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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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von folgender Konstitution: CH2(OH)·CH2·SO2·OH. Sie ist eine dicke, über Schwefelsäure erstarrende Flüssigkeit, isomer mit der Äthylschwefelsäure, aber nicht wie diese durch Kochen mit Wasser zersetzbar. Sie entsteht aus dem Taurin durch die Einwirkung
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0387,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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sich z. B. bei der Einwirkung von Cu oder Ag auf Schwefelsäure oder Salpetersäure, wobei sich SO2^[SO_{2}] bez. NO entwickelt. Dies erklärt sich daraus, dass der freiwerdende Wasserstoff gleich einen zweiten Prozess, nämlich die Reduktion
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0442,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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429
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Säure, SO2^[SO_{2}], und letztere setzt sich dann mit dem vorher entstandenen Schwefelwasserstoff um in freien Schwefel und Wasser. Bei richtig geleiteter Operation wird also der ganze Schwefel
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0447,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Schwefelsäure, deren Name daher rührt, dass ihre Fabrikation zuerst in England betrieben wurde, ist eine ziemlich komplizirte und ohne spezielle chemische Vorkenntnisse schwer verständliche. Sie beruht auf der Ueberführung der schwefligen Säure (SO2
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0453,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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verabfolgt werden.
Acidum sulfurosum. +
Schweflige Säure.
SO2^[SO_{2}].
Die reine schweflige Säure bildet bei gewöhnlicher Temperatur ein farbloses, stechend richendes Gas, das sich durch starke Kälte oder durch hohen Druck zu
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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) ^[(KHSO_{4})]. Wird in polyhydrischen Basen nur ein Teil des vertretbaren Wasserstoffs durch Säureradikal ersetzt, so entstehen basische S. So gibt Aluminiumhydroxyd Al2H6O6 ^[Al_{2}H_{6}O_{6}] mit 3 Molekülen des zweiwertigen Säureradikals SO2 ^[SO_{2
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
Eismaschinen |
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in der Praxis verwendeten Kältemaschinen. Sie wurden ursprünglich mit Schwefeläther als verdampfender Flüssigkeit betrieben, in neuerer Zeit mit Ammoniak (NH3), Kohlensäure (CO2), schwefliger Säure (SO2) oder einem Gemisch von letztern beiden. Hier
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0379,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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das Atomzeichen, z. B.: H2O^[H_{2}O], NH3^[NH_{3}], SO2^[SO_{2}], P205^[P_{2}O_{5}], CHCl3^[CHCl_{3}]. Steht eine Zahl vor einer Formel, so bezieht sie sich auf sämmtliche Elemente derselben, z. B. 2 CO2^[CO_{2}] heisst: CO2^[CO_{2}] + CO2^[CO_{2
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Kohlenoxyd Eisen
Wenn sich die Oxyde mit Wasser verbinden, entstehen Körper, die sich in zwei scharf unterschiedene Gruppen ordnen lassen, nämlich Säuren und Basen, z. B.:
Von SO2^[SO_{2}] Schwefligsäureanhydrid leitet sich ab SO3H2^[SO_{3}H_{2
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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_{4}] Schwefelsäure (s. Acid. sulfuricum crudum, A. s. purum, A. s. dilutum, A. s. fumans, A. a. anhydricum). Reaktionen: Aus den Salzen der unterschwefligen Säure wird durch stärkere Säuren, z. B. Salzsäure, das Schwefligsäureanhyrid SO2 und freier
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Schwefelsäure löst es sich zu Cuprisulfat unter Entwickelung von SO2^[SO_{2}]. In Salpetersäure ist es leicht löslich unter Bildung von Cuprinitrat und Stickoxyd, welches an der Luft in rothe Dämpfe von NO2^[NO_{2}] übergeht. In allen anderen verdünnten
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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folgende Formeln:
2 PbO + PbS = 3 Pb + SO2 ^[SO_{2}]
Bleioxyd + Schwefelblei = Blei + Schweflige Säure
PbS = 4 + PbS = 2 Pb + 2 SO2 ^[SO_{2}]
Schwefelsaures Blei + Schwefelblei = Blei + Schweflige Säure.
