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hat nach 1 Millisekunden 298 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
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1017
Skelett
deln) zusammen, oder die Zornsubstanz erreicht das
Übergewicht bis zum völligen Verdrängen der (kie-
seligen) Einzelteile, so daß nur ein (aus Spongiolin
bestehendes) häufig durch Fremdkörper verstärktes
Fasergerüst
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54% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 1017a,
Das Skelett des Menschen. |
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1017a
Das Skelett des Menschen.
Das Skelett des Menschen
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44% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014a,
Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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1014a
Skelett des Menschen I.
Knochengerüste des Menschen.
Fig. 1. Vorderansicht.
Kreuznaht
Stirnbein
Grosser Keilbeinflügel
Nasenknochen
Oberkieferknochen
7. Halswirbel
Handgriff des Brustbeins
Acromion
Rabenschnabelfortsatz des
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44% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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1014b
Skelett des Menschen II.
Fig. 1. Vorderansicht des Schädels.
Stirnbein
Seitenwandbein
Grosser Keilbeinflügel
Augenhöhle
Schläfenschuppe
Schläfengrube
Nasenbein
Jochbogen
Jochbein
Oberkieferbein
Warzenfortsatz des
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35% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Skating-rinkbis Skelton |
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" (1887 ff.) zu erwähnen. Mit Mayhew gab er das "Concise dictionary of Middle-English" (1888) heraus.
Skeen, Stadt, s. Skien.
Skelett (Gerippe, griech. skeletos, ausgetrocknet), das Körpergerüst, also bei Wirbeltieren die Gesamtheit der Knochen
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15% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Skarifikationbis Skelett |
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1016
Skarifikation - Skelett
ganze Jahr» (Wilna 1579 u. ö.). Die letzte vollständige Ausgabe
der Predigten veranstaltete Bobrowicz in Leipzig
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12% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Schluckpneumoniebis Schlüsselbein |
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:
Das Skelett des Menschen , Fig. 1, 14 ), ein länglicher, schwach
Sförmig gekrümmter Knochen, der am untern Teile des Halses über der erst en Rippe liegt und das Brustbein mit dem Schulterblatt verbindet. Das S. hält wie ein
Strebepfeiler
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978a,
Diluvium |
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0978a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Diluvium.
Skelett des Rhinoceros tichorhinus. (Art. Huftiere.)
Schädel der Höhlenhyäne (Hyaena spelaea). (Art. Raubtiere.)
Schädel des Höhlenbären (Ursus spelaeus), von der Seite.
Schädel des
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329b,
Juraformation II |
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. Archaeopteryx.)
Ein fast vollständiges Skelett von Plesiosaurus macrocephalus. (Art. Enaliosaurier.)
Unterkiefer von Thylacotherium Prevosti. (Art. Beuteltiere.)
Unterkiefer von Phascolotherium Bucklandi (Art. Beuteltiere.)
Flügel von Pterodactylus
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525a,
Kultur der Metallzeit I |
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-Hohlcelt. (Schwachenwalde.)
Bronze-Axt. (Regensburg.)
Bronze-Axt. (Schmarsow.)
Kommando-Axt, Bronze. (Schmöckwitz.)
Gräber von Hallstatt. Doppelgrab mit Skelett und teilweiser Verbrennung. a, b. Brandgrab. Skelettgrab.
Bronze-Eimer, Ciste.
Bronzehelm
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0600b,
Tertiärformation II. (Doppelseitige Monochromtafel) |
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; natürliche Größe, a zerbrochener Eckzahn. (Art. Affen.)
Skelett des Megatherium Cuvieri. (Art. Megatherium und Zahnlücker.)
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0058,
Nachtrag |
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57
skelette von Guadeloupe ist, nach der genauen Untersuchung des Herrn Hofrath Blumenbach in Göttingen, ein Produkt, welches von keinem Präadamiten, sondern höchst wahrscheinlich von einem Caraiben herrührt *). Auffallend ist hierbei noch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0354,
Spongiae. Meerschwämme |
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eines der Hauptmerkmale des echten Thieres, die freie Beweglichkeit; sie sind im Gegentheil auf dem felsigen Boden des Meere fest angewachsen.
