lack (Gummilack) muß sehr hell und durchsichtig sein. Die Ornamentik schließt sich sowohl in Indien als in Persien an streng vegetabilische
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Lackfarbenbis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) |
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von reinem Lack ohne Farbe, denen man
durch Schleifen und Polieren Glätte und Glanz
erteilt. - Vgl. Ande's, Praktisches Handbuch für
Anstreicher und Lackierer (2. Aufl., Wien 1892).
Lackiererschulen, in der Regel verbunden mit
Malerschulen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0107,
von Aus der orientalischen Küchebis Um die Kaffeekanne herum |
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; sie sehen dann täuschend aus, wie Porzellanblumen, fast besser noch als die aus Knetmasse geformten. Zum Ueberfluß kann man sie noch mit farblosem Lack überziehen. Diese Blütenzweige werden alsdann auf die bronzierten Büchsen geklebt. Ranken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
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Bereitung von Lacken, Firnissen, Kitten, Pflastern, zum Verpichen von Fässern und Flaschen, zum Leimen des Papiers, zum Appretieren, zu Harzseife und Maschinenschmiere, zu Leuchtgas und Leuchtölen etc.
Fichteninsel, 1) (Isle des Pins, Uen) Insel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Spanisches Rohrbis Spanishtown |
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. gereinigte Spanische Rohr ist durch Schaben oder durch Schleifen auf besondern Maschinen von den Knoten befreit. In den europäischen Hafenstädten verarbeitet man es durch Zerschneiden, Spalten, Hobeln und Ziehen zu Stuhl- und Korsettrohr, Rieten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Strahlende Materiebis Stralsund |
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Spielkarten-, Lack- und Firnis-, Zigarren-, Strohhülsen-, Leinenwaren-, Glaceehandschuh-, Konserven-, Seifen-, Stärke-, Maschinen-, Kumt-, Möbel- und Thonwarenfabrikation, Fischerei, Ziegelbrennerei, Bierbrauerei etc. betreiben, auch hat S. eine große
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Metallpackungbis Meteorologenkongreß |
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608
Metallpackung - Meteorologenkongreß
Die zu färbenden Metallflächen find fauber durch Abfeilen, Schleifen und selbst Polieren vorzubereiten und aufs sorgfältigste von Fett u. dgl. zu reinigen.
Gegenstände aus Kupfer oder Kupferlegierungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Abzehrungbis Abzug |
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. Allgemein gebräuchliche politische A. sind besonders Kokarden, Schleifen und Bänder. (S. auch Nationalfarben.)
Bei den Haustieren, und zwar bei mehrfarbigen Tieren, heißen A. die weißen Stellen am Kopfe und an den Füßen. Man unterscheidet am Kopfe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
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werden erzeugt, indem man die aus gewöhnlichem weißem Glase (jeden für sich allein) geschliffenen Teile, Pavillon und Culasse, durch gefärbten Lack miteinander verkittet. Es ist also zwischen Ober- und Unterteil eine dünne, durchscheinende
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Gießereibis Gießereiflammofen |
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. Baumwollweberei (Homberger ^
Söhne), Spinnerei, Weberei, Bierbrauerei, mechan.
Werkstätten sowie Fabrikation von Chemikalien, Lack,
Essia^yrit (Silbernen), musikalischen Instrumenten,
Lampen, Möbeln, vor allem aber von Tabak und
Cigarren (22
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Pergamentdruckebis Pergamon |
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nach dem Schleifen mit Leinölfirnis tränkt, oder auch das starke und glatte (geleimte) Papier auf beiden Seiten mit einem Lack aus Kopal, Leinölfirnis und Terpentinöl bestreicht und dann mit einer Farbe aus Bleiweiß, Bleizucker und geschlämmtem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Rostorfbis Roswitha |
Öffnen |
durch Herstellung einer glat-
ten, glänzenden Oberflüche schützen, wie sie durch
Schaben, Schleifen und Polieren erhalten wird.
Bei den R. der zweiten Art ist das Überziehen der
Flächen mit widerstandsfähigen Metallen (f. Ver-
zinnen, Verzinken
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lederne Kanonenbis Ledochowski |
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Schleifen gedämpft oder gekocht wurde.
Lederputz, mit der Infanterieausrüstung 1837 an Stelle des Lacks für das schwarze Lederzeug eingeführt, giebt dem letztern einen matten Glanz und trägt wesentlich zur Erhaltung demselben bei. Nach der Vorschrift
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