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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Syenebis Sylt |
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der Preußischen Staatsbahn, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, Schweinehandel und (1885) 1118 Einw.
Sykomore, s. v. w. Maulbeerfeigenbaum, s. Ficus, auch s. v. w. Platane und gemeiner Bergahorn.
Sykophanten (griech.), in Athen diejenigen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Sydrabis Syllabischer Gesang |
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, eines Amtsgerichts (Landgericht Verden) und Katasteramtes, hat (1895) 1331 E., darunter 45 Katholiken und 23 Israeliten, Post, Telegraph, evang. Kirche; Schweinehandel. S. wird von Bremen aus viel besucht.
Sykomōre oder Maulbeerfeigenbaum (Ficus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Imbricatusbis Immanent |
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diejenigen aus der Heimat. 1855 stellte er auf der Pariser Weltausstellung das Rhôneufer und den Teich von Soumabre aus; 1857 die Brücke von Siut in Oberägypten, die Insel Philä, das Wäldchen von Doums und Sykomoren auf dem Weg nach den Pyramiden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
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, detaillierter Ausführung, z. B.: Landschaft an den Ufern des Rhône, die Brücke von Siout, die Insel Philä, Sykomoren auf dem Weg zu den Pyramiden (1857), Hügel von Ste. Marguerite bei Marseille, Partie bei Tarascon (1859), der Pont du Gard (1861
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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Merkmalen 50-60 Gewächsformen, beispielsweise von Holzgewächsen die Palmen-, Farnbaum-, Pisang-, Pandanus-, Bambusen-, Nadelholz-, Lorbeer-, Oliven-, Eukalyptus-, Sykomoren-, Buchen-, Weiden-, Linden-, Eschen-, Mimosen-, Bananen- und Mangroveform
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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Moschusblume
Narde
Nieswurz
Noli me tangere
Oleaster
Osterblume
Pfefferkraut
Pfeifenstrauch
Pimpernuß
Rapunzel
Rauschbeere
Rheinbeere
Rose von Jericho
Ruhrkraut
Saubrod
Scharte
Schneerose
Schwarzwurz
Seifenwurzel
Stechdorn
Sykomore
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0035,
Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) |
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er in der Kola und in den heißen Thälern des untern Mareb und
Takazzé ganz den tropischen Charakter. Die Vegetation der letztern zeigt Tamarisken,
Sykomoren, Adansonien und Fikusarten, Tamarinden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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, Sykomoren, der Ölbaum, Akazien etc. liefern Nutzholz. - Kaum minder reich als
die Pflanzenwelt ist die Tierwelt Abessiniens,
ebensowohl durch Menge der Individuen als Mannigfaltigkeit der Arten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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Sykomore, verschiedene Südfrüchte, selbst unser Kernobst und vor allem auch der Weinstock; in Ägypten noch tropische Fruchtbäume. A. war die Getreidekammer Roms; Weizen und Gerste sind auch gegenwärtig die wichtigsten Getreidearten, die fast
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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der übrigen Küstenländer des Mittelmeers. Der innerafrikanischen Flora gehören nur die Sykomoren (Acer pseudoplatanus), der Nabk und die Tamarinde (Tamarix orientalis) an. Wälder fehlen dem Land ganz, daher der Mangel an Bau- und Brennholz. Die Vegetation
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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Bergahorn (weißer, stumpfblätteriger A., Sykomore, A. pseudoplatanus L., s. Tafel), in Mittel- und Südeuropa, im Kaukasus, von 35 bis 60 ' nördl. Br., mehr im Gebirge als in der Ebene, hat große, meist drei-, aber auch fünfteilige Blätter, deren Abschnitte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
Barcelona |
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- und Nordwestende der Stadt erheben sich an Stelle der demolierten Festungswerke neue Stadtteile, zusammen el Ensanche (d. h. Stadterweiterung) genannt. Unter den Straßen sind die 1120 m lange, 25 m breite, mit Akazien und Sykomoren bepflanzte prächtige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Bogorodskbis Bogs |
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, Sykomoren und Tamarinden, Rhinozerosse, Elefanten, Büffel, Antilopen und Wildschweine, selbst Löwen, Leoparden, wilde Katzen, Wölfe, Schakale, Hyänen, Schlangen und Schildkröten. Das Klima gehört zu den mildesten und angenehmsten in Afrika
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von De jurebis Dekalkierpapier |
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sich von 2400 bis 1600 m die Woinadeka, das "Weinland", in welchem die Temperatur zwischen 11 und 21,5° R. schwankt. In dieser Region zeigen sich schöne, der tropisch-afrikanischen Pflanzenwelt angehörige Bäume, wie Adansonien, Sykomoren, Taubenbäume
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Elefantinebis Elektriden |
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Dschesireh es Saher, "Blumeninsel", häufiger Dschesireh Assuân genannt), Insel im Nil, unterhalb der Katarakte, der Stadt Assuân (Syene) gegenüber, 1,5 km lang, 0,5 km breit, gut angebaut und von Palmen und Sykomoren beschattet, mit zwei von Berâbra
