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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Brand (in der Jägersprache)bis Brand (medizinisch) |
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absterbende (gangränöse) Teil, je nach den örtlichen Verhältnissen, entweder eine trockne bräunliche oder schwärzliche feste Masse, einen
Brandschorf ( Gangraena sicca , trockner B., Mumifikation
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Messe (Handelsmesse)bis Messen |
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). Die feierlichste M. ist die
von einem Bischof ( Pontifikalmesse ) oder vom Papst ( Papalmesse ) celebrierte.
Wesentlich ist bei der M. die Konsekration und die Kommunion von Brot und Wein. Nur uneigentlich nennt man also
missa sicca
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75% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Sebastokratorbis Secchia |
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und Schüppchen bedeckt
( Seborrhoea sicca ). Die S. kommt am häufigsten am behaarten Kopf bei Kindern und Erwachsenen vor, wo sie trockne,
dünne, kleienförmig sich absetzende Schuppen bildet, ist häufig von Haarschwund (s. d.) begleitet
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0447,
Quecksilber |
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. Das auf trocknem Wege erhaltene Q.-Oxyd (Hydrargyrum oxydatum via sicca paratum) zeigt rote, das auf nassem Wege (Hydrargyrum oxydatum via humida paratum) gelbe Farbe trotz gleicher chemischer Zusammensetzung. -
Salpetersaures Q.-Oxydul und Oxyd
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Arnobiusbis Arnold |
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großartige Naturszenerien.
Arnobĭus (A. der ältere), Rhetor zu Sicca in Numidien um 300 n. Chr., schrieb bald nach der Diokletianischen Verfolgung seine noch erhaltene Apologie "Disputationes adversus gentes" (hrsg. von Reifferscheid, Wien 1875). - Von ihm
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Celosiabis Celt |
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in der Provinz Afrika, als er sich bereden ließ, sich zum Kaiser aufzuwerfen. Er wurde schon nach sieben Tagen in Sicca ermordet und sein Leichnam den Hunden vorgeworfen.
2) Aulus Cornelius, Gelehrter, lebte unter Tiberius und Nero und besaß ein
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0535,
Dante Alighieri (Divina Commedia, Übersetzungen, Kommentare etc.) |
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), die von Poggiali (Livorno 1807, 4 Bde.), von Romualdi Zotti (Mail. 1808-1809, 3 Bde.), die Florentiner Folioausgabe mit dem Kommentar Biagiolis (1817-19, 4 Bde. mit vielen Kupfern), die von Sicca besorgte im "Parnasso classico italiano" (Padua 1827), die von Ugo
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0723,
Destillation (Ilges Apparat, Coffeys Blase; trockne Destillation) |
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, indem man nach dessen Angabe den Hahn im Rohr n stellt.
Trockne Destillation.
Die trockne Destillation (destillatio sicca) ist der Zersetzungsprozeß, welchen die organischen Körper durch die Einwirkung der Wärme bei Abschluß der Luft erleiden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Gekrösebis Gelb |
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im Wasserbad erhitzt, durchseiht und die Flüssigkeit unter Zusatz von 3 Teilen Zucker auf 10 Teile verdampft. G. Lichenis islandici saccharata sicca, trockne, gezuckerte isländische Moosgallerte, wird bereitet, indem man 16 Teile isländisches Moos mit 1
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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Schinnenbildung (Seborrhoea sicca); sie tritt meistens erst mit der Geschlechtsreife auf und kann lange fortbestehen. Männer werden häufiger von ihr befallen als Frauen. Die Kopfhaut bleibt im Gegensatz zu dem trocknen, schuppenden Ekzem ganz
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Knochenentzündungbis Knochenfraß |
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sich, die schleichende, von Virchow Caries sicca (trockner K.) genannte Beinhautentzündung bei syphilitischen Personen. Sie ist eigentlich eine Schmelzung der Knochenrinde durch Entwickelung flacher, vernarbender
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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M., basisch kohlensaure M.; M. citrica effervescens, brausende zitronensaure M., s. Brausepulver; M. lactica, milchsaure M.; M. nigra, Braunstein; M. sulfurica, schwefelsaure M., Bittersalz; M. sulfurica sicca, verwitterte schwefelsaure M.; M. usta
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Ruperto-Carolabis Ruppiner Kanal |
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. Die zu 15 Rupien heißen Mohurs. Von den ältern Rupiensorten, deren Wert sich zwischen 1,90 und 1,98 Mk. bewegte, ist die sogen. Sicca- oder Kalkuttarupie im Wert von 2,05 Mk. zu erwähnen.