Der für uns in Betracht kommende Meer- oder Badeschwamm ist, wie er in den Handel kommt, nur das Skelett
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0704,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Berninis, das Grabmal des Papstes Alexander VII. bezeichnend. Hier hebt der Tod in Form eines Skelettes den Vorhang auf, der die Gruft verhüllt. Die Verkörperung des Todes durch ein Knochengerüst hat etwas Grauenhaftes an sich, das wohl auf überreizte
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
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aber bestehen die Nadeln des Skeletts aus einer Art Eiweiß, dem sogen. Akanthin. Die Fortpflanzung ist erst bei wenigen Gattungen genauer bekannt geworden, und zwar geschieht sie meist durch Bildung von Schwärmsporen innerhalb der Zentralkapsel
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Strahlingebis Straits Settlements |
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Protoplasmas, das Sarkodiktyum, von dem viele Pseudopodien nach außen strahlen. Das Sarkodiktyum vermittelt Empfindung, Bewegung, Atmung und Ernährung und in ihm bilden sich die wesentlichen Teile des Skeletts. Dieses besteht in der Regel aus an
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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298
Fische (Einteilung; fossile Fische).
Abkömmlinge einer untergegangenen Schmelzfischgruppe. Im einzelnen ergibt sich hiernach folgende Einteilung:
A. Knorpelfische (Chondropterygii). Skelett knorpelig.
1. Ordnung: Selachier (Selachii
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0791,
Rhizopoden |
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scheidet es chitinöse, häufiger kalkige oder kieselige Gehäuse oder Skelette, meist von sehr regelmäßiger, oft außerordentlich zierlicher Form, aus. Die Pseudopodien dienen zur Fortbewegung und auch zur Nahrungsaufnahme, indem sie kleine Organismen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Crikvenicabis Cromer |
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, einen Elefantenstoßzahn, verbrannte und bearbeitete Knochen (Pfriemen, Pfeilspitzen) enthielten und so
auf Ansiedelungsstellen aus paläolithischer (diluvialer) Zeit hinwiesen. In der obersten Schicht lagen der Schädel eines alten Mannes, das Skelett einer Frau
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
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entstellt; auch die organischen Bestandteile der festen äußern und innern Skelette werden entfernt (Ausbleichen der Molluskenschalen, Verlust der Knochen der Wirbeltiere an Gewicht durch Fortführung der Leimsubstanz, wodurch die Knochen in einen porösen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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in Skandinavien und Schottland, zahlreiche fossile Reste, auch viele Ortsnamen sprechen, zeigt in allen Teilen seines Skeletts die größte Übereinstimmung mit dem zahmen R. und gilt daher als Stammform mehrerer jetzt verbreitete Rinderrassen. Der Auerochs soll
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Spiesbis Sprengen |
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die plötzliche Verwandlung einer Person in eine andre, oder eines Menschen in ein Tier, eines Skeletts in einen lebenden Menschen etc. bewirkt werden. Noch überraschender ist die Täuschung, wenn die Verwandlung nach Art der Nebelbilder langsam geschieht
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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Felsenbein, s. Schädel
Femur
Fersenbein, s. Bein
Fesselbein
Flechse, s. Sehne
Flechsenhaut, s. Aponeurose
Fossa
Gelenk
Fontanelle
Gelenkbänder, s. Gelenk
Gelenkschmiere, s. Gelenk
Gerippe, s. Skelett u. Knochen
Gliedwasser, s. Gelenk
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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; ihr knorpliges Skelett besteht aus einer vielgliedrigen Mittelachse, von welcher seitlich gegliederte Strahlen abgehen. Das Maul ist klein, oben und unten mit zwei schneidenden, aufrecht stehenden Zähnen und dahinter mit eigentümlich gekerbten, kammartigen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ichbewußtseinbis Ichthyosaurus |
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ähnlichen Flossenstrahlen fossiler Fische, die, meist härter als das übrige Skelett, häufig isoliert erhalten blieben. (S. Haifische.)
Ichthyographie (grch.), Fischbeschreibung: ichthyographisch, die Fischbeschreibung betreffend
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0036,
Mounds |
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.