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
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Königs, der zu Anfang des 16. Jahrh. v. Chr. gelebt haben mag. Die Gärten waren regelmäßig angelegt und hatten den Vorteil der Bewässerung durch vollkommen ausgeführte Wasserleitungen. Von den Kulturpflanzen unterscheiden wir die Sykomore (Ficus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Heliometerbis Helios |
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, zerbrechen". Der hieroglyphische Name der Stadt war Pe-Ra ("Haus der Sonne"), vulgär Anu, hebräisch On. In der Nähe die Sykomore, unter welcher die heilige Familie auf der Flucht nach Ägypten gerastet haben soll. Hier erfochten Sultan Selim I. 1517
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Indezenzbis Indiana |
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ausgedehnte unfruchtbare Sandberge. Die Kohlenfelder bedecken ein Areal von 16,680 qkm. In den Wäldern herrschen Eichen und Buchen vor; daneben kommen Zuckerahorn, Hickory, Eschen, schwarze Walnuß, Pappeln, Ulmen, Sykomoren etc. vor. Kleine Seen und Teiche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
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mühsam mit Schöpfrädern bewässert werden. An den Nilufern wachsen Dumpalmen, mächtige Sykomoren, schirmartige Akazien; einige östliche Wüstenthäler schmücken sich mit dem Delach, einer dem Dum verwandten Fächerpalme. In Dongola und südlicher werden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
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. (Wasserbuche, Sykomore, P. occidentalis L.), ein 20-30 m hoher Baum mit mehr pyramidenförmiger Krone, kleinschuppig sich ablösender Borke und großen Blättern, welche meist nur drei, selten fünf kurze Abschnitte besitzen, außerdem oft noch grob gezahnt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
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man auch in der trocknen Jahreszeit überall in 1-2 m Tiefe in ihrem Kiesbett Wasser finden. Die Vegetation besteht in Tamarinden, Sykomoren, Dum- und Delebpalmen, Lotus- u. Heglygbäumen (Balanites aegyptiaca) u. a., Dattelpalmen gibt es aber nur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Mascagnibis Matkowsky |
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große Sümpfe bilden, und die von S. nach N. vom Monjeko, einem rechten Nebenfluß des 120 bis 150in breiten Luenge, durchzogen wird. Einzelne mit Sykomoren und Riesenmimosen bedeckte, bis 10 in hohe Hügel ragen über die Ebene empor und dienen zur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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die wahrscheinlich im Altertume aus Südarabien eingeführte
Sykomore, die hier nirgends wild auftritt, die Nilakazie ( Acacia nilotica
Dcl. ), zwei Arten Tamarisken, in Oberägypten die Dumpalme
( Hyphaene thebaica L. ), die erst im südl. Nubien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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. Die Cassia fistula L., die Aloe und das Olibanum oder Weihrauch sind sehr geschätzte Droguen. Die Sykomore wächst wild. Akazienarten liefern das arab. Gummi. Tamarindus indica L. baut man im südwestlichen A., ebenso Tabak, Zuckerrohr und Indigo.
Tierwelt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Dardubis Darfûr |
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, Gurken, roten Pfeffer, Koriander, Hanf, Tabak,
Baumwolle, trefflichen Honig gewinnt. Außer Akazien, Tamarinden, Sykomoren, Baobab, Kandelaber-Euphorbien gedeiht ein D. eigentümlicher Baum, der
«Higlik», von dem die Früchte als vortreffliche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Feigenbaumbis Feigheit |
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ablösen, sich aufrichten, blühen und fruchten.
Von den übrigen Ficusarten sind noch erwäh-
nenswert die Sykomore (s. d.) und der in Ost-
indien einheimische bekannte Gummibaum, ^ieus
6i3.8tio3. ^. (s. Gummibaum). Aus dem Milchsafte
des letztern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Mauke (Joh. Heinr. Wilh.)bis Maul- und Klauenseuche |
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und Schaukelringen für Oberklassen und Turnvereine" (ebd. 1888).
Maulâ, arab. Titel, s. Molla.
Maulbeerbaum, s. Morus.
Maulbeerfeigenbaum, s. Sykomore.
Maulbeerseidenspinner, s. Seidenspinner.
Maulbeersteine, s. Harnsteine (Bd. 8
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Sybelbis Sydenham |
Öffnen |
, Gemahl der Dido (s. d.).
Sycomŏrus antiquōrum, s. Sykomore.
Sycōsis (grch.), Bartflechte, s. Bart und Hautkrankheiten.
Sydenham (spr. ßíddĕnämm), Stadt in der engl. Grafschaft Kent, zum Administrative County of London gehörig, 8 km im SO
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Urwirbelbis Usambara |
Öffnen |
trifft man Deleb- und Dumpalmen, Sykomoren, Woll- und Miombobäume in dichten
Beständen. Angebaut werden Reis, Zuckerrohr, Maniok und Mais und etwas Bananen und Tabak. An jagdbaren Tieren giebt es in der Makataebene Antilopen,
Zebra, Giraffen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika |
Öffnen |
Mittelmecrpflanzenartcn.
Geradeso verhält es sich mit dem Unterlauf des
Nils in Ägypten; die Sykomore ist ein durch Kultur
vorgeschobener nordafrik. Steppenbaum.
F. Im Süden dagegen grenzen die genannten
tropischen Steppenpflanzen an
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