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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Steinalterbis Steinberge |
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262
Steinalter - Steinberge.
beliebte Sommerfrische, hat eine Pfarrkirche mit guten Gemälden, ein Bezirksgericht und (1880) 643 Einw.
Steinalter, s. Steinzeit.
Steinamanger (ungar. Szombathely), Stadt im ungar. Komitat Eisenburg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Stein (Lorenz von)bis Steinau |
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) 615, als Gemeinde 1319 E. S. wird als Sommerfrische besucht.
Steinadler, s. Adler.
Steinalp, s. Gadmenthal.
Steinamanger, ungar. Szombathely, Stadt mit geordnetem Magistrat und Hauptstadt des ungar. Komitats Eisenburg, zwischen der Güns
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Hortlederbis Horváth |
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" (2. Aufl., das. 1868; deutsch, Leipz. 1867, 2 Bde.) sowie "Geschichte des Unabhängigkeitskriegs in Ungarn 1848 und 1849" (2. Aufl., Pest 1872, 3 Bde.).
4) Balthasar, ungar. Justizminister, geb. 1. Jan. 1822 zu Steinamanger, studierte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Eisenburgbis Eisenchlorid |
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Reformierte und 9335 Isracliten.
Der Nationalität nach sind: 197 389 Magyaren,
!05526 Deutsche, 18197 Kroaten, 47080 Wenden,
^6 Slowaken. Der Hauptort des Komitats ist
Steinamanger (ungar. ^omdatdei^). Das Ko-
nntat hat seinen Namen von der Klein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0710g,
Die Österreichisch-Ungarischen Eisenbahnen. |
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112 229 2 505
14 Gölnitzthalbahn 33 41 202 140 642 9 833 143 683 153 516 4 652
15 Güns-Steinamanger Vicinalbahn 17 94 645 15
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Hortus deliciarumbis Horváth |
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. am Horizont, u. a. m.
Horváth , Balthasar, ungar. Staatsmann, geb. 1. Jan. 1822 zu
Steinamanger in Ungarn, machte seine Studien in Odenburg und Raab und erhielt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gunibbis Günther |
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. Banda.
Güns (ungar. Köszeg), königliche Freistadt im ungar. Komitat Eisenburg und Station der Zweigbahn G.-Steinamanger, am Fluß G. (ungar. Gyöngyös), mit Schloß des Fürsten Esterházy, katholischem Untergymnasium, Hauptschule, Militär
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Janockibis Jansen |
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), mit vielen biographischen Notizen über alte polnische Schriftsteller.
Jánosháza, Markt im ungar. Komitat Eisenburg, an der Südbahnlinie Stuhlweißenburg-Steinamanger, mit (1881) 3255 ungar. Einwohnern und regem Gewerbfleiß.
Janow (auch Nowo-Janowsky
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Mazatenangobis Mazzara del Vallo |
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.
Mažuranić (spr. maschuranitj), Ivan, kroat. Dichter und Staatsmann, geb. 11. Aug. 1813 zu Novi in Kroatien, studierte zu Fiume, Steinamanger und Agram und ließ sich dann als Advokat in Karlstadt nieder. 1848 veröffentlichte er anonym die bemerkenswerte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Palpabelbis Pamir |
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643
Palpabel - Pamir.
zwischen Budapest und Waitzen, beliebter Sommerausflugsort, mit (1881) 4105 ungar. Einwohnern. - 2) Vár-P. (Veszprim-P.), Markt im ungar. Komitat Veszprim, an der Südbahnlinie Stuhlweißenburg-Steinamanger, mit altem Schloß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
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); Joest, T., Narbenzeichnen und Körperbemalen (Berl. 1887).
Tatu, s. Gürteltier.