Bei weitem die Mehrzahl
^ der M. sind Grabhügel
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Troja (Nekropolenstreit) |
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, in denen aber nicht etwa Asche oder Skelette sich befanden, sondern allerlei Feldfrüchte, wie dies von vornherein von seinen Gegnern vorausgesetzt worden war. Noch andre Gründe, z. B. das Vorhandensein hölzerner Thürbekleidungen, sprachen gegen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 1053,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. |
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. III. 1013
Das Skelett des Menschen 1017
Smyrna (Plan) 1048
-
Abbildungen im Texte:
Seite
Rudolstadt (Stadtwappen) 5
Ruhrort (Stadtwappen) 12
Rumänien (Landeswappen) 16
Rundschrift 24
Ruscus 28
Rüsselkäfer 31
Rutil 111
Saalfeld an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
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Analyse in Skelett- und Feinerde. Das Skelett, nur das lockernde Element enthaltend, zerfällt in Grobkies, Mittelkies, Feinkies, Grobsand und Streusand; mit einem geeigneten Sieb- oder Schlämmapparat kann man jeden B. in diese Glieder zerlegen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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77
Korallenachat - Korallenriffe und Koralleninseln.
Seetieren, jetzt nur Polypenstöcke. Je nach der Beschaffenheit der harten Masse (des sogen. Skeletts) der K. unterscheidet man Horn- und Kalkkorallen; nach dem Bau der sie bildenden Tiere
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwämme (Pflanzen)bis Schwämme (Tiere) |
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eine Strömung in der Richtung nach der Öffnung (osculum) des Sackes erzeugen. Die Haut selbst ist zum Eintritt des Wassers von vielen verschließbaren Poren durchbohrt (daher der Name Poriferen). In dem Mittelblatt bildet sich meist ein Skelett aus Kalk
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wirbelsäulebis Wirbeltiere |
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). - Die menschliche W. (s. Tafel »Skelett des Menschen I«) besteht aus 7 Hals-, 12 rippentragenden Brust-, 5 Lenden-, 5 Kreuz- und 4 Schwanzwirbeln. Im allgemeinen nehmen an ihr die Wirbel von vorn nach hinten an Größe und Gewicht zu (Höhe des 3
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
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kräftig,
demjenigen des Stranß ähnlich; der Hals lang; das
Brustbein klein, gewölbt, ohne Kamm; die Flüge!
ganz verkümmert; die Füße dreizehig, sehr hoch,
massiv und schwer. Der ganze Habitus des Skeletts
reiht sich an die straußartigen Laufvögel
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Fische (astronomisch)bis Fischeln |
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erscheint.
Man teilt die Klasse der F. jetzt in folgende Ordnungen: Teleostei oder Knochenfische (s. d.) mit freien Kiemen, Kiemendeckel und knöchernem Skelett (s. Tafel: Buntfarbige Fische und Tafel: Fische Ⅰ, Fig. 1‒10; Taf. Ⅱ, Fig. 1‒14; Taf
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0447,
Knochen |
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.) bildet.
Die Gesamtheit der von den Weichteilen befreiten K. heißt das Gerippe, Knochengerüst oder Skelett (s. d.), an welchem man, vorausgesetzt, daß es einem regelmäßig gebauten Menschen angehörte, eine vollkommene Symmetrie wahrnimmt, und zwar so
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
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, ein inneres Skelett bilden, während die bewegenden Kräfte, die Muskeln, auf der Außenfläche des Skeletts angebracht, ursprünglich in ringförmige Querabteilungen geschieden und durch eine meist weiche und nachgiebige Haut umhüllt sind. Als Grundlage
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ökonomiekommissionbis Oktave |
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Licht aus. Die Familie der Rindenkorallen oder Gorgoniden, zu denen auch die Edelkoralle (s. d. und Taf. Ⅱ, Fig. 1) gehört, enthält stets festsitzende Polyparien, welche ein solides Skelett, von einer weichern, aus Kalkkörperchen bestehenden Rinde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gefäßbündel |
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Wurzeln (Fig. 7) eigentümlich sind, bildet der Gefäßteil (Fig. 7 bei g) mehrere radiäre, von der Mitte ausstrahlende Strei-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 2. Skelett der Gefäßbündel im Stengel von Sambucus Ebulus, in eine Fläche ausgebreitet. Jedes
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
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Textbeilage: Übersicht der wichtigern Sprachstämme XV 181
2. Anatomie des Menschen.
"18 Tafeln in Holzschnitt und Farbendruck; mit Erläuterung auf jedem Blatt."
