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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0853, von Tristan und Isolde bis Tritonshörner Öffnen
persönlichen Unterschiedes innerhalb der Trinität (s. d.), wie dieselbe im kirchlichen Altertum dem Monophysiten Joh. Philoponus, später dem Scholastiker Roscellinus schuld gegeben wurde. Triticum, Pflanzengattung, s. Weizen. Tritogeneia, Beiname
99% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0105, von Eieröl bis Eisen Öffnen
verwendet. - Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 1 bezw. 4. Einkorn (Blick, Dinkelkorn, Eimen, Flicken, Feinkorn, St. Peterskorn, Schwabenzungen, Spelz- und deutscher Reis), Triticum monococcum , ein- und zweijährig
87% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1006, von Tristan da Cunha bis Tritonshörner Öffnen
1868; 2. Aufl., Regensb. 1885); Schneegans, Abt Trithemius und Kloster Sponheim (Kreuzn. 1882). Trithionsäure, s. Polythionsäuren. Triticum L., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit etwa 10 Arten, alle in der Alten Welt. Nach
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Tafeln: Seite 0166a, Blütenstand. Öffnen
. Zusammengesetzte Dolde von Sambucus . 17. Zusammengesetzte Ähre von Triticum .
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0094, Radices. Wurzeln Öffnen
. Anwendung. Dient in Amerika zu gleichen Zwecken wie unser Süssholz, wegen des darin enthaltenen, dem Glycyrrhizin ähnlichen Stoffes. Rádices rect. Stolones oder Rhizóma graminis. Queckenwurzeln. Graswurzeln. Triticum oder Agropyrum repens. Graminéae
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0618, von Weite bis Weizen-Immendinger Bahn Öffnen
Weizklamm. Weizen oder Waizen (Triticum L.), Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.), deren aus zwei bis drei Blüten bestehende Ährchen einzeln in den Ausschnitten der Spindel sitzen und derselben mit der breiten Seite zugekehrt
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0323, von Dinkel bis Dinoceraten Öffnen
des Korns sich in der Reife von diesem nicht löst und die Ährchen getrennt an der Halmspindel stehen. Man baut davon drei Gattungen an: 1) Den eigentlichen D. oder Spelz, Triticum spelta L., das charakteristische Brotgetreide der Schwaben
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0790, von Rhizomorpha bis Rhizophoreen Öffnen
bei der Quecke, Triticum repens (Fig. 3); bisweilen haben dann seine Zweige die Neigung, ähnlich wie Wurzeln schief abwärts zu wachsen, wodurch das R. sich selbst in das Erdreich vertieft (Ackerschachtelhalm). Bei andern Pflanzen steht es gerade
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0212, von Aghuri bis Ägina (Insel) Öffnen
., der 788 von Karl d. Gr. der Herzogswürde beraubt und in ein Kloster gesteckt wurde (s. Bayern). Aegilops L., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.), von Triticum nur durch die zwei- bis vierzähnigen Blütenspelzen unterschieden. A
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0191, von Ägidianische Konstitutionen bis Ägina Öffnen
in das Frankenreich unter Tassilo II. (788) selbständig herrschte. S. Bayern (Geschichte). Aegĭlops L. (Walch), Gattung aus der Familie der Gramineen, der Gattung Triticum sehr nahestehend, mit starkbauchigen, am abgestutzten Ende zwei- bis vierzähnigen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0630, von Grasfink bis Grasmücke Öffnen
, die Wurzelstöcke der Quecke (Triticum repens L.) und die Maisstengel. Alle Grassamen enthalten sehr viel Stärkemehl neben eiweißartigen Verbindungen. In einigen Gräsern finden sich auch aromatische Bestandteile, z. B. Cumarin im Ruchgras (Anthoxanthum
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0045, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
29 Anthropologenkongreß (Münster 1890). möddinger fehlt jede Kornfrucht. Am häufigsten ist unter den vorgeschichtlichen Weizenfunden Triticum vulgare und zwar die kleinere Spielart desselben, von Heer deshalb als T. antiquorum bezeichnet
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0300, von Brachy bis Bracker Öffnen
mit mehrblütigen, fast rundlichen, kurzgestielten und begrannten Ährchen (Unterschied von Lolium und Triticum) in der lockern Ähre (keine Rispe, Unterschied von Festuca). B. pinnatum Beauv. (Federzwenke, s. Figur), mit kriechendem, unterirdischem Rhizom
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0253, Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) Öffnen
. Milium Holcus Honiggras, s. Holcus Hundsgras, s. Triticum und Dactylis Hundszahn, s. Cynodon Imphee, s. Sorghum Kamelheu, s. Andropogon Kammgras, s. Cynosurus Kanariengras, s. Phalaris Kanariensame, s. Phalaris Knaulgras, s. Dactylis
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0255, Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) Öffnen
Spergula Spinacia Spinat Tabak Topinambur, s. Helianthus Trifolium, s. Klee Trifthafer, s. Hafer Triticum, s. Weizen Turnips Vicia Waizen, s. Weizen Wasserrübe, s. Raps Wegwart, s. Cichorium Weizen Welschkorn, s. Mais Wicken, s. Vicia
