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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Sepphorisbis Septichämie |
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und ein (Franz Josephs-) Spital und ist Sitz eines Bezirksgerichts und Militär-Hengstdepots.
Septangŭlum (lat.), Siebeneck.
Septarĭen, linsenförmige, im Innern von Spalten durchzogene mergelige, kalkige oder eisenschüssige Konkretionen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0287,
Eiszeit (nördliches und mittleres Europa, Nordamerika) |
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Hermsdorf und Joachimsthal in der Mark (geschrammte Septarien im Septarienthon). Mehrfach sind zwei verschiedene Schrammensysteme beobachtet, so bei Rüdersdorf bei Berlin, Belpke, Gommern und Landsberg (s. die Karte), woraus man auf wiederholte
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Sediment
Seifengebirge
Seifenwerk, s. Seifengebirge
Sekretion
Senkung, s. Hebung
Septarien
Sinter
Sphärolithe
Stratifikation
Stratum
Streichen
Struktur
Stufferze
Stylolithen
Submarin
Thongallen
Tonnlägig
Trum
Verwerfungen
Verwittern
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
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verschiedensten thonigen Gesteinen bis auf die der Gegenwart knollige, oft wunderbar gestaltete Konkretionen (Mergelnieren, Lößkindl, Septarien, Ingwersteine, Brillensteine, Marlekor oder Meerspiele, Imatrasteine, Ludus Helmontii), im Innern oft von Sprüngen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Aspersionbis Asphalt |
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noch verschiedene weichere oder sprödere Körper und findet sich am reinsten in kleinen Hohlräumen älterer Gesteine, in Drusen und Septarien, minder rein als Kluftausfüllung in Flözgebirgen und in eigentlichen Erzgangbildungen, sehr selten lagerartig
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
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, sind teils Oligocän, teils Miocän. Zu ersterm zählen unter anderm die Meeressande, unter deren Resten namentlich die einer Seekuh (Halianassa) bemerkenswert sind, die Septarien- oder Rupelthone, die Landschneckenkalke, die Cerithienschichten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Genußscheinbis Geoffrin |
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oder unregelmäßige Gestalt und bestehen aus Kalk, Eisenhydroxyd, Schwefelkies, Kieselsäure etc. Hierher gehören die Adlersteine, die Lößkindel und ähnliche Gebilde. G. mit Radiärklüften, welche mit Eisenspat, Kalkspat, Zinkblende ausgefüllt sind, heißen Septarien
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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auf schwarze, schwarze weiß gefleckte und geäderte, auch bunte Marmore. Der Schildkrötenmarmor (Turtlemarble) von Weymouth besteht aus großen Septarien, die im Oxfordthon liegen und zu schönen Platten verarbeitet werden. In Schottland bildet bei Assynt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
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durch den Druck überlagernder Schichten und die Ausscheidung kristallinischer Bestandteile veränderte Thone dar. Die Schieferthone führen häufig Eisenkies, nicht selten thonige Sphärosideritknollen, auch Septarien von Mergelkalk. In den Kohlengebirgen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
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und auf die im T. enthaltenen Kalium- und Aluminiumsilikate zersetzend einwirken (vgl. Alaunerde, Schwefelkies); Septarienthon s. Septarien), ein an mergeligen Nieren reifer T. Feuerfeste Thone schmelzen erst bei sehr hoher Temperatur, eine Eigenschaft
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Konkrementbis Konkurrenz |
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.). Hierher gehören auch die Lößkindel, mergelige K. im Löß, z. B. des Rheinthals. Mergelige K. mit Radiärklüften, die von Kalkspat, Eisenspat, Zinkblende u. dgl. ausgefüllt sind, nennt man Septarien.
Konkretuālstand, in der österr.-ungar. Armee jede, meist
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Seppukubis Septimer |
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; lebhafte
Kleinindustrie, blühende Viehzucht (Pferde, Rind-
vieh) und bedeutende Jahrmärkte. 7 km entfernt
Bad Sugas mit eisen- und kohlcnsäurehaltigen
Quellen und einer Kohle mit Schwefeldämpfen.
Septarien, f. Konkretion (in der Mineralogie
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Konkretebis Konkurrenz |
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, ist das Innere häufig durch Risse zerklüftet; diese aber sind meist wieder ausgefüllt mit Kalkspat, auch Zinkblende, Bleiglanz u. dgl. (Ludus Helmonti, Septarien). Umschließen sie innen einen losen, beweglichen Kern, so werden sie zu Klapper
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