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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Didronbis Didynama stamina |
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269
Didron – Didynama stamina
et de l’amateur des livres»; ferner die «Encyclopédie moderne» (mit Supplement 44 Bde.), das «Dictionnaire de la conversation et de la lecture» (mit Supplement 21 Bde.), die «Nouvelle Biographie générale» (46 Bde
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80% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Didrachmebis Diebitsch-Sabalkanski |
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in der Kirche zurückgetreten, die vornehmsten derselben wurden erst wieder von Mingarelli (Bolog. 1769) und Lücke (Götting. 1829 u. 1830) ans Licht. gezogen.
Didynama stamĭna (griech.-lat.), zweimächtige Staubgefäße, in Zwitterblüten mit vier
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71% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Stalldüngerbis Stamm |
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sie als Anlaß, ihm die Reise ins Ausland zu verwehren. Am 15. Juli 1895 wurde S. von mehrern Personen überfallen und schwer verwundet; 18. Juli erlag er seinen Verletzungen. – Vgl. Beaman, Stambuloff (Lond. 1895).
Stamen (Mehrzahl stamĭna, lat.), Staubblätter
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51% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
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2, dem spec. Gewicht 7,4 bis 7,5. Fundorte sind: Schubkau bei Schemnitz und Oravicza in Ungarn und mehrere Gruben in Virginien, Nordcarolina und Montana.
Tetradynama stamina (grch.-lat.), tetradynamische oder viermächtige Staubgefäße
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51% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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Deutsch-Pilsen in Ungarn, San José in Brasilien, Cumberland in England.
Tetradynama stamĭna (griech.-lat.), viermächtige Staubgefäße, in Zwitterblüten mit 6 Staubgefäßen, von denen 4 länger als die beiden übrigen sind; Pflanzen mit solchen Blüten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stäubenbis Staubgefäße |
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.
Staubfiguren, elektrische, s. Lichtenbergsche Figuren.
Staubgefäße (Stamina, Staubblätter), die den Blütenstaub erzeugenden Teile der Blüte bei allen phanerogamen Pflanzen, bilden zusammen in einer Blüte den männlichen Geschlechtsapparat (Andröceum
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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. Etiolement
Vergrünung
Verlaubung, s. Anamorphose
Versauern
Virescentia, s. Vergrünung
Wassersucht
Weißfäule
Wetterbüsche
Zapfenrosen
Linné'sche Systematik.
Decagynus
Decandrus
Diadelphus
Diandrus
Diclinus
Didynama stamina
Digynus
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0067,
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) |
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von Narcissus, in der sie einen becherförmigen, am Schlund stehenden Teil (die Nebenkrone, corona) bilden.
Die Staubgefäße, Staubblätter (stamina) bestehen aus einem schmalen, stielartigen untern Teil, dem Staubfäden oder Träger (filamentum
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Diableretsbis Diagnose |
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.
Diacŏnus, s. Diakon.
Diadelphus (griech.), zweibrüderig, besonders diadelpha stamina, in zwei Bündel verwachsene Staubfäden. Daher Diadelphia, 17. Klasse des Linnéschen Systems, Pflanzen mit zweibrüderigen Blüten enthaltend.
Diadēm (griech.), Band zum
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Staubbis Staubgefäße |
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). ^[Dieser Satz scheint zum vorhergehenden Stichwort "Kohlenstaubfeuerung" zu gehören]
Staubgefäße oder Staubblätter (Stamina), in den Blüten der phanerogamischen Pflanzen die Teile, die in ihrem Innern den Pollenstaub entwickeln und deshalb
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
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Unterordnung, der der Erdweber (s. d.) bestehend.
Viermächtige Staubgefäße, s. Tetradynama stamina.
Viermännig, s. Tetrandros.
Viermastschiffe, eiserne oder stählerne Segelschiffe mit drei vollgetakelten Masten, die die Bezeichnung vorderer
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
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monadelphisch; die vor den Kronteilen stehenden Stamina sind immer steril oder unterdrückt. Der oberständige Fruchtknoten ist zwei- bis fünffächerig, wird aber durch falsche Scheidewände unvollständig oder vollständig acht- oder zehnfächerig; jedes
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Zweikindersystembis Zwerchfell |
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(Berl. 1888).
Zweikindersystem, s. Bevölkerung, S. 856.
Zweikorn, s. v. w. Amelkorn, s. Spelz.
Zweimächtige Staubgefäße, s. Didynama stamina.
Zweimännig, s. Diandrus.
Zweiprämiengeschäft, s. Börse, S. 238.
Zweisamenlappige Pflanzen
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Auferstehung der Todtenbis Auferwecken |
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. 340 ff. Auf die Beantwortung der Frage: wo und wie jene Stamina aufbewahrt werden, braucht man sich nicht einzulassen. Der Gegner müßte die Unmöglichkeit demonstriren; wer wird aber GOtt (Matth. 10, 29-31.) die Macht abstreiten, dieses zu vermögen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1060,
von Zweikiemerbis Zwenkau |
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der Spinnen (s. d.), die mit zwei sog. Lungen (Fächertracheen) ausgestatteten Arten umfassend, in Webspinnen und Jagdspinnen eingeteilt.
Zweimächtige Staubgefäße, s. Didynama stamina.
Zweimalschmelzerei, s. Eisenerzeugung.
Zweimännig, s. Diandrus
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Monacumbis Monarchie |
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Staubgefäße zu einem Bündel verwachsen sind (stamina monadelpha). In männlichen Blüten bilden sie dann gewöhnlich ein in der Mitte der Blüte stehendes säulenförmiges Bündel, wie z. B. bei vielen Cucurbitaceen. In zwitterigen Blüten stellen sie eine Röhre dar
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