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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Seminar für orientalische Sprachenbis Seminolen |
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845
Seminar für orientalische Sprachen - Seminolen
ten Hälfte des 17. Jahrh., hauptsachlich angeregt
durch Ratichs und Comcnius' Ideen, nach denen
das Unterrichten als eine Kunst erscheint, die ge-
lernt werden muß. Doch erst
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46% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Oribatidaebis Orientalisches Seminar |
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Gesellschaft mit dem Sitz in Halle und
Leipzig. In Berlin wurde 1887 von der Regierung das Seminar für orientalische Sprachen (s. d.) begründet, wie solche schon früher in
Wien (Orientalische Akademie), Paris ( École spéciale des langues orientales
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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die Veröffentlichungen der Asiatischen Gesellschaften in London, Kalkutta und Bombay. Besondere Lehranstalten für orientalische Sprachen gibt es in Rom, Paris, Wien (orientalische Akademie), Petersburg und Berlin (orientalische Seminar, seit 1887).
Abgesehen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Seminarabis Semiotik |
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in der Präparandenschule vorangehen, im Königreich Sachsen sechs Jahre beträgt. Auch hinsichtlich des Lehrplans herrscht große Mannigfaltigkeit. Im Königreich Sachsen ist z. B. an allen Seminaren Unterricht in der lateinischen Sprache pflichtmäßig eingeführt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
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für das Gebiet der semitischen Sprachen nach Berlin berufen, wurde er dort 1887 auch zum kommissarischen Direktor des neubegründeten Seminars für orientalische Sprachen ernannt, um dessen Organisation und Leitung er sich große Verdienste erwarb. Interessante
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0612,
Wien (Unterrichtsanstalten, wissenschaftliche Institute, Sammlungen) |
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diplomatischen und Konsulardienst im Orient (gegründet von der Kaiserin Maria Theresia 1754), mit öffentlicher Lehranstalt für orientalische Sprachen; die Theresianische Akademie (1746 unter der Leitung der Jesuiten eröffnet), zur Bildung der adligen Jugend
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Rosenbis Rosenau |
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Sprachen, dann seit 1824 in Berlin unter Bopp Sanskrit und veröffentlichte "Radices linguae sanscritae" (Berl. 1827). Als Professor der orientalischen Litteratur an die Universität London berufen, gab er die arabische Algebra des Mohammed ben Musa (Lond
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Sachbeschädigungbis Sacher-Masoch |
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129
Sachbeschädigung - Sacher-Masoch
in Wien, 1876 als Professor der orient. Sprachen
nach Berlin berufen, 1887 zugleich mit der Leitung
des Orientalischen Seminars der Universität betraut
und Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Carpentumbis Carr |
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Leipzig, ward 1662 Prediger daselbst, 1668 Professor der orientalischen Sprachen und seit 1684 der Theologie daselbst, starb 23. März 1699, machte sich durch seinen Kampf gegen die Pietisten und hauptsächlich dadurch bekannt, daß er die Collegia
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
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nach Frankreich führte. Nach der Rückkehr lehrte er wieder in Hofwyl, wurde Ostern 1817 Professor der klassischen Sprachen an der Aargauer Kantonschule, 1819 Professor der Geschichte an dem neugestifteten Gymnasium zu Neuwied, lehrte 1822-26 wieder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Trüffelpilzebis Trumpp |
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.
Trümletenthal, s. Jungfrau.
Trümmergesteine, s. Gesteine.
Trumpp, Ernst, Orientalist, geb. 13. März 1828 zu Ilsfeld im württemb. Oberamt Besigheim, studierte in Tübingen evangelische Theologie und orientalische Sprachen, ging später zur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schlankjungfernbis Schlechta |
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-
cagna (s. d.), frz. M)'8 äe Ooc^no (vielleicht Kuchen-
land), ist dasselbe wie unser S., das auch in der
nordischen (^age vom Reiche König Frutes ein
Scitenstück hat. Die erste ausführlichere Schilde-
rung des S. in deutscher Sprache gab Hans Sachs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
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. Sie erfahren Zuverlässiges wohl am besten vom Vorstand der Handelshochschule in Triest. Auf dergleichen Einzelheiten können sich unsre Artikel unmöglich einlassen.
E. Metzner in Frankfurt a. M. Die Eröffnung des Seminars für orientalische Sprachen in Berlin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0592,
Budapest (Vereine, Theater etc.; Behörden) |
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, mehrere Handelsschulen, eine Landes-Musterzeichenschule mit einem Seminar für Zeichenlehrer (100 Schüler), das unter der Leitung Kratzmanns stehende Justitut für Glasmalerei, die Landes-Musikakademie unter der Leitung von F. Liszt, Militärschule
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Broschürebis Brot |
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, studierte anfangs Theologie auf den Seminaren zu Orléans und Paris, dann orientalische Sprachen und machte sich zuerst durch Herausgabe und Übersetzung einer "Chronique géorgienne" (Par. 1830), die "Mémoires inédits sur la langue et l'histoire
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0485,
Francke |
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nach Erfurt, ward aber 1691 von hier auf Anzeige des orthodox-lutherischen geistlichen Ministeriums verwiesen und nahm 1692 an der eben entstehenden Universität Halle die mit dem Pfarramt zu Glaucha verbundene Professur der orientalischen Sprachen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Quatriciniumbis Quebec |
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der semitischen Sprachen am Collège de France zu Paris; starb 18. Sept. 1857 daselbst. Q. zeichnete sich als Gelehrter durch staunenswürdige Vielseitigkeit in der Kenntnis morgenländischer und abendländischer Sprachen sowie durch eminenten Scharfsinn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Sedimentbis See |
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800
Sediment - See.
