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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Stielbaggerbis Stiergefechte |
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Getreides).
Stieleiche, s. Eiche und Tafel: Laubhölzer. Waldbäume Ⅲ, Fig. 1.
Stieler, Adolf, Kartograph, geb. 26. Febr. 1775 zu Gotha, studierte zu Jena und Göttingen die Rechte, wurde dann beim Ministerialdepartement in Gotha angestellt und 1829 zum Geh
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0104,
von Ehrenpreisbis Eier |
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.
Eichenholz ; unter den einheimischen Hölzern jedenfalls das wichtigste Nutzholz. Man hat zwei Arten von Eichen bei uns; die Steineiche ( Quercus sessiliflora ), mit fast stiellosen, sitzenden Früchten, und die Stieleiche ( Quercus pedunculata
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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).
Stiefmütterchen , s.
Stiefmütterchenkraut .
Stieleiche , s.
Holz u.
Eichenholz
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1004c,
Laubhölzer: Waldbäume. III. |
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1004c
LAUBHÖLZER: Waldbäume. III.
Laubhölzer: Waldbäume III .
1. Stieleiche (Quercus pedunculata). 1 - 7 Teile derselben.
2. 3. Teile der Traubeneiche (Quercus
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0647a,
Raupen. |
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brumata). – Quercus pedunculata
( Stieleiche ). 10. Eupithecia oblongata.
11. Schwalbenschwanz (Papilio Machaon); a Puppe. – Silaus pratensis.
12. Gabelschwanz (Harpyia vinula). – Salix vitellina ( Weide ).
13. Mönchseule (Cucullia
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Eibischbis Eiche |
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reine Bestände bildet. Die beiden wichtigsten deutschen Arten sind die Stieleiche (Quercus pedunculata Ehrh., robur α L.) und die Traubeneiche (Quercus sessiliflora Sm., robur β L.). Beide sind sich sehr ähnlich, unterscheiden sich dadurch, daß bei
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
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namentlich der Stieleiche und Steineiche, zu ermöglichen. Die Erziehung der E. erfolgt überall da, wo es sich um Nutz- und Bauholzerzeugung handelt, in Baumholzbeständen (Hochwald) oder im Oberholz des Mittelwaldes; da, wo die Erzeugung von Gerbrinde
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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gewesen und der Berg Eichklingen genannt worden sei. Der zweite Name bedeutet das Gleiche: bei ihm hat das Volk einen Buchstaben weggelassen, und der Ort wird Eichlingen genannt als ein Ort mit allerlei Eichen (Stieleichen und Steineichen, quercuum et
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Eichenrindenlausbis Eichhorn |
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liefert die Traubeneiche, in der Ebene die Stieleiche die beste Rinde; ganz im allgemeinen sind beide Eichen gleichwertig, doch herrscht thatsächlich die Stieleiche in Schälwäldern vor. Im Mittel enthält die Rinde der untern Hälfte der Lohden 15,5
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Bauerwitzbis Baupolizei |
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, mit ziemlicher Sicherheit aber wurde nach Kerner berechnet: für die Cypresse (Cupressus fastigiata) 3000, Eibe (Taxus baccata) 3000, Kastanie (Castanea vulgaris) 2000, Stieleiche (Quercus pedunculata) 2000, Libanonzeder (Cedrus Libani) 2000, Fichte (Abies
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
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enge Verbreitungsbezirke.
1. Gruppe. Eichen mit im ersten Jahre reifenden Früchten.
A. Eichen der Alten Welt mit im Herbst abfallenden Blättern. Die Sommereiche (Stieleiche, Q. Robur L., Q. pedunculata Ehrh., s. Tafel, Fig. 1-5), mit kurzgestielten
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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, von welchen verschiedene Teile zur Bereitung des Leders benutzt werden, stehen in erster Linie unsre Eichen, die Winter- oder Traubeneiche (Quercus sessiliflora Sm.) und die Sommer- oder Stieleiche (Q. pedunculata Ehrh.), deren Rinde im westlichen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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aus Stein- und Stieleichen, Buchen, Hainbuchen und mancherlei Sträuchern bestehen. Man sieht aber auch sorglich gepflegte Forsten von Rot- und Weißtannen und Lärchen, seltener von Föhren, vereinzelt Eiben. Die Hügelregion ist die Stufe des Acker
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Lanessanbis Laubholzzone |
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). Unter den Eichenarten geht in Europa die Stieleiche (Quercus pedunculata) am weitesten nach N. und erstreckt sich von der Westküste Norwegens (unter 62° nördl. Br.) durch Schweden (60°) und Finnland (61°) über Petersburg quer durch Rußland (58-57
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
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762
Eiche
vermag unter günstigen Verhältnissen ein Alter von mehr als 1000 Jahren und daher riesige Stärke zu erreichen, während die Traubeneiche wohl selten über 6-800 Jahre alt wird. Die Stieleiche ist vorzugsweise ein Baum der Ebenen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0307,
Holz |
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: Akazie,
Ahorn, Hornbaum, Waldkirsche, Mehlbeere, Kreuz-
dorn, Holunder, Eibe, Stieleiche; ziemlich hart:
Esche, Maulbeere, Krummholzkiefer, Platane, Zwet-
sche, Ierreiche, Ulme, Buche, Traubeneiche; weich:
Fichte, Tanne, Roßkastanie, Erle
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Seidenreiherbis Seiditen |
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auf
der Stieleiche, dann der Trauben- und Zerrciche.
Die Raupe ist viel größer als die des Maulbcer-
spinners, sie spinnt "nur Doppelfäden, viel stärker
als diejenigen des letztern, wie denn auch ihre
braunen Cocons noch einmal so groß sind. Sie
wurde im Freien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0204,
von Holunderbis Holz |
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zwei Arten Eichen: die Steineiche (Quercus sessiliflora), mit fast stiellosen Früchten, und die Stieleiche (Qu. pedunculata), mit langgestielten Eicheln. Weil die erstere Art sich mit ihrer Be- und Entlaubung sehr verspätet, nennt man sie auch
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