Derselbe eignet sich nur für reine
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
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(Schwefligsäureanhydrid, Schwefeldioxyd) SO2 ^[SO_{2}] entströmt manchen Vulkanen und entsteht bei der Verbrennung von Schwefel, beim Rösten von Schwefelmetallen an der Luft und bei der Zersetzung von Schwefelsäure bei hoher Temperatur
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ammoniumbis Ammoniumcarbonat |
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aus Chlorwasserstoffsäure und Ammoniak:
HCl + NH3 ^[NH3] = NH4Cl ^[NH4Cl],
das schwefelsaure A. aus Schwefelsäure und Ammoniak:
SO2(OH)2 ^[SO2(OH)2] + 2 NH3 ^[NH3] = SO2(ONH4)2 ^[SO2(ONH
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Hydrargyrumbis Hydraulische Pressung |
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. Und ebenso wie die zwei- und mehrwertigen Metalle zwei und mehr Hydroxyle binden, so ist es auch mit den säurebildenden Radikalen: das zweiwertige Radikal SO2 verbindet sich mit zwei Hydroxylen zu SO2(OH)2 oder Schwefelsäure, das dreiwertige Radikal PO
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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] - H4O2 ^[H4O2] = SiO2 ^[SiO2] [Kieselsäureanhydrid].
Früher nannte man diese Anhydride wasserfreie S., und die eigentliche Säure galt als Hydrat. Noch gegenwärtig nennt man die Verbindungen CO2 ^[CO2] und SO2
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
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Säure genannt) SO2 ^[SO_{2}], Schwefeltrioxid (Schwefelsäureanhydrid) SO3 ^[SO_{3}] und Schwefelsesquioxyd S2O3 ^[S_{2}O_{3}]. Mit Sauerstoff und Wasserstoff bildet er folgende Säuren: unterschweflige Säure H2SO2 ^[H_{2}SO_{2}], schweflige Säure H2SO3
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäuresalze |
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(Schwefeltrioxyd, wasserfreie Schwefelsäure) SO3 ^[SO_{3}] entsteht, wenn Schwefligsäureanhydrid SO2 ^[SO_{2}] durch Vermittelung einer Kontaktsubstanz (z. B. Platinschwamm) mit Sauerstoff verbunden wird. Läßt man konzentrierte Schwefelsäure in kontinuierlichem
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Substanzbis Subtraktion |
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und die Basizität der Essigsäure. Wie Chlor verhalten sich auch Brom und Jod und gewisse Atomgruppen, wie NO2^[NO_{2}], NH2^[NH_{2}], SO2^[SO_{2}]. Ebenso können an die Stelle von Sauerstoff Schwefel, Selen oder Tellur, an die Stelle von Stickstoff
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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)6], die schwefelsaure Thonerde Al2O6(SO2)3 ^[Al2O6(SO2)3] oder Al2(SO4)3 ^[Al2(SO4)3]. Diese normalen Salze reagieren sauer, soweit sie in Wasser löslich
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Biometriebis Bipontiner |
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.
Bioxýd, Bezeichnung für Sauerstoffverbindungen, welche zwei Atome Sauerstoff auf ein Atom eines andern Elements enthalten; z. B. Schwefelbioxyd SO2 ^[SO2] oder Schwefligsäure-Anhydrid u. s. w. Für B. sagt man öfter Dioxyd; z. B. CO2
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0041,
Glas |
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( Na2SO4+C=Na2SO3+CO ) unter
Bildung von Natriumsulfit. Letzteres wirkt bei hoher Temperatur wieder auf die Kieselsäure unter Bildung von Natriumsilikat und Entweichen von
schwefliger Säure
( Na2SO3+SiO2=Na2SiO3+SO2
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Soxhletscher Milchkochapparatbis Spach |
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für Jodoform in der Medizin. Es ist Dijodparaphenolsulfosäure, C6H2(OH)J2·SO2·OH, und wird aus Paraphenolsulfosäure durch Jodierung erhalten. Es wird in Form seiner Metallsalze als sehr kräftiges, angeblich im Vergleich zu freiem Jod und Carbolsäure
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Suleiman Paschabis Sulfosäuren |
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, s. Schwefel.
Sulfocarbol, s. Aseptol.
Sulfocarbonate, s. Schwefelkohlenstoff.
Sulfocyan, soviel wie Rhodan (s. d.).
Sulfocyansäure, s. Rhodanwasserstoffsäure.
Sulfon, die zweiwertige Gruppe SO2 als Radikal organischer
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