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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Sinfonische Dichtungbis Singhalesische Sprache |
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994
Sinfonische Dichtung - Singhalesische Sprache
César Franck, Saint-Saëns, Smetana u. a. Eine eigenartige Erscheinung auf dem Gebiete der S. ist Brahms, der im wesentlichen an der Beethovenschen Form festhält. – Vgl. Kretzschmar, Führer
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94% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Sinesenbis Singhalesisch |
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991
Sinesen - Singhalesisch.
Sinésen, s. v. w. Chinesen.
Sinéstra, Val, linksseitiges Nebenthal des Unter-Engadin im schweizer. Kanton Graubünden, bei dem Dorf Remüs zum Inn geöffnet, hat in neuester Zeit durch seine arsenhaltigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0911c,
Asiatische Völker |
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.
31. Singhalese (Ceylon).
32. Hindu.
33. Perser.
34. Belutsche.
35. Kosak (Russe).
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476a,
Ethnographische Karte. Verbreitung der Menschenrassen |
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. Negroide Rasse (braun-schwarzer Farbton):
Afrikanische Neger
Hottentoten, Doko u. Akka?
Melanesier (Papua)
Negrito
Australier
Unsichere Stellung:
Drawida u. Singhalesen
Zum Artikel "Menschenrassen".
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0985a,
Asiatische Völkertypen. |
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(Radschputana).
5. Turk, Kirgise .
6. Tungusin , Tschapogirin.
7. Jakutin (vom Utschur).
8. Tibetaner, Bhutija.
9. Chinesin.
10. Chinese.
11. Singhalese ( Ceylon ).
12. Mann aus Kaschmir .
13. Iranier , Perser.
14. Malaiin .
15
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0913,
Ceylon |
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größten Teil aus Singhalesen (1871: 1,676,000), dann aus 520,000 Tamulen, welche von der Koromandelküste und dem Karnatik einwanderten und im N. und NW. die Arbeiterbevölkerung bilden, und den noch unvermischten Überresten der Drawidischen Urbevölkerung
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0071,
Ceylon |
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umgebenden Meers ist sehr üppig; es finden sich hier die reichsten Perlenbänke.
Bevölkerung. Es wurden 1881 auf C. gezählt: 2761396 Seelen, darunter 1846614 (meist buddhistische) Singhalesen, 687248 Tamulen, 184642 sog. Mohren (Abkömmlinge mohammed
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Colombier (Flecken)bis Colombo (Stadt) |
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liegt nordöstlich davon der Pet
(Pettah), die "Schwarze Stadt", die hauptsächlich
von Singhalesen, Tamulen und Mohammedanern
bewohnt wird. Alle vornehmcrn und reichern, nicht
durch ihre Beschäftigung zum Aufenthalte in der
Stadt selbst
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Ceylonmoosbis Ch |
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und lexikographische Arbeiten sowie ethnographische Skizzen von Singhalesen haben die letzten Jahrzehnte gebracht, worin nicht bloß englische, sondern auch deutsche Untersuchungen berücksichtigt sind. Weniger Wert haben die Übersetzungen indischer Werke
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Singletonbis Singvögel |
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, 1879). Grammatiken von Chater (Colombo 1815); Lambrick (ebd. 1834); C. Alwis, A romanised handbook (Cotta 1857); An introduction to Sinhalese Grammar (ebd. 1869). Wörterbücher von Clough, Singhalesisch-Englisch, Englisch-Singhalesisch (neue Ausg
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Aijukal
Nogaier, s. Tataren
Nomaden
Orotschonen
Osseten
Ostjaken
Panthai
Patan
Pernaken
Samojeden
Santhal
Sarten
Schan
Siahposch
Sifan, s. Tanguten
Sinesen
Singhalesen, s. Ceylon
Tadschik, s. Afghanistan und Persien
Tagalen, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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Iberische Sprache
Indische Sprachen
Bengali, 1) Sprache, s. Bengalische Spr. u. Lit.
Bengalische Spr. u. Liter.