Tatzmannsdorf (ung. Tarcsa), besuchtes Frauenbad im ungar. Komitat Eisenburg, an der steirischen Grenze, unweit Steinamanger, mit einem alkalisch-glaubersalz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1006,
Ungarn (Staatsverfassung und Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen) |
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Erzbistümer. Dem Erzbischof von Gran (Fürst-Primas von U.) sind die Bistümer Stuhlweißenburg, Fünfkirchen, Veszprim, Steinamanger, Raab, Neutra, Neusohl und Waitzen, die Erzabtei Martinsberg sowie die griechisch-katholischen Bistümer Munkács und Eperies, dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Vesuvianbis Veterinärwesen |
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und Steinkohlen. - Die Stadt V., auf steilem Hügel am See und Station der Bahnlinie Stuhlweißenburg-Steinamanger, Sitz des Komitats, eines Bischofs und Gerichtshofs, hat eine auf hohem Kalkfelsen sich erhebende prachtvolle Kathedrale (aus dem 14. Jahrh
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Zrbis Zschokke |
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. Csuday, Die Z. in der ungarischen Geschichte (Steinamanger 1884).
Zrna Reka (Crna Reka), Kreis in Serbien, umfaßt 1440 qkm (26,15 QM.) mit (1887) 66,885 Einw. (zur Hälfte Walachen), welche bedeutende Schafzucht treiben. Hauptort ist Saitschar (s. d
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Sumpfziestbis Tabiano |
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Szmitt, Heinrich, Schmitt 3) (Bd. 17)
S'^oinbatl'ely, Steinamanger
Szomolnok, Schmölttitz
Szrem, Schlimm
Szroda, Echroda
Sztraczenaer Thal, Dobschau(Bd.i?)
Szukkoth, Feste 171,2
Szurul, Hermannstadt
Szybiker Salz, Wieliczka
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Unfruchtbarkeitbis Ungarn |
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21434 1988
Szolnok 20640 2779
Steinamanger 16025 2800
Marmaros-Sziget 15050 4150
Mohács 14468 2061
Kaposvár 12525 2954
Die volkswirtschaftlichen Ergebnisse des Jahres 1890 waren fast durchweg günstig; die Ernte übertraf sogar jene des Jahres 1887
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Alpentruppenbis Alpenvereine |
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, während nach O. die Linien Graz-Steinamanger, Pragerhof-Kanizsa und Steinbrücken-Agram das Verkehrsnetz der Ostalpen mit dem ungar. Bahnsystem verknüpfen. Zahlreicher sind die Fahrstraßen und Eisenbahnen in den nördl. und südl. Alpenvorländern, so
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Carnot (Nicolas Léonard Sadi)bis Carnuntum |
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Stapelplatz für den Bernsteinhandel aus den nördl. Ländern und als solcher Endstation der sog. Bernsteinstraße, die über Steinamanger, Pettau, Cilli und Laibach nach Italien führte, weshalb dieser Ort wegen seiner günstigen Lage die Aufmerksamkeit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Csongrádbis Cuarto |
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und Sitz des Stuhlbezirks C. (34241 E.) im ungar. Komitat Ödenburg, an der Raab-Ödenburger Eisenbahn und der Linie Preßburg-Steinamanger der Ungar. Staatsbahnen, hat (1890) 6090 meist magyar. E. und eine Prämonstratenserabtei mit prachtvollem Kloster
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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liegen diesseit und jenseit der Grenze. Eine ungefähre Grenzlinie würde von Tarvis östlich über Villach, Klagenfurt, Völkermarkt nach Radkersburg a. d. Mur zu ziehen sein, von hier nordöstlich über St. Gotthard, Steinamanger, Warasdorf bis Eßterháza
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Erdölbis Erdrosselung |
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259
Erdöl - Erdrosselung
auf von dem Schauplatz der Politik zurück und starb Jan. 1881 auf Bep bei Steinamanger in Ungarn.
Erdöl, Bergöl, Steinöl, Mineralöl, Naphtha, Canadol, in der Natur vorkommendes, dick- oder dünnflüssiges, gelbes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Gran (Heinrich)bis Granada (in Spanien) |
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-
provinz G. gehören außer der Erzdiöcese G. die lat.
Suffraganbistümer Neufohl, Neutra, Fünfkirchen,
Stuhlweißenburg, Steinamanger, Waitzen und
Vesprem, ferner die griech.-unierten Diöcefen ^ruthe-
nifcher Sprache^ Eperies und Munkacs), welcher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Haarwurzelbis Haase (Buchdruckerfamilie) |
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Dünen (Museum in Stuttgart), Vieh auf der Weide (Museum in Amsterdam), Am Ufer der Yssel (Museum in Brüssel).