Entwickelung des Menschen V 594
Skelett des Menschen, Tafel I, II XIV 1015
Bänder des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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und Kaninchen, Ochsengespann, Skelett eines arabischen Pferdes (Relief), acht Adler für die Neue Oper (1868) und andre dekorative Tiergestalten; aber auch mehrere menschliche Porträtbüsten. 1866 wurde er Ritter der Ehrenlegi on
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
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bearbeitet, die innere glatt. Fig. 195 ist eine Prunkschüssel mit einem weiblichen Kopfe, der die Stadt Alexandria verkörpern soll. Fig. 196 zeigt eine merkwürdige Darstellung, die unsern Totentänzen ähnelt. Es sind Skelette, die durch Inschriften
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0532,
Dante Alighieri (Bildnisse und Denkmäler; Nachkommen. Kleinere Schriften) |
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gefunden mit der Aufschrift: "Dantis ossa a me Fra Antonio Santa hic posita anno 1677 die ... Octobris". Das Innere enthielt die auseinander gebrochenen Stücke eines menschlichen Skeletts, und eine zweite Inschrift besagte: "Dantis ossa denuper revisa 3
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Dolmanbis Dolomieu |
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, von großen Steinen eingefaßten Begräbnis von sehr bedeutender Längenausdehnung (s. Gräber). Unzweifelhaft dienten die D. in den meisten Fällen als Begräbnisse. In den Grabkammern fand man an den Wänden herum, selten in der Mitte die Skelette
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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, welche man früher für schleimabsondernde Drüsen, jetzt hingegen für Träger eines eigentümlichen Gefühlssinns hält.
Das Skelett bietet ein besonderes Interesse, weil es noch mit Formen beginnt, welche bei den höhern Wirbeltieren vielfach nur während
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0566,
Hirsch (Personenname) |
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von Hirschen sind nicht selten. Unter diesen zeichnet sich besonders der Riesenhirsch (Megaceros Owen) aus. Die Gattung, vielleicht durch verschiedene Arten vertreten, vereinigt die Charaktere des Skeletts vom H. mit Geweihen, welche dem Elen näher stehen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Knobelsdorffbis Knochen |
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sicherer Einlenkung desselben am Schenkel umfassen (s. Tafel "Bänder des Menschen" und "Skelett des Menschen I"). Sie erschweren die Ausrenkung des Fußes; bricht ein K. ab, so geht der Fuß aus seiner Gelenkverbindung und erfordert sorgsame Behandlung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Knochenentzündungbis Knochenfraß |
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), eine höchst merkwürdige, im ganzen nur selten vorkommende Krankheit des Skeletts, die bei Menschen sowohl als auch bei Tieren, namentlich Rindern, vorkommt, welche aber nicht mit der Rhachitis (englischen Krankheit) verwechselt werden darf. Die K. kommt
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Rippenbis Risalit |
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untern Enden durch ein Brustbein verbunden. Bei den höhern Wirbeltieren (s. Tafel "Skelett des Menschen I") zerfällt jede Rippe in ein oberes stets knöchernes und ein daran sich ansetzendes, meist knorpelig bleibendes unteres Stück; ersteres ist an
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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menschlichen Schädels besprochen werden (s. Tafel "Skelett des Menschen II"). Von den 22 Knochen desselben bilden 8 den S. im engern Sinn (Schädelknochen), während die übrigen sich an die knöcherne Gehirnkapsel nur anlehnen und die Grundlage für den
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Sektorbis Selachier |
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knorpeliges Skelett, den auf der Unterseite des Kopfes angebrachten Mund in Form einer weiten Querspalte, durch sackförmige Kiemen und noch viele minder hervortretende anatomische Merkmale. Ihre Haut ist mit kleinen Knochenkörnern (Plakoidschuppen) bedeckt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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vorhanden, die Schwanzarterie. Ein vom dorsalen Bogen nach oben (hinten) gerichteter unpaarer Fortsatz heißt Dornfortsatz (s. Tafel »Skelett des Menschen I«, Fig. 1; II, Fig. 5 u. 6); er ist z. B. bei den Wiederkäuern an den Brustwirbeln stark
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kontaktvorrichtungbis Korallpolypen |
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Tiefenkorallen zeichnen sich durch ungemeine Regelmäßigkeit des Skeletts aus; charakteristisch ist, daß bei Formen aus großer Tiefe die Konsistenz des Skeletts eine sehr geringe ist und dasselbe infolge der Kallarmut des
Wassers Lücken zeigt
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Sinaiticus Codexbis Slotsfjeld |
Öffnen |
701,2
Skarmanga, Attika
Skarpheia, Achäer
Skarteke, Scharteke
Skassi (Topograph), Asien (Bd. 17) 56,2
8KlU6 (engl.i, Schlittschuh
Skeena, Britisch-Columbia
Skeidarä, Island 37,2
Steiron, Skiron
Skelett (Techn.), Gießerei 335,2
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1019,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)....