Hindi
Hindostani (Urdu), s. Hindi
Marathi (Mahratti)
Pâli
Prâkrit, s. Sanskrit
Sanskrit
Singhalesisch
Iranische
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Draudbis Drawida |
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Munda- oder Windhyastamm, den Drawidastamm im engern Sinn und die Singhalesen. Zu den erstern gehören mehrere unkultivierte Gebirgsstämme des Hochlandes von Tschota Nagpur, südwestlich von Kalkutta, die im allgemeinen mit dem Namen Kol (Kolh
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Kandibis Kanem |
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Palastes der hier einst residierenden singhalesischen Könige. In der Nähe der berühmte botanische Garten von Peradeniya. - Die Portugiesen nahmen 1796 K. ein, verloren es aber schon nach neun Monaten wieder an den Herrscher von Ceylon; ein englisches
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Dryophidaebis Dschafna |
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. Barmakiden.
Dschafaran-Inseln, s. Presidios.
Dschafna oder Dschafnapatam (singhalesisch Jalpannan, engl. Jafnapatam, das Galiba des Ptolemäus), Stadt an der Südwestküste der Insel D., welche am Nordende der Insel Ceylon an der Palkstraße liegt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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. Drawida-Sprachen:
Tamil, Telugu, Tulu, Kanari, Malayalam, Toda, Gond
II. Singhalesisch (Elu).
III. Malaiisch-polynesische Gruppe.
C. Mittel- oder Hochasiaten.
I. Ural-altaische Sprachen.
a) Samojedische Gruppe: Jurakisch, Tawgy, Ostjakisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1015,
Chile (Grenzen, Größe, physische Verhältnisse) |
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das Singhalesische, die neuere Sprache von Ceylon, heraus, in der er eine Tochter des Sanskrits erkannte. Sein Hauptwerk ist das "Dictionary of the Pali language", mit mehr als 13,000 Wörtern und gegen 40,000 Citaten etc. (Lond. 1875), das eine neue
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
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der Singhalesen mit metallenem Griffel eingegraben. Der Saft aus den Rispenästen wirkt brechenerregend und wird gegen Schlangenbisse angewendet; die Wurzel dient als Mittel gegen Durchfall; das Holz ist fest und hart, das Mark des Stammes liefert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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die Singhalesen auf Ceylon und die Anhänger der Buddhareligion verschmähen sie, während den Kalmücken die Fischerei unbekannt ist. Die Polarbewohner leben zum Teil nur von Fischen. Die geschätztesten Fische gehören mit wenigen Ausnahmen den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Kolokolbis Kolomea |
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Museum, hallenreiches Zollhaus, ein paar Standbilder früherer Gouverneure, einen massiven Glockenturm, Kirchen und Tempel der verschiedenen Bekenntnisse, in welche sich die fast 112,000 Seelen starke, aus Singhalesen, Parsen, Juden, Mauren, Malaien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Kuhlmannbis Kuhn |
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. 1846 zu Berlin, seit 1875 Professor des Sanskrits und der vergleichenden Sprachwissenschaft in Heidelberg, seit 1877 in München, hat "Beiträge zur Pâligrammatik" (Berl. 1875), einige andre auf die Grammatik des Pâli und Singhalesischen sowie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Maurenbis Maurepas |
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nennt man M. in Ceylon die Nachkommen arabischer Abenteurer und singhalesischer Mütter, welche in der Zahl von 160,000 Köpfen jetzt den größten Teil des Handels zwischen den Europäern und den Eingebornen vermitteln. Wahrscheinlich kamen sie hierher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Palfreybis Pâli |
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. geschrieben wird, die eckige sogen. Pâliquadratschrift, die singhalesische, birmanische und siamesische Schrift, sind mit der Sanskritschrift nahe verwandt und aus dem alten indischen Alphabet abgeleitet. Die Litteratur ist höchst umfangreich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Palianobis Palintona |
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630
Paliano - Palintona.
selben, Atthakathâ genannt, den der erwähnte buddhistische Apostel Mahendra im 4. Jahrh. v. Chr. ins Singhalesische übertrug, und der dann von dem berühmten Mönch Buddhagosa im 5. Jahrh. n. Chr. wieder in P. redigiert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Palmoskopiebis Palmyra |
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. durch Destillation Arrak. Auch die Blütenkolben von Cocos nucifera liefern Toddy, welcher sehr angenehm schmeckt, schnell in Gärung übergeht und in diesem Zustand von den Singhalesen am liebsten getrunken wird. Durch Destillation gewinnt man aus 100
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schafkamelbis Schalcken |
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. von der Wutkrankheit befallen. An den Schädeln einzelner Schakale findet sich eine Knochenwucherung, das Schakalhorn, Narrik-Kombu der Singhalesen, welches von diesen als Talisman getragen wird und dem Besitzer Erfüllung aller Wünsche verbürgt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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, Assami, Oriya in Bengalen, Nepali, Kaschmiri im Norden, nach einigen auch das Singhalesische auf der Südhälfte der Insel Ceylon, nördlich von Indien das Kafir und Dardu, in Europa die mit diesen beiden Idiomen nahe verwandte Sprache der Zigeuner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Triplabis Tripolis |
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850
Tripla - Tripolis.