thätig und ward 1832 Sekretär am Collège de France sowie (an seines Vaters Stelle) an der Schule für lebende orientalische Sprachen, welche Stellungen er über 30 Jahre bekleidete. Er starb 2. Dez. 1875. S. gab seines Vaters
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Westergaardbis Westernorrland |
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dänischen Gesellschaft der Wissenschaften« 1854). Zum Gebrauch seiner Schüler gab er 1846 in dänischer Sprache ein Handbuch für das Studium des Sanskrit heraus, im gleichen Jahr veröffentlichte er in lateinischer Sprache einen Katalog der orientalischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Cunitzbis Czoernig |
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von (5. veröffentlichte (»Georg C., eine Charakteristik«, Berl. 1887).
Cusset, (1886) 5356 Einw.
Cust (spr, köst), Robert Needham, Orientalist und Sprachforscher, geb. 1821 zu Cockayne, erzogen in Eton, studierte die orientalischen Sprachen an dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Robinsonbis Robinson Crusoe |
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Clinton bei New York, zog sich aber 1818 auf die Besitzungen seiner Gattin zurück. Nach deren Tod widmete er sich seit 1821 zu Andover in Massachusetts dem Studium der Theologie, seit 1826 zu Paris, Halle und Berlin dem der biblisch-orientalischen Sprachen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Dobritschbis Dobrudscha |
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eines Geistlichen, erhielt feine
Erziehung im geistlichen Seminar zu Nishnij-Now-
gorod, dann im Pädagogischen Institut zu Peters-
burg. Er starb 29. (17^) Nov. 1861. Seine litterar.
Tdängkcit bcschränltc sich im wesentlichen auf die
Mitwirkung an
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Buschirbis Büttner |
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am Seminar für orientalische Sprachen daselbst ernannt. Außer verschiedenen Vorträgen und Aufsätzen in Warnecks »Missions-Zeitschrift«, der »Deutschen Kolonialzeitung« und andern Blättern veröffentlichte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salernesbis Saleve |
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Wassers eine steife Gallerte. S. galt im orientalischen Altertum im Hinblick auf die Gestalt der beiden rundlichen, nebeneinander sitzenden Knollen als ein wirksames Mittel zur Wiedererlangung der Zeugungskraft, Theophrast und Dioskorides schrieben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Nojosbis Nöldeke |
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ordentlicher Professor der Theologie in Kiel und wirkt seit 1872 als Professor der orientalische Sprachen in Straßburg. Seine Hauptwerke sind: "Geschichte des Korans" (Götting. 1860); "Über die Mundart der Mandäer" (das. 1862); "Die Gedichte des Urwa
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Snouck Hurgronjebis Soden |
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. Febr. 1857 zu Oosterhout (Nordbrabant), studierte, in Breda vorgebildet, seit 1874 in Leiden zunächst Theologie, widmete sich aber vornehmlich dem Studium der orientalischen Sprachen, besonders des Arabischen unter de Goeje, und erwarb 1880
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0078,
Frankreich (Bildungs- und Unterrichtswesen) |
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, die Vorbereitungsanstalten für das Studium der Medizin und Pharmacie, die Normalschulen (Seminare) für den höhern Unterricht und deren Vorbereitungsanstalten und die großen wissenschaftlichen Institute.
Die Fakultäten sind nicht zu Universitäten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Belialbis Belinskij |
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am Collège de France und auf der Schule der orientalischen Sprachen unter S. de Sacy und E. Quatremère, wurde 1843 Dolmetsch beim französischen Konsulat zu Erzerum in Armenien, kam 1846 in gleicher Eigenschaft nach Kairo, 1852 als interimistischer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Breslauer Braunbis Breßlau |
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sowie in der Komposition aus, wirkte dann bis 1879 als Lehrer des Klavierspiels an der Kullakschen Akademie daselbst und gründete im letztgenannten Jahr das "Berliner Seminar zur Ausbildung von Klavierlehrern und -Lehrerinnen", verbunden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Hirthbis Hirzel |
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. (als Manuskript gedruckt, Leipz. 1883).