- (Taf. Kostüme I-III).......
- (Waldmanns Halskctte)......
- präl,istorisl,er iTaf. Metallzeit I u. II)
Halswnbcl (Taf. Skelett II, Fig. 5,7-9)
Halezapfen............
1IaI>-uwnia paimata (Taf. Algen, Fig. 18)
ll26mat0X>'!0u
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1030,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. Affen II) I 140
- (Gebärmutter) VI 964
Meersaline XIV 239
Meerweibchen (heraldisch) XI 423
Megaceros, Skelett (Taf. Diluvium) IV 978
Megalurus (Taf. Juraformation II) IX 329
Megatherium (Taf. Tertiärformation II) XV 601
Mehl (Taf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Anthyllis vulnerariabis Anzengruber |
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eine schräge Mauer, aus Geröllsteinen und Höhlenschlamm errichtet, und hinter dieser Mauer, welche einen Felsenspalt verschloß, eine große Anzahl Skelette, deren Schädel ausgesprochene Dolichokephalie zeigten, während die der jetzigen Bevölkerung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gephyreenbis Geruch |
Öffnen |
und andern Kunstprodukten. Mit zunehmender Tiefe zeigten die Scherben und Feuersteine Anzeichen von immer niedrigerer Kultur. Die weitere Nachgrabung in dem untern Lehme, der keine Kunstprodukte mehr enthielt, forderte ein Skelett zu Tage, welches
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Promisbis Protozoen |
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das Skelett aufgebaut wird, ist von großem Einfluß auf die Wahl des Formtypus des Gehäuses und auf das weitere Wachstum desselben. Am gröbsten und einfachsten konstruiert sind die Gehäuse aus Fremdkörpern, von größerer Festigkeit sind die Gehäuse
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
, und sein Vorkommen bei jenem alten Huftier beweist, daß auch die Huftiere von Fleischfressern abstammen, um so mehr, als auch das Skelett, namentlich die Gestalt der Endphalangen (Hufe), von dem der Fleischfresser nur wenig abweicht. Von Pantolambda geht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
816
Säugetiere (Stammesgeschichte).
Unpaarhufer, nämlich die pferdeähnlichen Hyrakotherien, Pachynolophus, Propalaeotherium und die zahlreichen, im Skelett und Zahnbau an Tapir und Rhinozeros erinnernden, zum Teil sehr großen dreizehigen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Mitisgrünbis Moa |
Öffnen |
Eiszeit setzen wollen, während Mandel und Sohn, denen die europäischen Museen die meisten Skelette verdanken, nach ihren Funden ebenfalls auf ein nicht sehr weit zurückliegendes Aussterben hingeführt wurden. Auch Hofstetter hatte dargelegt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anatomie |
Öffnen |
durch Draht in die natürliche Lage zu einem Ganzen verbunden, so entsteht das künstliche Skelett, während das natürliche Skelett durch Beibehalten der natürlichen Verbindungsmittel, der Bänder, gebildet wird. Zur bessern Darstellung der Gefäße, namentlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Armadillabis Armagnac (Landschaft) |
Öffnen |
durch ein großes, halbkreisförmiges, gefenstertes Knochenschild ausgezeichnet ist, das das abgestutzte Gesäß deckt; das Skelett ist dem des Megatheriums ähnlich.