Haas, Michael, Pädagog, geb. 8. April 1810 zu Pinkafeld im Eisenburger Komitat, studierte in Steinamanger, Fünfkirchen und Wien, wurde 1834
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Lokalbahnenbis Loki |
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) von der Salzkammergut-Lokalbahn-Aktiengesellschaft betrieben, die Bahn Steinamanger-Pinkafeld (52,4 km) und die westungar. Lokalbahnen (298 km) sind an die Ungar. Staatsbahn verpachtet. Von den weiter ausgeführten Bahnen wurde in Preußen die schmalspurige (1 m
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Pannusbis Panorama |
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(Stuhlweißenburg), Savaria (Steinamanger),
Scarbantia (Ödenburg). (S. Karte: Germanien , Bd. 7,
S. 862.) – Vgl. Jung, Römer und Romanen in den Donauländern (2. Aufl., Innsbr. 1887); ders., Die roman. Landschaften des
Römischen Reichs (ebd. 1881
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0710h,
Die Österreichisch-Ungarischen Eisenbahnen. |
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0710h
Die Österreichisch-Ungarischen Eisenbahnen.
Somogy-Szobb-Barcser Lokalbahn (47), Steinananger.Pinkafelder Lokalbahn (53), Steinamanger-Rumer Lokalbahn (21), Szetm´r-Nagybányaer Lokalbahnn (60), Székler Bahn (Héjjasjalva-Székley-Udvárhely, 39
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Raibler Alpenbis Rain |
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und Schauspieler, geb. 1. Juni 1790 zu Wien, lernte bei einem Konditor, entfloh aber und ging zum Theater. Er trat zuerst, nachdem er in Meidling und Preßburg vergeblich sein Heil versucht hatte, in Steinamanger und seit 1809 in Ödenburg und Raab
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Savannebis Saverdun |
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fortbestanden; seitdem heißr es magyarisch: Szombáthhély, deutsch Steinamanger (s. d.).
Savarts Rad, ein in rasche Drehung versetztes gezähntes Rad, gegen dessen Zähne ein Kartenblatt gehalten wird, das hierbei einen Ton erzeugt. S. R. kann ähnlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Szeklerlandbis Szigeth |
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,
studierte in Steinamanger, Eperics und Pest, trat 1867 in den Komitatsdienst und wurde 1868 in den Reichstag gewählt, wo er bald eine hervorragende Stellung
einnahm. 1875 erhielt er das Portefeuille
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Szkłobis Szomolnok |
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mit geordnetem Magistrat Dés (s. d.) und Szamos-Ujvar (s. d.) und sieben Stuhlbezirke.
Szombathely (spr. ßómmbatelj), ungar. Name der Stadt Steinamanger (s. d.).
Szomolnok (spr. ßómm-), ungar. Name der Stadt Schmölnitz (s. d.).
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Paolo-Affonso-Bahnbis Papageien |
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-Steinamanger der Ungar. Staatsbahnen, hat (1890) 14261 meist kath. magyar. E., großes Schloß des Grafen Esterházy, kath. Pfarrkirche, 1778 auf Kosten des Fürsten von Esterházy erbaut, Klöster der Benediktiner, Franziskaner und Barmherzigen Brüder
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Martin (Insel)bis Martin (Eduard) |
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, Insel, s. Saint Martin.
Martin von Tours, der Heilige, geb. um 316 zu Sabaria (jetzt Steinamanger in Niederungarn), besuchte die Katechetenschule zu Pavia, mußte aber nach dem Willen seines heidn. Vaters ins Heer eintreten. Er kam nach Gallien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0683,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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. Ina v. Binzer, Berliil
Eckhardt, S. v. - Aloys Stäche, Alt-Wansen (Rgbz, Vle^l.n,)
Ecknah, G. G. Hancke, Magdeburg
kckstädt, M. v. - Martha Gö'hler, Berlin
Erse'nyi - Adolf Roder, Steinamanger (Ungarn)
Edmund, Gustav - Gustav Pazauret
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