3) Bernhard, Orientalist, geb. 1807 zu Zürich, studierte dort und in Berlin Theologie und Philologie, ward 1835 Professor der orientalischen Sprachen in Zürich, übernahm aber 1837 die Pfarrei Pfäffikon
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0613,
Hoffmann (Naturforscher etc., Theologen) |
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Vorlesungen über orientalische Sprachen hielt, ward 1823 außerordentlicher, 1825 ordentlicher Professor in Jena, 1828 Kirchenrat und 1843 Geheimer Kirchenrat. Er starb 16. März 1864. Als seine Hauptschrift ist die "Grammatica syriaca" (Halle 1827) zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0289,
Marseille (Bildungsanstalten etc.; Geschichte) |
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für orientalische Sprachen, ein Musikkonservatorium, eine höhere Handelsschule, eine hydrographische Schule und eine Schule für Schiffsjungen und Matrosen, ein Blinden- und Taubstummeninstitut für beide Geschlechter, 21 freie Mittel- und zahlreiche Primärschulen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Mechanikbis Mechitaristen |
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, eine höhere Knabenschule, ein erzbischöfliches Seminar und ein Lehrerseminar, einen botanischen Garten (mit der Büste des 1517 hier gebornen Botanikers Dodonäus), ein Museum (Sammlung städtischer Altertümer), eine Malerakademie, mehrere gelehrte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Wetzschalenbis Weybridge |
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Ölsnitz, bezog 1836 die Universität Leipzig, wo er Theologie und orientalische Sprachen studierte, ging 1843 nach Oxford, um die Schätze der dortigen Bodleyanischen Bibliothek zu benutzen, wurde 1846 Dozent der arabischen Sprachen an der Universität zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Anplattenbis Anrüchigkeit |
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in die Kongregation von St. Geneviève. Als Direktor des Seminars zu Reims begann er die Geschichte dieser Stadt zu schreiben; sein Werk (3 Bde., 1756-57) reicht bis 1657. A. wurde 1759 Prior der Abtei Noé in Anjou und in der Folge Direktor des Collège
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Bläubis Blauer Montag |
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"Zeitschrift für Erdkunde" etc. berichtet. Seine gelehrten Arbeiten über orientalische Sprach- und Altertumskunde finden sich in den "Blättern für Münzkunde" und der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft" (z. B. die Untersuchungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Easthamptonbis Eau |
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verbindet, hat (1880) 9662 Einw.
Eastwick (spr. ihst-uick), Edward Backhouse, engl. Orientalist und Diplomat, geb. 13. März 1814 zu Warfield in Berkshire, studierte zu Oxford orientalische Sprachen, trat 1836 zu Bombay in das Heer der Ostindischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Kasanlykbis Kaschau |
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verloren. Sie sind ein aufgewecktes Volk, nüchtern, arbeitsam, gastfrei, dabei aber ehrgeizig und die Reichen sehr stolz. Fast jeder kann lesen und schreiben; allgemein unter ihnen verbreitet ist die Kenntnis orientalischer Sprachen, namentlich des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0679,
Lemberg (Geschichte) |
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mit polnischer, je eins mit deutscher und ruthenischer Unterrichtssprache), eine Oberrealschule, ein römisch-katholisches erzbischöfliches Seminar mit Privatgymnasium, eine griechische Ritualschule, eine Lehrer- und Lehrerinnenbildungsanstalt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0830,
Moskau (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten, Umgebung etc.; Geschichte) |
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-philologischer, juristischer, physikalisch-mathematischer und medizinischer Fakultät (1886 mit 3338 Studierenden); die Sternwarte, das Lasarewsche Institut für orientalische Sprachen, das Nikolai-Lyceum mit dem Lomonossowschen Seminar
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Moussebis Möwe |
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.
Movers, Franz Karl, ausgezeichneter Forscher auf dem Gebiet des phönikischen und biblischen Altertums, geb. 17. Juli 1806 zu Koesfeld in Westfalen, studierte zu Münster Theologie und orientalische Sprachen, wirkte 1833-39 als Pfarrer zu Berkum bei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lamarckbis Larnaka |
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Professor der orientalischen Sprachen und der Philosophie in Amsterdam, 1872 Professor der Philosophie an der Universität zu Leiden. Er veröffentlichte außer zahlreichen Beiträgen für holländische, deutsche, englische u. französische Zeitschriften: »Joannes
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Moskaubis Müller |
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in Indien. In England setzte er die Begründung einer 1890 in London eröffneten Unterrichtsanstalt für die lebenden Sprachen des Orients durch, die dem orientalischen Seminar in Berlin analog ist.
27) Andreas, Maler, starb 29. März 1890 in Düsseldorf
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Castiglione (Herzog von)bis Castilho |
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cufiche del Museo di Milano» (Mail. 1819), an welche Arbeit sich «Dell' uso cui erano destinati i vetri epigrafi cufiche» (ebd. 1847) anschließt. In dem «Mémoire géographique numismatique sur la partie orientale de la Barbarie appelée Afrikia par
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Mohl (Jul. von)bis Mohl (Robert von) |
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auf der Universität und im theol. Seminar zu Tübingen evang. Theologie (1818-23), wandte sich dann in Paris dem Studium der orient. Sprachen zu. 1826 wurde er außerord. Professor der orient. Litteratur zu Tübingen; er hat diese Professur indes nie
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