Rupp., bei botan. Namen Abkürzung für H. B. Ruppius, geb
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Syphilombis Syracuse |
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(Exostosen) als Defektbildungen, eine Art von Knochenfraß (Caries sicca) vor, welche durch bohrende Schmerzen (dolores osteocopi) ausgezeichnet sind. In der Leber bringt die S. Narben hervor, durch welche das Organ in unregelmäßige Lappen eingeteilt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Rochefortbis Rode Valley |
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), welchen: ein größeres Werk über die Geschichte der französischen Kriege in Italien im 14. und 15. Jahrh, folgen wird. Eine Auswahl ihrer Gedichte ist ins Französische von ihrem Gatten, ins Italienische von Giovanni Sicca übersetzt.
Nochefort
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Arnobiusbis Arnold (Christian Friedr.) |
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(unterhalb Florenz) enthielt ein ähnliches Wasserbecken, aber von brackischer
Beschaffenheit.
Arnobius , Lehrer der Beredsamkeit zu Sicca in Numidien, wurde um 300 Christ und ist vielleicht 327 gestorben. Er schrieb eine Apologie
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0257,
Cholera |
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Flüssigkeit entleert wird. Bei der sog. trocknen C. (Cholera sicca), einer besonders gefährlichen Form, die aber selten auftritt, fehlen die reiswasserähnlichen Ausleerungen gänzlich, weil der zeitig gelähmte Darmkanal die in ihm ausgeschwitzten Stoffe nicht
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Dogebis Doggen |
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1 Pie oder ^oo der Ru-
pie, wonach das D. bis 1824 als Bruchteil der Sicca-
Nupie ^ 2,05 deutschen Pfennig ooer 1,03 Kreuzer
österr. Silberwährung, später aber als Bruchteil der
Bombay- soder seit 1835 der neuen allgemeinen brit.-
ostind
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Fanarbis Fanfani |
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561 Fanar – Fanfani
rechnet. – Auch als Gold- und Silbergewicht kommt das F. vor, wenigstens in Kotschin, wo es 1/31 des Gewichts Sicca =
5, 7957 engl. Troygrän oder 0, 3756 g ist.
Fanar , s. Fanarioten .
Fanarioten heißen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Goodenoughbis Göpel |
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(bis 1824 geprägten) Bombay-Rupie = 11, 599 cg. Das G. wird hier in
6 Chows (s. d.) geteilt. In einigen Gegenden ist das G. 1/96 der etwas schwerern
Sicca-Rupie = 2 engl. Troygrän oder 12,96 cg.
Goor (spr
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Knochenbrüchigkeitbis Knochenfraß |
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- und Jauchebildung mit der Knochenverschwärung verbunden, so spricht man von feuchtem K. (caries humida), im Gegensatz zum trocknen K. (caries sicca), bei welchem der zerfallene Knochen sofort aufgesaugt wird, ohne daß Knochenjauche zum Vorschein kommt. Seinen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Stuhlrohrbis Stuhlweißenburg |
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.)
Die habituelle Verstopfung oder Hartleibigkeit (alvus sicca) entsteht durch zu geringe Leibesbewegung, fortgesetzte Diätfehler, insbesondere allzu trockne, fleischreiche oder unverdauliche Kost, durch zu geringen Genuß von Flüssigkeit, häufigen Gebrauch
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0564,
Wechsel (im Handel) |
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mit der alten Wechselklausel ausstellte, in welcher die Summe die verbotenen Zinsen enthielt. Als diese cambia sicca, trockne W., genannten Urkunden als Wucherwechsel verboten wurden (1570 durch Papst Pius V.), wurde zu gleichem Zweck der Wechselbrief benutzt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Hydrargyrum ammoniato-muriaticum , h. bichloratum-corrosivum, h. bijodatum, h. bijodatum rubrum, h. chloratum mite, h. jodatum, h. jodatum flavum, h. oxydatum rubrum, h. o. via sicca paratum, s.
Quecksilber (446, 447, 448) u
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Rungglsteinbis Rupp |
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bestanden ähnliche Münzen schon früher. Von den ältern Rupiensorten des brit. Ostindien war vorzüglich die Sicca- oder Kalkuttarupie von Wichtigkeit, deren 100 = 106,62 (fast 106⅝) Compagnierupien sind, wofür man gesetzlich und thatsächlich rund 100
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
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schwachem Glühen von Zinkcarbonat. Je nach der einen oder der andern Darstellungsweise unterscheidet man Zincum oxydatum via sicca paratum (Zincum oxydatum crudum) und Zincum oxydatum via humida paratum (Zincum oxydatum, Zincum oxydatum purum). Das Z
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0272,
Christlich-lateinische Litteratur |
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"), das nach kurzer Wiederholung des ersten Teils des "Apologeticus" einen heftigen Angriff gegen die alten Götter enthält. Arnobius, Rhetor zu Sicca in Numidien, schrieb um 300 das Werk "Adversus nationes" in sieben Büchern. Er weist
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