In den Pampasthonen Südamerikas und in Mexiko finden sich fossile Reste zahlreicher
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
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Oberschenkel, Unterschenkel und Fuß. Ersterer hat einen einzigen Knochen, den längsten und stärksten des ganzen Skeletts, den Oberschenkelknochen (os femoris), welcher durch seinen kugeligen, überknorpelten Kopf in dem Pfannengelenk des Beckens befestigt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0073,
Embryo |
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(Entoderm, Hypoblast oder Darmdrüsenblatt) die Anlagen der Darmepithelien und der Drüsen des Nahrungskanals, aus dem mittlern oder dem motorisch-germinativen Keimblatt (Mesoderm, Muskelblatt) endlich das Skelett, die Muskeln, Nerven und Gefäße sowie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Fischblasebis Fische (zoologisch) |
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(lüdoi-cka)
gar kein Skelett besitzen. Von der ungegliederten,
einem vorn und hinten etwas zugespitzten Stäbe
ähnlichen Wirbelsaite aus bildet sich nach und nach
die Wirbelsäule mit den einzelnen Wirbelkörpern und
deren Ausstrablungen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Ganges (Ort)bis Ganglbauer |
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bedeckten
Kammern, zu denen immer ein schmaler Gang führt,
der ebenso mit Steinen ausgebaut ist. Zuweilen
sind mehrere kleinere Abteilungen in einem Grabe,
von denen jede ein Skelett birgt, meist sind aber nur
mehrere Skelette nebeneinander
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Knorpelgeschwulstbis Knospe |
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451
Knorpelgeschwulst - Knospe
den Fischen überhaupt abscheidet, und nennt K. oder Selachier (Selachii, Chondropterygii, Elasmobranchii) Fische mit knorpligem Skelett, wohlentwickelten paarigen Flossen, mit muskulösem, vielklappigem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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, die wie Lassos nach der Beute geschleudert werden, hinzukommen. Die achtarmigen (Octopoda) entbehren des Skeletts, nur die Argonaute (s. d. und Tafel: Kopffüßer, Fig. 1) hat im weiblichen Geschlecht eine äußere Schale. Der gemeine Krake (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
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, Skelett mit den zugehörigen Tafeln.
In Bezug auf seine Entwicklung im Mutterleibe weicht der M. durchaus nicht von dem für die übrigen Wirbeltiere gültigen Plane ab. (S. Embryo.) Die Differenzierung in zwei verschiedene Geschlechter scheint nach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Wippgalgenbis Wirbelsäule |
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Knochensäule , welche die Grundlage des Rumpfes bildet, den Kopf trägt, dem Becken zum Ansatze dient und aus den 24 Wirbeln (vertebrae), dem Kreuz- und Steißbein, besteht. (S. Tafel: Das Skelett des Menschen, beim Artikel Skelett.) Die Wirbel, deren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
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läßt, sowie durch reichliche Ablagerung von Kieselerde in der Zellmembran. Nach dem Glühen der Diatomeen bleibt die Kieselerde als zierliches, Form und Skulptur der ursprünglichen Zelle wiedergebendes Skelett zurück. Die Diatomeen leben als isolierte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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. Die H. des Menschen besteht aus 27 Knöchelchen (s. Tafel "Skelett des Menschen I"), und zwar sind 8 in der Handwurzel (carpus) angebracht; von den übrigen 19 werden 5, d. h. je das erste der Finger, als zur Mittelhand (metacarpus) gehörig bezeichnet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Keruanbis Kerzen |
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eine reiche Ausbeute von Altertümern. Besonders in den K. umgebenden Hügeln Kul-Oba ("Aschenhügel") und Altun-Oba ("Goldberg") hat man Grabkammern mit Sarkophagen aus Cypressenholz, Skeletten und Schmucksachen aus den letzten Jahrhunderten v. Chr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0195,
Kretinismus (Merkmale, Verbreitung) |
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Untersuchungen von Klebs ergeben nun, daß diese vorzeitige Verwachsung der Knochen der Schädelbasis nur eine Teilerscheinung eines über das ganze Skelett verbreiteten pathologischen Vorganges ist, welcher darin besteht, daß die Wucherung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Muskelgeräuschbis Muskeln |
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Skelettes kommt (Wirbeltiere), tritt der Hautmuskelschlauch mehr gegen die tiefer gelegene Muskulatur der Knochen zurück, hat sich jedoch auch bei den Säugetieren noch vielfach in großer Ausdehnung erhalten (z. B. beim Igel, wo er die Zusammenkugelung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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Riemenräderwerke, Fig. 1-4 822
Riesentopf (Gletschertopf), Fig. 1 u. 2 828
Riga, Stadtwappen 830
Rind: Skelett 835
Ring- oder Wurstkrüge, Fig. 1 u. 2 844
Rio de Janeiro, Situationskärtchen 845
Röhren (technol.), Fig. 1-5 887-889
Rohrpostapparat 890
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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ihre Skelette in Japan Handelsartikel und galten bei den Zoologen lange als Kunstprodukte. Vgl. Schmidt, Die Spongien des Adriatischen Meers (Leipz. 1862-1868, 4 Tle.); Derselbe, Grundzüge einer Spongienfauna des atlantischen Gebiets (das. 1870
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0741,
Schwein (europäisches Wildschwein, indisches S., Rassen des zahmen Schweins) |
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verkennen läßt.
