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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0876, von Tsanasee bis Tschandarnagar Öffnen
, fließt gegen NO. und mündet in die Dschamna; 689 km lang. Tschambesi, Fluß in Zentralafrika, mündet an der sumpfigen Ostseite des Bangweolosees und könnte somit als Quellfluß des Congo angesehen werden. Tschanak-Kalessi ("Topfburg"; bei den
68% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1030, von Tschambesi bis Tscheki Öffnen
1028 Tschambesi –Tscheki von Itawa. Die größten Nebenflüsse des T. sind rechts Kali-Sind und Parbati, links Banas. Tschambēsi , Nebenfluß des obern Kongo (s. d
68% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0547, von Konfitüren bis Kongo (Strom) Öffnen
, entspringt 1600 m ü.d.M. als Tschambesi ungefähr in 9° südl. Br. und 32° östl. L. (von Greenwich) zwischen Njassa- und Tanganikasee, umfließt das Südende des Bangweolosees, dessen Ausfluß er aufnimmt,
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0320, von Bangor bis Banim Öffnen
mündet auf der Ostseite der Tschambesi (nicht zu verwechseln mit dem Sambesi); sein Abfluß ist der Luapula, der den See auf der Nordseite verläßt, um nach einem Laufe von 334 km in den nördlich gelegenen kleinern Moerosee zu münden. Livingstone
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0243, Congo (Fluß) Öffnen
; als seinen obern Lauf könnte man den Tschambesi ansehen, welcher dem See von NO. her zuströmt. Nach seinem Austritt aus dem Bangweolo fließt der Luapula mit scharfer Biegung nordwärts, durchzieht den Moerosee, durchbricht bei seinem Austritt aus demselben
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0153, Afrika (geologische Verhältnisse) Öffnen
. ist der kataraktenreiche Schire, ein Nebenfluß des Sambesi. Nordwestlich, 450 km vom Nyassa, treffen wir auf den 1867 von Livingstone erforschten Bangweolosee (1124 m Seehöhe), welcher den Tschambesi aufnimmt, nördlich von diesem den Moero-Okatasee, den der Lualaba
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0848, von Livingstonia bis Livius Öffnen
letztern, überschritt den schon von den Portugiesen entdeckten Tschambesi, einen der fernsten Quellflüsse des Congo, gelangte im April 1867 an das Südende des Tanganjikasees und erreichte im April 1868 den Moerosee, nachdem er zuvor den Lualaba, den
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0193, Afrika (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
des 19. Jahrh. eine große Menge von Flußläufen entdeckt worden, darunter als mächtigster der Kassai und Kuango oder Zaire. Die Phantasie verband beide mit dem Kongo. Livingstone traf 1867 westlich vom Njassasee auf den Tschambesi und den
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0370, von Bangla bis Banier Öffnen
da und hat eine Tiefe von 5 bis 6 m, nach O. und S. verläuft er in ein endlos erscheinendes Dickicht von Schilf und Gras. Sein südl. Ausfluß ist der Luapula, der sich mit dem vom NO. kommenden Tschambesi (s. d.) unter 11° 45' vereinigt
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0249, von Sambas bis Sambre Öffnen
werden; sein Stromgebiet wird auf 1430000 qkm geschätzt. Der Oberlauf wurde 1854–55 von Livingstone erforscht; lange Zeit hielt man indessen den Tschambesi im Osten des Bangweolosees für den eigentlichen Quellfluß. In neuerer Zeit (1878–79
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0793, von Thomson (James) bis Thomson (Thomas) Öffnen
Gesellschaft unternahm er 1890 eine neue Expedition nach Englisch-Centralafrika; er ging 23. Aug. vom Westufer des Njassasees den Loangwafluß hinab nach dem Bangweolosee, welchen er wie den Tschambesi genauer erforschte, und kehrte über die Victoriafälle des
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0245, von Lobed bis Lobkowitz Öffnen
Tschambesi und im S. durch das Muschingagebirge begrenzt, welches deshalb auch früher als das Babisagebirge bezeichnet wurde. Livingstone durchforschte diese Gegend 1866-67. Lobkowitz, altes böhm.Geschlecht, hieß ursprünglich von Ujezd und nannte sich seit
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0236, von Livias bis Livingstone Öffnen
Afrika ernannt, landete er im Jan. 1866 in Sansibar. Er folgte dem Rovuma, drang bis zum Südende des Njassa, den er 13. Sept. 1866 erreichte, überschritt 28. Jan. 1867 den Tschambesi, kam im April an das Südende des Tanganikasees, erreichte 8. Nov