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0049, von Tientjan bis Uchatiusstahl Öffnen
. Tripolitanische Blätter , s. Sennesblätter . Triticin , s. Kleber . Titicum richtig: Triticum L., t
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0206, von Agrippina bis Agrostis Öffnen
aus der Familie der Gramineen, mit 3-15blütigen Ährchen, welche mit ihrer breiten Seite der Spindel zugekehrt liegen (Unterschied von Lolium). A. repens Beauv. (Triticum repens L., s. Abbildung), 0,3-1 m hoch, mit aufrecht stehender Ähre, fünf- bis
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0030, von Blicke bis Blind Öffnen
. Ihr Fleisch ist nicht sehr geschätzt, sie dient aber in Forellenteichen als Futterfisch. Blicken, s. v. w. Einkorn (Triticum monococcum), s. Spelz. Blickfeuer, Vorrichtungen auf Leuchttürmen, durch welche der Schein des Feuers in bestimmten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0215, von Dünen bis Dünewald Öffnen
, Triticum junceum, Carex arenaria etc.) aufzuweisen, und auch die Fauna ist sehr arm. Um den Abbruch der Küsten durch Wellenschlag und Strömung zu verhindern, die Ausbreitung des Flugsandes ins Land herein aufzuhalten, dem Seewind Objekte entgegenzustellen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0758, von Fruchtblatt bis Fruchtbringende Gesellschaft Öffnen
parallel läuft; in der Regel erzeugen zwar nur systematisch nahe verwandte Formen Bastarde, jedoch können auch Arten verschiedener Gattung, z. B. Aegilops und Triticum. Amygdalus und Persica u. a., hybride Nachkommen erzeugen, wie umgekehrt bisweilen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0804, von Hundert Tage bis Hundsgrotte Öffnen
- und Dachpappenfabrikation und (1885) 1436 Einw. Hundsgleiße, s. v. w. Aethusa cynapium. Hundsgras, s. v. w. Queckengras, Triticum repens, und Dactylis glomerata. Hundsgrotte (Grotta del cane), Höhle in der ital. Provinz Neapel, östlich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0930, Pfahlbauten Öffnen
(Triticum turgidum) genau übereinstimmende; mehrere Hirse- und Gerstearten, unter letztern die dichte sechszeilige Gerste (Hordeum hexastichon). Roggen und Hafer fehlen in den steinzeitlichen P. gänzlich. Man hat Gebäck aus zerriebenen Weizen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0989, Rostpilze (Einteilung) Öffnen
auch auf Triticum repens, Lolium perenne, Dactylis Agrostis u. a. vor. Die Teleutosporen bilden lange, braune oder braunschwarze, von der Epidermis nicht bedeckte Häufchen. Die Sommersporen (Uredo linearis Pers.) bilden den eigentlichen sogen. Rost
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0122, von Spekulationsverein bis Spencer Öffnen
ansehnliche Reste vorhanden sind. Spelt, s. Spelz. Spelter, s. v. w. Zink. Spelunke (lat.), Höhle; höhlenartige, dunkle, versteckte Räumlichkeit. Spelz (Spelt, Dinkel, Dinkelweizen, Triticum Spelta L.), Pflanzenart aus der Gattung Weizen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0515, von Weixelburg bis Weizen Öffnen
. Weixelburg, Städtchen im österreich. Herzogtum Krain, Bezirkshauptmannschaft Littai, mit (1880) 362 Einw.; hier 8. Sept. 1813 Gefecht zwischen Österreichern und Franzosen. Weizen (Triticum), Gattung aus der Familie der Gramineen, Gräser mit einzeln
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0023, von Ägyptischblau bis Akbar Öffnen
die Hirse (Panicum italicum L.), verschiedene Weizenarten (Triticum vulgare L., T. turgidum L., T. dicoccum L., T. spelta L.), zwei Gersten (Hordeum vulgare L. und H. hexastichum L.) und Sorghum vulgare Pers. zu erwähnen. Von Palmen sind nur vier Arten
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0910, Strandpflanzen (Litoralformation) Öffnen
benutzt. Die Gruppe besteht außerdem aus Arten von Juncus (J. maritimus, J. balticus), Glyceria (G. maritima), Triticum (T. junceum, T. pungens) u. a. Der enge biologische Zusammenhang dieser Pflanzengenossenschaft teils mit den Halophyten, teils mit den
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0227, von Agronomie bis Agtelek Öffnen
aus der Familie der Gramineen (s. d.). Man kennt gegen 20 in den gemäßigten Zonen sehr verbreitete Arten; dieselben wurden früher zur Gattung Triticum (s. d.) gerechnet. Die bekannteste ist die überall auf Getreidefeldern vorkommende sog. Quecke, auch
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0620, von Weißwaren bis Weizen Öffnen
, aus gewebten Zeugen, und zwar ohne Ausputz von Spitzen, Bordüren, Stickereien etc., wie die Zeugstoffe, nämlich gem. Nr. 2 d 1 bis 3 und Nr. 22 e, f oder g. Mit solchem Ausputz Nr. 18 c. Weizen (Triticum L., Familie der Gräser, artenreiche Getreideart
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0358, von Freycinet bis Fritfliege Öffnen
(Sonnenpuppen) überwintern in der Roggenpflanze; die folgende Frühjahrsgeneration ist hinsichtlich der Nährpflanze nicht wählerisch; sie befällt in gleicher Weise auch Weizen, Gerste, Hafer und von den wildwachsenden Gräsern vor allem Triticum repens