1) Das großohrige S. ist charakterisiert durch die nach vorn und unten hängenden Ohren, welche
^[Abb.: Skelett des Schweins.]
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1052,
Verzeichnis der Illustrationen im XIV. Band |
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, Tafel 826
Silbergewinnung, Tafel 966
Silurische Formation, Tafel 978
Sizilien, Karte 1002
Skelett, Tafel I u. II 1014
Sodabereitung, Tafel 1046
Abbildungen im Text.
^[Liste]
Rudersport, Fig. 1-3 11-12
Rudolstadt, Stadtwappen 15
Runen, Fig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
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»Skelett des Menschen II«) beträgt die Zahl der bleibenden Z. 32. Man teilt sie in Schneide-, Eck-, Backen- und Mahlzähne. Die 8 Schneidezähne (Mittelzähne) haben meißelartig zugeschärfte Kronen, eine konvexe Vorder- und eine konkave Hinterfläche. Die 4
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
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zu dem Füllgewebe
oder Mestom bezeichnet werden, die Festigkeit der
Pflanzenorgane ähnlich wie durch das Skelett im Tierkörper bedingt. Im allgemeinen werden bei
Organen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band |
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Walfisch-Skelett 356
Walzenwalke 360
Wappenerklärung, Fig. 1-6 386
Wärme (Leitung) 393
Wärmestrahlung, Fig. 1 u. 2 394-395
Warschau, Stadtwappen und Situationsplan 399-400
Waschmaschine, Fig. 1 u. 2 408
Washington, Situationsplan 409
Wasserblatt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
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die Ichthyosauren nämlich auf dem Rücken eine größere Flosse und eine Anzahl kleinerer Hautlappen und der Schwanz endete mit zwei senkrecht stehenden Lappen oder Flossen, in deren untere das Ende der Wirbelsäule mit einer an den Skeletten schon oft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Ostbahnbis Osteomalacie |
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Krankheit, bei welcher die Knochen des ganzen Skeletts oder einzelner Abschnitte desselben abnorm weich, biegsam und in mannigfacher
Weise verkrümmt und verunstaltet werden. Die Krankh eit, deren eigentliche Ursache noch unbekannt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schwammförmige Körperbis Schwan (Vogel) |
Öffnen |
, einfach spindel-
förmig sind; 3) bornschwämme (s. d., Oi-aw-
8P0NM6) mit einem zusammenhängenden Skelett
aus.hornfasern; zu ihnen gehört der'Badeschwamm
(s. d.); 4) Fleisch schwämme (I^iwu-coiäak),
Gallertschwämme, ohne besondere Skelettelemente
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0682,
von Unknownbis Unknown |
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Knabe, zum Skelett abgemagert. Er kann keinen Laut von sich geben, das Essen nimmt er nicht selbst, ja nicht einmal die Exkremente gehen ohne Hilfe fort. Die bejammernswürdige Kreatur muß immer auf dem Rücken liegen. Jede Berührung einer fremden Hand
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Zeugenbeweisbis Zeugnisverweigerung |
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Säugetiere, die den Waltieren durch ihr Skelett, den Seehunden durch ihre Bezahnung nahe stehen, genannt nach der besondern Gestalt ihrer Backzähne, die zweiwurzelig sind und auf dem Durchschnitt so aussehen, als beständen sie aus zwei durch eine Brücke
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
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ist bräunlichgrün mit dunklern Binden und bildet um die Augen, ähnlich wie bei den Eulen, eine Art von Schleier. Das Skelett zeigt keine Schlüsselbeine und auf dem Brustbein ist ein medianer Kamm nur ganz schwach angedeutet, da die Brustmuskulatur nur sehr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
Öffnen |
ungeschwänzt und gedrungen mit vier kräftigen Beinen. Das Skelett der L. ist vielfach noch knorpelig, das Hinterhaupt liegt mit zwei Gelenkfortsätzen dem ersten Halswirbel, dem Atlas, auf; Rippen fehlen vollkommen, so daß die Tiere, unfähig durch Erweiterung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Millenarierbis Miller |
Öffnen |
. Die Geschlechtstiere (Knospen), die bei den M. noch nicht entdeckt sind, finden sich in besondern Hohlränmen des Skeletts (sog. Ampullen). Die M. und Stylasteridae bilden eine Unterordnung der Hydroidpolypen, die Hydrocorallinae (s. d.).
