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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0117, von Speisesaft bis Spektralanalyse Öffnen
zuführenden Walzenpaare. Speisewasser, das zur Versorgung eines Dampfkessels dienende Wasser. Speiskobalt (Smaltin, Smaltit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert regulär, findet sich auch derb, eingesprengt
87% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0137, von Speiseapparat bis Speiskobalt Öffnen
135 Speiseapparat - Speiskobalt lichen aus Arsen- und Antimonverbindungen der Metalle bestehen; auch die zum Glockenguß verwendeten Legierungen nennt man S. oder Glockenspeise (s. Glocke). Speiseapparat, bei Maschinen, s. Speisevorrichtung
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0275, Kobalt Öffnen
mehr oder weniger Nickelerze; beide Metalle, auch in Gesellschaft von Wismut-, Kupfer- und Silbererzen finden sich aber meistens an Arsen und Schwefel gebunden. So ist Speiskobalt Arsenkobalt, Kobaltglanz dasselbe in Verbindung mit Schwefelkobalt
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0237, von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide. bis Geologie Öffnen
, s. Speiskobalt Speerkies, s. Markasit Speiskobalt Strahlkies, s. Markasit Tennantit, s. Fahlerz Tesseralkies, s. Arsenkies Tetraedrit, s. Fahlerz Troilit Vitriolerz, s. Markasit Wasserkies, s. Markasit Weißgüldigerz Weißkupfererz, s
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0230, Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) Öffnen
(Quecksilber nur in großer Kälte, bei gewöhnlicher Temperatur amorph), Diamant, Bleiglanz, Speiskobalt, Zinkblende, Fahlerz, Eisenkies, Flußspat, Steinsalz, Spinell, Granat; arsenige Säure, Alaun, Salmiak. II. Quadratisches (tetragonales
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0476, von Eisenglimmer bis Eisenlegierungen Öffnen
in den Drusen und Klüften des angrenzenden Kalksteins vorkommen; die schönen roten "Hyacinthe von Compostell" stammen aus dem Gips von Santiago de Compostela in Spanien. Eisenkobaltkiese, s. Speiskobalt. Eisenkraut, Pflanzengattung, s. Verbena
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0750, von Erdgrün bis Erdkunde Öffnen
. 2,0-2,67; sie bestehen aus einem Gemenge von wasserhaltigem arsensauren Eisenoxyd, Kobaltoxyd und Kalkerde, sind also wahrscheinlich Zersetzungsprodukte andrer Kobalterze. Sie finden sich auf einigen Lagerstätten des Speiskobalts mit andern Kobalterzen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0434, von Gliniany bis Glinka Öffnen
in Schweden, wo besonders einzelne Bänder, die gleichsam aus dicht aneinander gerückten Nieren bestehen, höchst ausgiebig sind; Speiskobalt im Sächsischen Erzgebirge; Bleiglanz zu Tyndrum in Schottland, im schlesischen Gebirge und in den Salzburger Alpen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0892, von Koaptation bis Kobaltblüte Öffnen
sich nicht gediegen, mit Schwefelverbindungen als Kobaltkies Co3S4 ^[Co_{3}S_{4}] (mit 11-25,6 Proz. K.), mit Arsen als Tesseralkies CoAs3 ^[CoAs_{3}], mit Nickel, Eisen und Arsen als Speiskobalt (CoNiFe)As2 ^[(CoNiFe)As_{2}] (mit 3-24 Proz. K
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0893, von Kobaltbronze bis Kobaltoxyde des Handels Öffnen
jedoch einige Prozente durch Eisenoxydul oder Kalkerde vertreten sind. Die K. findet sich auf Lagerstätten der Kobalterze, besonders mit Speiskobalt, und ist durch Oxydation des letztern und kobalthaltiger Kiese entstanden und ausgeglüht
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0132, von Nice bis Nickel Öffnen
. N., als kieselsaure Nickeloxydulmagnesia (Garnierit, Numeit) mit 11-16 Proz. N., als arsensaures Nickeloxydul in Nickelblüte, als kohlensaures Nickeloxydul (Nickelsmaragd, Emeraldnickel), außerdem im Speiskobalt (bis 35 Proz.) und überhaupt in den
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0547, von Schmalkaldischer Krieg bis Schmalzöl Öffnen
- und arsenhaltige Kobalterze (Speiskobalt, Glanzkobalt) röstet, um das Kobalt möglichst in Oxydul überzuführen, ohne die Schwefel- und Arsenverbindungen der übrigen in den Erzen enthaltenen Metalle (Nickel, Eisen, Kupfer, Wismut, Silber etc.) zu zersetzen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1034, von Slowenen bis Smaltum Öffnen
Ackerbau und Viehzucht. Smalte, s. Schmalte. Smaltin, Smaltit, s. v. w. Speiskobalt. Smaltum, s. Glas, S. 388.
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0696, von Wismutblende bis Wismutlegierungen Öffnen
, Cornwall in England, in Schweden und Norwegen, nirgends aber in technisch wichtiger Menge vor. Wismutkobaltkies, s. Speiskobalt. Wismutkupferblende, s. Kupferwismutglanz. Wismutlegierungen, Verbindungen und Mischungen von Wismut mit andern
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0243, von Chladnit bis Chlopicki Öffnen
' und wird mit zur Dar- stellung von Nickel und arseniger Säure benutzt. Zu dem C. gehört auch mancher sog. Speiskobalt. Ehloasma (grch.), Leberfleck (s. d.). Chlodio (Chlojo), König der salischen Fran- ken in der ersten Hälfte des 5. Jahrh
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0257, von Erdfeuer bis Erdkrebs Öffnen
Zersetzungsprodukte von Speiskobalt vor. Erdkrebs, eine vorzugsweise die Nadelhölzer, aber auch Laubhölzer jeden Alters treffende Vaum- trankbeit, besonders den jungen Nadelholzpflanzun- gen schädlich. Die kranken Stämmchen zeigen ge- wöhnlich
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1043, von Smålenenes-Amt bis Smart Öffnen
Kobaltglases zur Imitation des Saphirs s. Edelsteinimitationen (Bd. 5, S.707 b). Smaltīn Mineral, s. Speiskobalt. Smarágd, ein Edelstein, eine edle grüne und durchsichtige Varietät des Minerals Beryll (s. d.), von derselben Krystallisation wie dieser
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0458, von Koaptation bis Kobaltcarbonat Öffnen
und von andern Metallen (Nickel, Eisen, Mangan, Kupfer, Wismut) begleitet ist. Von diesen sind die wichtigsten der Speiskobalt (s. d.) und der Glanzkobalt (s. d.). Die durchschnittliche Jahresproduktion von Kobalterzen beträgt auf der ganzen Erde nur etwa