Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach schnurren
hat nach 1 Millisekunden 30 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Schnuren'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Önomaosbis Onslow |
Öffnen |
in der Poetik eine phonetische Figur, bestehend in der Bildung ganzer Sätze nach der Lautähnlichkeit des zu beschreibenden Gegenstandes, wie bei Bürger: "Hurre, Hurre, Hurre, schnurre, Rädchen, schnurre" (vom Spinnrad), bei Ovid: "Quamvis sint sub aqua
|
||
3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bart (des Schlüssels)bis Barte |
Öffnen |
der Schnurr- oder der Knebelbart, bald, besonders in Frankreich (wo später der Kinnbart à la. Napoleon Ⅲ. aufkam), der Henriquatre, bald der Backenbart beliebt. Der Geistlichkeit wurde der B. bald streng verboten, bald wieder gestattet. Bei den
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Droitbis Dromedar |
Öffnen |
.
Drolerie, Drolligkeit, Schnurre; schalkhafte Skizze, übermütige Gebilde der Phantasie (Larven, Halbmenschen, Momente aus der Tierfabel, Mönche etc.), besonders in der mittelalterlichen Miniaturmalerei, von denen obige Figuren eine Probe geben
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0432,
Hunde |
Öffnen |
langgestreckt, ohne kurzläufig zu erscheinen. Ohren und Rute in der Jugend meist gestutzt. Haar so hart, straff und dicht als möglich, nie lang und zottig; kurzer Schnurr- und Knebelbart. Farbe: rost- oder graugelb, schwarz, schwärzlich eisengrau
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
Öffnen |
meist dünner und kürzer behaart als der übrige Körper, so daß sich häufig Schnurr-, Kinn- und Backenbärte unterscheiden lassen. Gliedmaßen lang und dünn; die Füße meist weit vollständiger entwickelt als die Hände, an denen der Daumen zuweilen nur
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
Öffnen |
die protestantischen Geistlichen Schnurr- und Zwickelbärte; dieselben verschwanden aber mit dem ersten Jahrzehnt des 18. Jahrh. In Rußland, teilweise auch in Polen, Galizien und Ungarn trägt heute noch der Bauer seinen vollen B.; auch die russischen
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Bernhardibis Bernhardt |
Öffnen |
für die neuere Sprachwissenschaft. Am bekanntesten ist er durch seine Verbindung mit den Häuptern der romantischen Schule. Daraus sind seine Theaterkritiken etc., besonders aber seine "Bambocciaden" (Berl. 1797-1800, 3 Bde.), satirische Schnurren über
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Castelliobis Castelnau |
Öffnen |
, 6 Bde.) u. v. a., abgesehen von mehreren Taschenbüchern (z. B. "Huldigung der Frauen", 1822-48), seinen zahlreichen kleinen Aufsätzen, Sprichwörtern, Rätseln, Scharaden, Logogriphen, Schnurren etc. Auch die Redaktion mehrerer Journale führte er, so
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
Öffnen |
ist bräunlichschwarz, das Gesicht rötlich fahlgrau, die borstigen Schwanzhaare sind dunkel, die starken Schnurren über den Augen und am Mundwinkel schwarz. Der Aye-Aye bewohnt die Bambuswaldungen Madagaskars, lebt einzeln oder paarweise, ist ein vollendetes
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Grootebis Gros |
Öffnen |
für die Berliner Lokalgeschichte von Bedeutung. Ein großer Teil der harmlosen Witze, Schnurren, Karikaturen, die vor 1848 in fliegenden Blättern und Heften eine Art Weltberühmtheit erlangten, stammen von G.
2) Martin, Architekt, Vetter des vorigen
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Hieroklesbis Hieronymianer |
Öffnen |
. von Mullach, Berl. 1853; deutsch von Schultheß, Zür. 1778) geschrieben haben. Eine unter seinem Namen erhaltene Sammlung von spaßhaften Einfällen und Schnurren, betitelt: "Asteia" (hrsg. von Korais, Par. 1812, und als "Hieroclis et Philagrii facetiae
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Idyllenmalereibis Igel |
Öffnen |
. (Erinaceus europaeus L., s. Tafel "Insektenfresser"), 25-30 cm lang, mit 2,5 cm langem Schwanz, 12-15 cm hoch, ist im Gesicht weiß- oder rotgelb behaart, mit schwarzen Schnurren, am Hals und Bauch hell rotgelblich, grau oder weißgrau; die Stacheln
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Lucebis Luchs (Tier) |
Öffnen |
"Raubtiere III") wird 1-1,3 m lang, 75 cm hoch, mit 15-20 cm langem Schwanz, ist sehr krustig und gedrungen gebaut, hat mächtige Pranken, lange, zugespitzte Ohren mit schwarzen, pinselförmigen Büscheln, steife, lange Schnurren auf der Oberlippe
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
Öffnen |
cm langem, gleichmäßig behaartem Schwanz, ist rotbraun, an den Seiten lichter, unterseits gräulichweiß, mit oben dunkelbraunem, unten bräunlichgelbem Schwanz und langen, schwarzen Schnurren, findet sich weitverbreitet in Europa, in der Ebene
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
Öffnen |
Stachelkleid. Das gemeine S. (Hystrix cristata L., s. Tafel "Nagetiere II"), 65 cm lang, mit 11 cm langem Schwanz, 24 cm hoch, hat auf der Oberlippe glänzend schwarze Schnurren, längs des Halses eine Mähne aus starken, rückwärts gerichteten, sehr langen