Miller, Ferd
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Aërostatische Pressebis Aëtosaurus ferratus |
Öffnen |
bei Stuttgart, der dem mittlern Keuper angehört, gefundene schlanke Eidechse von ½ bis ⅔ m Länge, deren Körper, abweichend von allen jetzt lebenden Arten, gänzlich mit Knochenplatten eingehüllt war, während der Skelett- und besonders der Schädel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Altenzaunbis Alter |
Öffnen |
es stehen und nach Verlauf des 1. Jahrs gehen. In der Zeit nach dem Durchbruch der ersten Zähne schreitet das Wachstum des Körpers, damit die Entwickelung des Skeletts und der Muskeln immer noch schnell vorwärts, doch nicht ganz so schnell
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0481,
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) |
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, steinerne Pfeifen, Pfeilspitzen, Messer und sonstige Gerätschaften und Waffen sowie Schmucksachen aus Muschelschalen oder Kupfer. Die einzelnen Hügel umschließen zuweilen 500 und mehr Skelette. Eine besonders merkwürdige Form dieser Erdaufwürfe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Ampèrebis Amphibien |
Öffnen |
am Kopf spaltet und über den ganzen Körper allmählich hinabgezogen wird; diese periodische Häutung geht weniger oft vor sich oder unterbleibt ganz, wenn die Lebensbedingungen nicht die normalen sind, namentlich wenn es an Feuchtigkeit fehlt. Das Skelett
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
Öffnen |
man durch Abfaulen die Weichteile sich loslösen und bewahrt sie dann einzeln auf oder vereinigt sie mittels Drähte zu sogen. Skeletten. Unterbricht man die Fäulnis schon früher, oder kocht man die betreffenden Teile einige Zeit, so löst sich bloß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Andrias Scheuchzeribis Androgynie |
Öffnen |
und Dezentralisation in Österreich" (anonym, Wien 1850) niedergelegt.
Andrīas Scheuchzēri (Homo diluvii testis, Sintflutmensch), im Tertiärschiefer von Öningen aufgefundenes und 1726 von Scheuchzer als "Sündflutmensch" beschriebenes Skelett
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Anthropogeniebis Anthropologie |
Öffnen |
, am meisten in die Augen springenden, wie Haar-, Augen-, Hautbeschaffenheit und -Farbe sowie der die Gestalt bedingende knöcherne (Skelett-) Bau. Von letzterm steht wieder der Schädel als Sitz des höchsten Organs, des Gehirns, sowie der höhern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
Öffnen |
, Orang), darstellt. "Der Proanthropos (oder Affenmensch) ist noch immer erst zu suchen." (Kollmann.) Anderseits finden sich vielfach am menschlichen Skelett gewisse Abweichungen von der Norm, die man als Kennzeichen einer niedern, bez. affenartigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Armbis Armada |
Öffnen |
"Skelett I") des Oberarms (humerus) wird von einem starken Röhrenknochen (Oberarmbein, os brachii) gebildet, dessen Oberende oder Kopf eine Gelenkfläche zur Bewegung in der Gelenkgrube am Schulterblatt besitzt, während das Unterende mit einer Wölbung zur
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