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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0639,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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für die Farbenindustrie sehr wichtig zur Herstellung von Korallin, Resorcinfarben und Pikrinsäure.
Acidum carbolicum purissimum oder recrystallisatum bildet entweder lose, spiessige Krystalle, welche durch Centrifugiren von der minder reinen, daher
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0549,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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., die wir bei den Farben kennen lernen werden, nur die Chromsäure findet auch als solche medizinische Verwendung.
Ácidum chrómicum. +
Chromsäure.
CrO3^[CrO_{3}].
Lange, spiessige Krystalle von dunkelrother Färbung, in Wasser und Sprit sehr
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0037,
Einleitung |
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für jeden Körper feststehend und werden nach ihrer äusseren mathematischen Figur benannt. Man unterscheidet z. B. würfelförmige, oktaedrische, d. h. achtseitige, säulenförmige, rhombische oder rautenförmige, spiessige, schuppenförmige etc. Krystalle
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0304,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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gewöhnlicher Temperatur starr ist, oder doch schon bei +12 bis 15° C. lange, spiessige Krystalle seines Stearoptens (Menthol) absetzt. Es kommt vielfach in kleinen, viereckigen Fläschchen unter dem Namen Poho-Oel in den Handel. Neuerdings ist dieses
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0484,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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sulfo-cyanátum. +
Rhodankalium, Schwefelcyankalium.
KCyS2^[KCyS_{2}].
Farblose, spiessige oder säulenförmige Krystalle, an der Luft leicht zerfliessend, geruchlos, von kühlendem, salpeterähnlichem Geschmack; leicht löslich in Wasser und Alkohol
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aragonitbis Arakan |
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oder spießige Kristalle; sehr häufig sind Zwillinge oder Drillinge, nach einer Prismenfläche an- oder durcheinander gewachsen, die in ihrer Form hexagonalen Säulen nahekommen. Er bildet auch stängelige und faserige Aggregate, die letztern zum Teil
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Stromverbandbis Strontianverfahren |
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, Strontianerde, s. Strontiumoxyd.
Strontianit, ein rhombisches, mit Aragonit (s. d.) isomorphes Mineral, auch nadelförmige und spießige, büschelförmig gruppierte oder tonnenähnlich nach oben verjüngte Individuen oder derb dünnstengelige und faserige
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
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in rhombischen, gewöhnlich kurz säulenförmigen, vertikal gestreiften, bisweilen in viele einzelne Spitzen zerfaserten, auch in spießigen, selbst tafelförmigen Kristallen, meist derb und eingesprengt, auch in traubigen, nierenförmigen, stauden
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Einzelrichterbis Eis |
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, deren einzelne Strahlen wieder nach demselben Gesetz verzweigt sind. Die Kristallbildung im Wasser ist viel schwerer zu beobachten. Die spießigen Kristalle, welche sich im Freien bilden, zeigen nicht die reine Form.
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Rotes Totliegendesbis Rotgüldigerz |
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rhomboedrisch in Säulen oder spießigen Kristallen, finden sich auch derb, eingesprengt und als Überzug; Härte 2-2,5, spez. Gew. 5,5-5,8. Antimonsilberblende ist dunkel bleigrau bis kochenillerot, Arsensilberblende kochenille- bis karmesinrot; auch die rote
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Strontianbis Strophe |
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, mit Bleigruben und (1881) 691 Einw.
Strontianīt, Mineral aus der Ordnung der Carbonate, findet sich in rhombischen, säulen- oder nadelförmigen, auch spießigen Kristallen, auch in derben und in faserigen Massen, ist weiß, oft grünlich, seltener
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0801,
Aragonit |
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. schöne Krystalle bei Horschenz in Böhmen), viel verbreitet, namentlich in spießigen Varietäten, auf Kalksteinlagern und Brauneisenerzlagern. Auch viele Tropfsteine in den Kalksteinhöhlen werden nicht aus Kalkspat, sondern aus A. gebildet. Bei
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Gesetzgebung |
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und spießigen, durchscheinenden und diamantglänzenden Lamellen (Rubinglimmer) erscheint; die Krystalle sind zu Drusen oder zu büschelförmigen Gruppen, auch zu schuppig-faserigen Aggregaten verbunden. In chem. Hinsicht besteht der G. aus dem Eisenhydroxyd Fe
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
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die H. nicht erst daraus darzustellen braucht. Die H. erscheint, nachdem sie durch Umkristallisieren gereinigt worden, in schneeweißen spießigen Kristallen. Ihrer chemischen Konstitution nach ist sie zu betrachten als eine Paarung von Amidoessigsäure
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Washingtongruppebis Wasser |
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es, wie die meisten übrigen Körper, Krystallgestalt an. (S. Eis.) Die spießigen Krystalle setzen sich meist unter einem Winkel von 60 oder 120° aneinander und bilden so die Eisblumen an den Fenstern oder die sechszackige Gestalt des Schnees (s. d.). W
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