(Metaphysis). Der singhalesische Name ist Tunpitaka, im Pâli heißen sie Pitakattajan.
Tripla (Proportio t.), in der Mensuralmusik der große Tripeltakt (Longa = 3 Breves), während der kleine (Brevis = 3 Semibreves
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Eisenbeizebis Emetha |
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(Fluß)
! Elterliche Gewalt, Väterliche Gewalt
Eltfisch,Elten
Elton (Reisender), Afrika 176,2
Eltsch, Iolöva
! Eltze (Fluß), Alzette
Elu, Singhalesisch
Elusa,Eauze
Elu es Horn, Elmshorn
Elvet, Durham (Stadt)
El Wad, Algerien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1043,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Eier I, Fig. 61)......
Singende Flamme.........
Singers Nähmaschine (Taf. Nahm., 4, 16)
Singhalese (Taf.Asiatische Völker, Fig.31)
Singschwan (Taf. Schwimmvögel 1» . .
Singzirpe, prächtige (Taf. Cikaden, Fig. 9)
Sinumbrallampe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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sind auch in den Singhalesen und Japanern malaiische Beimengungen enthalten; ferner finden sich hier und da zerstreut die Reste dunkelfarbiger Urrassen, die nur in Neuguinea und Australien und, vielleicht etwas vermischt, auf den kleinern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Carlénbis Chetiter |
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1881 eine Zunahme von 244,225 oder 8 Proz. Davon waren 2 Mill. Singhalesen, 720,000 Tamulen, 190,000 Mauren, 20M0 Burghers (Eurasier), 9000 Malaien, 6000 Europäer und 18,000 Araber, Afghanen, Chinesen, Wedda u. a. Die Insel bildet eine Diözese
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adams (Samuel)bis Adana |
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über die A. getrieben worden sein.
Adamsĭa, Adamsĭen, s. Aktinien.
Adams-Pik, Berg (2250 m) in der Westprovinz der Insel Ceylon im südl. Gebirgszuge Konde-Utah, von den Singhalesen Samanala Kand genannt, 65 km ostsüdöstlich von Colombo, den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Buddha und Buddhismus |
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Abhidhammapiṭaka , verfaßt haben soll. Bis auf den heutigen Tag folgen die Singhalesen der Regel des Moggalīputta, während die
nördl. Buddhisten der damals, wie es scheint, unterlegenen Partei des Upagupta folgen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0072,
Ceylon |
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Anfang des großen, Mahawanßo genannten, zwischen 459-477 n. Chr. begonnenen, später fortgesetzten und erst 1758 abgeschlossenen metrischen Geschichtswerks der Singhalesen. Dasselbe trägt seinen Namen von der ersten, von Widjogo gestifteten, Mahawanßo
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Edelsteinschleiferei |
Öffnen |
schon in Ceylon oder Birma, den Hauptfundorten, von den eingeborenen Singhalesen und Tamulen mit einfachen Hilfsmitteln mehr oder minder willkürlich facettiert. Ihren modernen Schliff mit verlängerten Brillantfacetten erhalten sie in Paris, im Jura u
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Palibis Palimpsest |
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); eine vollständige Ausgabe mit singhalesischer Übersetzung veröffentlichten Sumangala und de Silva Batuwantudawa (4 Bde., Colombo
1877–83). Eine Geschichte des Augenzahns des Buddha giebt der Dāṭhāvaṃsa , hg. und übersetzt von Mutu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0592,
Indische Religionen |
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der Draviden und Kolarier und der jetzt dem Buddhismus anhängenden tibetanischen Stämme am Himalaja und der Singhalesen auf Ceylon.
Die älteste Stufe der Religion der arischen Inder ist die Vedische Religion (s. d., Bd. 16). In ihr muß man streng
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