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Ihre Suche nach siliquae
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Silikofluoridebis Sillaro |
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, eine Erscheinung, die offenbar zur Annahme der Formel H2CuSiO4 ^[H_{2}CuSiO_{4}] statt CuSiO3+H2O ^[CuSiO_{3}+H_{2}O] für Dioptas drängt.
Silikofluoride, s. Kieselfluorid.
Siliqua (lat.), s. v. w. Schote (s. d.).
Siliqua dulcis, Johannisbrot, s
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31% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
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Haare vermischte man
früher mit Honig oder Sirup und wandte dieses Gemenge als Lanugo siliquae hirsutae gegen Würmer an. Ganz
ebenso wurden die Haare der südamerik. und westind. M. urens DC.
benutzt.
Mucūry , Fluß in Mittelbrasilien
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27% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0819,
Palästina |
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. ), Knoppereiche
( Quercus aegilops L. ), Terebinthe ( Pistacia terebinthus
L. ), der Erdbeerbaum ( Arbutus ), die Mastixpistazie
( Pistacia lentiscus L. ) und der wilde Johannisbrotbaum
( Ceratonia siliqua L. ). Grüne Matten
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23% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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.
Kiesel .
Silikate , s.
Kiesel .
Siliqua dulcis u. -holz, s.
Johannisbrot
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
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.
Cera japonica , s.
Pflanzenwachs .
Ceratonia Siliqua , s.
Johannisbrot .
Ceresin , s.
Erdwachs
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0029b,
Leguminosen. II: Cäsalpiniaceen. |
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0029b Leguminosen. II: Cäsalpiniaceen.
Leguminosen II: Cäsalpiniaceen 1. Cassia angustifolia (Kassie); a Früchte.
2. Haematoxylon campechianum (Campecheholzbaum); a b Blüte, c Frucht.
3. Ceratonia siliqua (Johannisbrotbaum); a b
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0188,
Fructus. Früchte |
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.
Fructus ceratóniae oder Síliqua dulcis.
Johannisbrot, Karoben.
Ceratónia síliqua. Caesalpinéae.
Länder des Mittelmeeres.
Die nicht aufspringende Schote oben genannten Baumes. 10 bis bis 20 cm lang, 3-4 cm breit, ca. ½ cm dick, flach
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0073,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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, legumen) von Pisum sativum (Erbse). a Spitze, b Basis, v Bauchnaht, m Rand, d Rückennaht. Frucht zweiklappig (legumen bivalve).]
^[Abb:Fig. 46. 1. Schote (siliqua) des Kohls (Brassica oleracea). 2. dieselbe aufgesprungen und eine Klappe davon entfernt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0075,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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der Früchte gehören, kommen alle möglichen Fruchtformen vor; wir nennen Sammelfrüchte (Fruct. anisi stellati. Fruct. sabadillae); einfache echte Früchte (Fruct. cardamomi, Siliqua dulcis), Beeren (Fiper nigrum, Fruct. myrtillorum); Steinfrüchte (Fruct
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0199,
Fructus. Früchte |
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. Caesalpinéae.
Ost- und Westindien. Arabien etc.
Die ganzen Früchte sind geschlossene Schoten in der Art von Siliqua dulcis; sie kommen aber nie in ganzer Form in den Handel, sondern nur das innere Fruchtmark mit dem eingeschlossenen, rothbraunen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
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); eine durch Zusammenschmelzen von Jod und Schwefel zu erhaltende gelblichbraune Masse, wird zuweilen medizinisch verwendet. - Zollfrei.
Johannisbrot (Bockshorn, Caroben, Siliqua dulcis, fructus ceratoniae, frz. caroube, engl. carob); es sind
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0180,
Fructus. Früchte |
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167
Fructus. Früchte.
anisi und Sem. foeniculi, statt Fructus anisi und Fr. foeniculi, oder deren Handelsbezeichnung auf ihre Klassifizirung als Frucht gar keine Rücksicht nimmt, z. B. Siliqua dulcis, Cardamomi, Caricae, Colocynthides etc
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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Karuben, s. Ceratonia
Kassie, s. Cassia
Kopaivabaum, s. Copaifera
Sennesblätter
Siliqua dulcis, s. Ceratonia
Tamarindus
Cedrelaceen.
Cedrela
Cedrobaum, s. Cedrela
Swietenia
Celastrineen.
Catha edulis, s. Celastrus
Celastrus
Evonymus
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
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.