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
Öffnen |
als der Oberkörper, dunkel geringelt; die Schnurren sind weiß, die rundsternigen Augen gelblichbraun. Der T. findet sich in Asien vom 8.° südl. Br. bis zum 53.° nördl. Br., also bis in das südliche Sibirien und vom Kaukasus bis zum untern Amur. Von seinem Hauptsitz
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wiesebis Wiesel |
Öffnen |
. Das Gebiß ist im Verhältnis zur Größe des Tiers kräftig. Vor und über den Augen stehen lange Schnurren. Die Spur zeigt Figur 1. Der Pelz ist rötlichbraun, der Rand der Oberlippe und die ganze Unterseite sowie die Innenseite der Beine sind weiß. In den
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Luftspitzebis Lügendichtungen |
Öffnen |
die Lügenschwänke und -Schnurren, die sich in Aufschneidereien ergehen und unter den zahlreichen Geschichtchen der Facetien-und Anetdotensammlungen seit dem 15. Jahrh, das Ergötzen der Lesewelt bewirkten. Als erste Aufschneider stellen sich
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
Öffnen |
Scknauze mit langen Schnurren, die scharfen Sichelkrallen an den hinten vierzehigen Füßen und besonders die spitzen Eckzähne und scharfen, zackigen Mahlzähne ihre Raubtiernatur zeigen. Zu den typischen B. gehört der Zibethbeutler (Dasyurus viverrinus
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0968,
Bibliographie |
Öffnen |
); Schnurrer, "Bibliotheca arabica" (Halle 1811); Hadschi Khalfa, "Lexicon bibliographicum arabicum", hg. von Flügel (7 Bde., Lpz. 1835-58); Jolowicz, "Bibliotheca aegyptica" (ebd. 1858; Supplement 1861); Gildemeister, "Bibliothecae sanskritae
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Braunschweigische Landeseisenbahngesellschaftbis Braun & Schneider |
Öffnen |
sich das "Oberländer-Album" (Bd. 1-7), Werte von Wilh. Busch ("Max und Moritz", "Schnacken und Schnurren", "Schnurrdiburr oder die Bienen"), "Herrn Petermanns Jagdbuch", "Haiders Jagd in Bildern", "In der Sommerfrische", "Lustige Handbücher
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Droitbis Drôme |
Öffnen |
100000 t jährlich). - Vgl.
Vainbrigg, ^1i6 v. 33.it 8priuZ8 (1873).
vrolo (frz., spr. drohl), Schalk, Spaßvogel,
Schelm; vro^ric; (spr. drol'rih), Drolligkeit,
Schnurre, Schwank, Posse.
Drollinger, Karl Friedr., Dichter, geb. 26. Dez.
1688 zu
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Duftbis Duguesclin |
Öffnen |
ausgeranoeter Schwanzflosse. Die
kurzen Brustflossen stehen weit vorn; der runde
Kopf hat sehr kleine Augen, kaum bemerkbare Ohr-
öffnungen ohne äußeres Ohr; die wulstige, mit starken
Schnurren befetzte Oberlippe hängt über das Maul
herab. Ober
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Eulenbergbis Eulenburg (Albert) |
Öffnen |
410
Eulenberg - Eulenburg (Albert)
Schmetterlinge haben einen dichtbehaarten, runden
Kopf, große Augen und Schnurren, fadenförmige
Fühlhörner, keilförmige Vorderflügel, kurzen, meist
zugespitzten Hinterleib; sie setzen sich zum Saugen
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Humboldtakademiebis Hume (David) |
Öffnen |
zusammengesetzt und scheint zuerst im Sinne von "Falscher Lärm", "Falsche Nachricht" gebraucht worden zu sein, oder humbug ist Nebenform humbuz (westenglisch) = Brummkäfer, Schnake, Schnurre, Sums, Blauer Dunst. Zuerst belegt wird es zwischen 1735 und 1740
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Ötzthaler Alpenbis Oudh |
Öffnen |
783
Ötzthaler Alpen - Oudh
Absätzen 169 in herab. Hinter Unchausen folgt die '
längste Thalenge, die Maurach, in welcher sich!
der Weg mühsam über das Geröll der Schnurr- !
wände windet. Am Ende breitet sich die Thalebene
von Längenfeld
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Schalmeibis Schaluppe |
Öffnen |
oder Bomhart (Bombard, aus frz. bombarde, vom lat. bombare, schnurren, wegen des dumpf-surrenden Tons), eine Mittelart für Tenorlage hieß Nicolo. Der größte oder Baßpommer erreichte die Länge von etwa 3,5 m; erst später kam man darauf, die geradeaus
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Spitzer (Emanuel)bis Spitzweg |
Öffnen |
Füßen und ziemlich mit Borsten besetztem Schwänze. Die Bezahnung ist sehr eigentümlich; die oft zusammengewachsenen Backenzähne scharfzackig, die Vorderzähne lang und scharf. Der bewegliche Rüssel ist mit langen Schnurren, die Füße mit straffen Haaren
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Springflutbis Spritzlöcher |
Öffnen |
Lebensweise führen und sich von Pflanzen nähren. Die eigentlichen S. (Dipus), mit rundem, dickem Kopfe, der außerordentlich lange Schnurren trägt, sehr langen, dreizehigen Hinterbeinen, großen Ohren und nacktem, nur einen Endbüschel tragendem Schwanze
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Trsowbis Trübungen der Hornhaut |
Öffnen |
wieder das Land verlassen. Er war dann kurze Zeit Pfarrer zu Lauffen am Neckar, seit 1566 Pfarrer zu Derendingen bei Tübingen und starb als solcher 28. Juni 1586. - Vgl. Schnurrer, Slaw. Bücherdruck in Württemberg (Tüb. 1799); Kostrenčić, Urkundliche
|