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Oder meinten Sie 'Skelett'?
Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0471,
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) |
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für dieselbe noch ausstehen. Nur so viel steht fest, daß im Skelettbau des Menschen gelegentlich sich Abweichungen vorfinden, die man als Wiederauftauchen affenartiger Bildungen und somit als pithekoide bezeichnen muß, und die im Sinn des Darwinismus
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0472,
Mensch (Sprache, Rassen, Verbreitung) |
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für die Bestimmung der Rassen. Deshalb haben Schädel- und Skelettbau, die Proportion der Gliedmaßen, die Farbe und Beschaffenheit der Haut, der Haare und der Regenbogenhaut der Augen das höchste Interesse für die Rassenlehre. Vgl. Menschenrassen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Odontographbis Odysseus |
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Zähnen.
Odontophorinae, s. Baumhühner.
Odontornithen (Ichthyornithen), ausgestorbene Vogelgruppe der nordamerikanischen Kreide mit im allgemeinen dem der Vögel analogem Skelettbau, wenn auch in den Details der Organisation noch mit zahlreichen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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Schaf und Rhinozeros wechselnd, im Skelettbau an Tapir, im Zahnbau aber an die altertümlichen Pferde (Orotherium, Pachynolophus) erinnernd, jedoch bereits mit sehr wohl entwickelten vordern Backenzähnen, und Paloplotherium und Anchilophus, beide sich
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Anthranilsäurebis Anthropologie |
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wichtigste im Schädel- und Skelettbau, in den Proportionen der Gliedmaßen, in Farbe und Beschaffenheit der Haut, Haare und Regenbogenhaut des Auges gelegen sind (s. Menschenrassen). 2) Das in dieser Richtung Gewonnene ist unerläßliche Vorbedingung
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Brückenechsenbis Brückenprobe |
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Geschlecht. Über die Schläfengrube verläuft eine Knochenbrücke, und im Zwischenkiefer (vorn im Maule) steht jederseits ein großer breiter Schneidezahn. Am nächsten stehen diesem merkwürdigen Tiere im Skelettbau die fossilen Gattungen Hyperodapedon
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Feldminzebis Feldpolizeigesetzgebung |
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, der dadurch eine gewisse Be-
deutung erlangt hat, daß die ihm zugehörigen Tiere
mit einem im Starnbergersee gefundenen fofsilen
Pferde im Skelettbau genau übereinstimmen. Das
F. P. ist wahrscheinlich ein primitives Pferd, direk-
ter Nachkomme
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0830,
Fische (zoologisch) |
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nennt man sie heterocerk; symmetrisch gebildete
heißen diphycerk, amphicert oder homocerk.
Auch die diphycerlen Schwanzflosser sind aber im
Skelettbau heterocerk. Die eigentliche Masse der Be-
wegungsmuskeln liegt an den Seiten des Körpers
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hohlandsburgbis Höhlenfunde |
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Bärenart, welche von andern Species besonders durch die riesenhafte Größe und den Mangel
eines Lückenzähnchens hinter dem Eckzahn im Skelettbau unterschieden ist. In dem Schutt mancher
Höhlen hat man Hunderte von Schädeln dieser Art ausgegraben, ein
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Megaskopbis Mehemed Ali |
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Südamerikas gefunden werden. Es sind
plumpe Tiere, in ihrem Skelettbau den Faultieren verwandt, mit kleinem, rundem Schädel, wenigen zylindrischen Backzähnen, ohne Eckzähne und
Schneidezähne, mit riesenhaften Füßen, deren Knochen auffallend breit
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Anthropogeographiebis Anthropologie |
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und Ethnologie. 1) Somatische A.: die Kenntnis der naturhistorischen Charaktere der Menschheit, ihrer verschiedenen Völker und Stämme, Rasseneigentümlichkeiten, deren wichtigste im Schädel- und Skelettbau, in den Proportionen der Gliedmaßen, in Farbe
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