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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Inletbis Innere Mission |
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(lat.), am Ort; anstatt, an der Stelle.
In locum succedieren (lat.), in die erledigte Stelle einrücken.
In magnis et voluisse sat est (lat.), "In großen Dingen genügt es, auch nur gewollt zu haben", Citat aus Propertius (II, 10, 6
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Subtropenbis Suchitoto |
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.), unter dem und dem Wort.
Subzow, Kreisstadt im russ. Gouvernement Twer, am Einfluß der Wasusa in die Wolga, mit 5 griechisch-russ. Kirchen und (1885) 4191 Einw.
Succedaneum (lat.), Ersatz, Notbehelf.
Succedieren (lat.), nachfolgen, in ein
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67% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Subtropenbis Succursalpfarreien |
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.).
Succedieren (lat.), nachfolgen; gelingen.
Succès d'estime (frz., spr. ßückßäh destihm), Achtungserfolg.
Succeß (lat.), glücklicher Erfolg.
Successio graduum et ordinum (lat), successive Berufung, die Berufung der nächstfolgenden Verwandten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0633,
Lehnswesen (Grundsätze des Lehnrechts) |
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den in morganatischer Ehe erzeugten Kindern zu. Bedingt ist das Lehnsfolgerecht zudem durch die Lehnsfolgethätigkeit, daher Weiber nicht in ein Lehen succedieren können, es sei denn, daß dasselbe als Weiberlehen (Kunkellehen, feudum femininum
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Albrechtbis Albrechtsorden |
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der älteste Sohn allein succedieren und dieser seine Brüder bloß mit einem Teil der Landeseinkünfte abfinden. Seinen Namen trägt die von ihm begonnene Albrechtsburg zu Meißen. Vgl. Langenn, Herzog A. der Beherzte (Leipz. 1838).
24) A. Kasimir
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Bayrische Kronebis Bazaine |
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Aussterben der in Bayern regierenden ältern Wittelsbacher Linie mit dem Kurfürsten Maximilian Joseph (30. Dez. 1777) der Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz (von der Sulzbachischen Linie) auch in Bayern succedieren sollte. Da Karl Theodor
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Bentinck |
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behauptete, daß es sich hier um Besitzungen handle, in welche nur Angehörige des hohen Adels succedieren könnten; die Kinder des Wilhelm Gustav Friedrich v. B. und der Gerdes, einer frühern Leibeignen, die unehelich geboren und erst nachträglich legitimiert
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Erbeinsetzungbis Erbfolge |
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Adoptierten, nicht auch dem Adoptierenden ein Erbrecht. Wichtig ist ferner der Unterschied zwischen den ehelich und den außerehelich Gebornen; während nämlich jene den väterlichen und mütterlichen Verwandten ohne Unterschied succedieren, beerben letztere
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0498,
Österreichischer Erbfolgekrieg |
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und in Böhmen die Nachkommen dieser Tochter succedieren sollten; in Wahrheit aber hieß es in der Urkunde: "der ehelichen", nicht: "der männlichen" Erben. Obgleich also diese Ansprüche wenig begründet waren, fanden sich doch Frankreich und Spanien bewogen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Thrombusbis Thugut |
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ist regelmäßig so bestimmt, daß stets der Erstgeborne und, wenn er vor der Thronerledigung verstarb, sein erstgeborner Deszendent und dessen Nachkommenschaft succedieren (Lineal-Primogeniturordnung). Fehlt es überhaupt an Deszendenten, so kommt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bentinckscher Erbfolgestreitbis Bentley (Richard) |
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gehe aber diese Eigenschaft ab, da sie Söhne einer Leibeigenen und nur durch nachfolgende Ehe legitimierte Mantelkinder wären, also schon nach dem Gemeinen Rechte des deutschen hohen Adels nicht succedieren könnten. Dem allem ward von den Beklagten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Erbunwürdigkeitbis Erbverzicht |
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deren Succcssions-
ordnung Nächstberechtigte, succedieren soll. Vertrag-
schließende Parteien sind die Familien. Regelmäßig
räumten die Familien sich gegenseitig Rechte ein.
Soweit es sich um lehnbare Territorien handelte,
bedürfte der Vertrag
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Inkurabelbis Inn |
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), das Leinen- oder Baum-
wollzeug, das zur Aufnahme der Vettfedern dient.
In looo (lat.), am Orte, an der Stelle; in loco
pHi-6Qtiuin, an Stelle der Eltern. ^Stelle einrücken.
In loonin succedieren (lat.), in die erledigte
In lN2.FN13 st
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