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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Stauenbis Staupitz |
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die Ruinen der Staufenburg.
Staufen (Staufer), deutsches Kaisergeschlecht, s. Hohenstaufen.
Staufenberg (Ritter von S.), altdeutsches Gedicht von einem unbekannten elsässischen Dichter, wahrscheinlich aus dem Anfang des 14. Jahrh., wurde im 16
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0255,
von Hendschelbis Hennessy |
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der Schweiz, Tirols und des Salzkammerguts, namentlich aus den vegetationsreichen Thälern und den Seepartien. Zu den besten der ältern Bilder aus den 40er und 50er Jahren gehören: Ansicht von Salzburg, die Staufen bei Salzburg, Mühle in Tirol
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alemannische Gesetzebis Alemtejo |
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Folgen, sowenig wie die Züge der Kaiser Valentinian (368) und Gratian. Die A. gewannen Wohnsitze südlich und westlich vom Rhein, und nach der Mitte des 5. Jahrh. waren sie bereits im Besitz des heutigen Schwaben, der Schweiz und des Elsaß. Wir finden
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Zwangsvorstellungbis Zweibrücken |
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oberrheinischen Kreises, im jetzigen bayrischen Regierungsbezirk Pfalz, umfaßte 1768 einen Flächenraum von 1982 qkm (36 QM.) mit 60,000 Einw. in vier Oberämtern nebst 495 qkm (9 QM.) mit 36,000 Einw. im Elsässischen und Gutenbergischen. Die Grafen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Hohenrechbergbis Hohenstaufen |
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.
Höhenstationen, s. Meteorologische Stationen.
Hohenstaufen (Hoher Staufen), Bergkegel bei Göppingen im württemb. Donaukreis, besteht aus weißem Jura und trägt auf halber Höhe auf einer Terrasse das Dorf H. und auf dem Gipfel (682 m) die wenigen Überreste
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0987,
Habsburg |
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sein mochte, welche im 8. Jahrh. Herzöge von Elsaß waren (s. Elsaß-Lothringen, S. 578). Indessen hielt man keineswegs an dieser Ahnenreihe fest. Spätere Geschichtschreiber des Hauses leiteten im 13. und 14. Jahrh. die Abstammung der Habsburger
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Deutsche Litteratur |
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sogar Legenden, wie die von Orendel und Oswalt (um 1190), ungeniert in ihren verwegen übertreibenden burlesken Spielmannston herab. Ein elsäss. Fahrender, Heinrich der Gleißner, brachte die von niederländ. und franz. Geistlichen satirisch ausgebildete
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Alajabis Alamanni |
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oder Pfahlgraben (s. d.), besetzten um 290 das dahinter liegende romanisierte Zehntland (s. Decumatische Äcker) und scheinen um 350 auch das Elsaß gewonnen zu haben. Kaiser Julianus entriß es ihnen wieder durch den Sieg bei Straßburg 357; aber seit Attilas Zug
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Deutsche Litteratur (Blütezeit der mittelhochdeutschen Dichtung) |
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Fuchs" von Heinrich dem Gleißner (Glichesäre), einem Elsässer, der nach französischem Vorbild dichtete, hervor. Vertreter der eigentlichen Kunstlyrik und der Anfänge des nachmals so ausgebreiteten Minnesanges treten gleichfalls in der ersten Hälfte
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
Volkslied (im Ausland) |
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1888); »Elsässische Volkslieder« von Mündel (Straßb. 1884); »Schweizerische Volkslieder« von Tobler (Frauenf. 1882-84, 2 Bde.). Die schönste Charakteristik des deutschen Volksliedes verdanken wir Uhland (in den »Schriften zur Geschichte und Sage
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Hoffmannbis Horn |
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(Schloß), Stein 0
Hölienkultus, Höhcndienst
.'oohenland^berg (Schloß in
Bayern), Uffenheim; (im Elsaß),
Winzenheun
>)ohen-Liechtenstein, Vaduz
Hohenloher Ebene, Württemberg 772,2
Hohenlupfen (Schloß), Stüliliugen
Hohenneufen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0268,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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Sinne umgestalteten. Ein zweiter Aufstandsversuch, den Struve an der Schweizergrenze machte (21. Sept.), wurde von den bad. Truppen bei Staufen (24. Sept.) niedergeschlagen, wobei Struve selbst gefangen ward; aber die rührige Thätigkeit
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bol (Ferd.)bis Bolechow |
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Nebenlinie als erbliches Lehn überging.- Vgl. Köllner, Geschichte der Herrschaft Kirchheim-Bolanden und Stauf (Wiesb. 1854).
Bolanden, Konrad von, Pseudonym von Bos. Eduard Konrad Bischofs (s. d.).
Bolanpaß (Bholanpaß), die das Halagebirge
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0255,
Freiburg (in Baden) |
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Amtsgerichten (Vreisach, Emmen-
dingen, Ettenheim, F., Kenzingen, Lörrach, Müll-
heim, Neustadt, Staufen, Waldkirch), eines Amts-
gerichts, Hauptsteueramtes, einer Domänenverwal-
tung, Post- und Telegraphendirektion, Wasser- und
Straßenbau-, Rhein
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Rudimentebis Rudolf I. (deutscher König) |
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Sohn Albrechts IV., Grafen von Habsburg (s. d.) und Landgrafen vom Elsaß, hielt stets treu zu Kaiser Friedrich II. und seinem Geschlecht, wurde deshalb gleich diesem exkommuniziert, aber von den Staufen durch Verpfändung von St. Blasien und des
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