Siccative 720.
Siccativpulver, weisses 535
Sicherheitslampen 749.
Siedepunkt 33.
Silberglätte 545.
- nitrat 561.
- salpetersaures 561.
Silicium 453.
Siliqua dulcis 175.
Skimifrüchte 168.
Skorbutkraut 137.
Smalte 701.
Smaragdgrün 705
Soda 485
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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der Cäsalpiniaceen, mit der einzigen Art C. siliqua L. (Karobenbaum), einem 6-9 m hohen, besonders an den Küsten der (östlichen) Mittelmeerländer wachsenden, immergrünen Baum mit abgebrochen zwei- bis dreipaarig gefiederten Blättern mit eirunden, schwach
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Fructuariusbis Frühgeburt |
Öffnen |
Pomeranzen; F. (Semen) Cannabis, Hanfsamen; F. Capsici (Piper hispanicum), spanischer Pfeffer; F. (Semen) Cardamomi minores (Cardamomum minus v. calabaricum), kleines Kardamom; F. (Semen) Carvi, Kümmel; F. Ceratoniae (Siliqua dulcis), Johannisbrot; F
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
Öffnen |
Siliqua, s. Schote
Spaltfrüchte, s. Frucht
Steinbeere
Steinfrucht, s. Steinbeere
Steinkern, s. Steinbeere
Strobilus, s. Zapfen
Syncarpium
Thälchen
Theilfrüchtchen, s. Frucht
Trockenfrüchte
Pflanzenanatomie.
Pflanzenanatomie, s. Botanik
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
Öffnen |
Blütenstiel stehen bleiben, heißt eine Schote (siliqua der Kruciferen). Alle übrigen aus zwei oder mehr Fruchtblättern bestehenden Kapselfrüchte werden Kapseln im engern Sinn genannt. Bei diesen erfolgt das Aufspringen mit Klappen, mit Deckel
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Karasu-Basarbis Karatheodori |
Öffnen |
Charakter, der durch die Reinheit und Mannigfaltigkeit der Form noch gehoben wird.
Karat (eigentlich Kuara), der getrocknete Schotenkern des Johannisbrots oder der Karube (Ceratonia siliqua L., griech. kerátion, arab. charub), womit man in Afrika
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Kruciflorenbis Krüdener |
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der wandständige Samenträger und die zwischen ihm ausgespannte häutige Scheidewand auf dem Blütenstielchen stehen bleiben. Die Kapsel ist entweder länger als breit (Schote, siliqua), oder ebenso breit, oder breiter als lang (Schötchen, silicula). Manche K. bilden
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
Öffnen |
und rötlichvioletten Blüten in 30-50 cm langen Trauben. Die 5-10 cm langen, 1-1,5 cm breiten, vier- bis sechssamigen Hülsen kommen als Siliquae hirsutae, Fructus Stizolobii noch bisweilen im Handel vor. Die stehenden, leicht abspringenden und in die Haut
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Schornsteinfegerkrebsbis Schott |
Öffnen |
treiben, die zu selbständigen Pflanzen erwachsen, wie bei der Erdbeere.
Schötchen, s. Schote.
Schote (Schaute, jüd.), lächerlicher Narr.
Schote (Siliqua), zweifächerige Kapsel, welche wandständige, an den Rändern der Scheidewand befindliche
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Butteramylesterbis Buttersaures Amyloxyd |
Öffnen |
°, ist leicht löslich in Wasser, Alkohol und Äther. Ihre Salze krystallisieren gut und sind in Wasser löslich. Die Isobuttersäure findet sich in freiem Zustande im Johannisbrot (den Schoten von Ceratonia siliqua L.), als Octylester im Öl von Pastinaca sativa L
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schornsteinfegerbis Schotel |
Öffnen |
Knospen bilden, die zu neuen Pflanzen derselben Art auswachsen. In der Gärtnerei benutzt man sie zur Vermehrung. (S. Vermehrung der Pflanzen.)
Schote (Siliqua), aus einem oberständigen, von zwei Fruchtblättern gebildeten Fruchtknoten entstandene
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Vandiemensgolfbis Vanilla |
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, deren Honiglippe mit der Stempelsäule verwachsen ist, entwickeln sich schotenförmige, walzige Kapseln, welche kleine, kugelige, schwarze Samen enthalten. Diese Kapseln (Fructus s. Siliqua Vanillae), von den Spaniern vainillas (Hülsen) genannt
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