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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Tunnelkrankheitbis Turban |
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wie Laminaria in der Chirurgie zur Erweiterung von Kanälen und Öffnungen benutzt werden.
Tüpfelfarn, s. Polypodium.
Tupi (Tupinamba, Tupiniquim), eine mit den Guarani und Omagua (vgl. Brasilien, S. 336) nahe verwandte, jetzt sehr
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85% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Tupelobis Turbinen |
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und Gefäße fast stets behöfte T., die Siebröhren siebartig durchlöcherte T., die Bastzellen spaltenförmige, die meisten Parenchymzellen einfache kreisrunde T. u. s. w.
Tüpfelfarn, s. Polypodium, Asplenium und Farne.
Tupi, Indianerstamm, s. Guarani
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0336,
Brasilien (Bevölkerung) |
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teilten sie in zwei Klassen ein: in die Küstenbewohner (Indios mansos oder caboclos) und in die Bewohner des innern Landes (Indios bravos oder Tapuyas). Die bedeutendsten dieser Stämme, die Tupi, die Guarani und die Omagua, bilden ethnographisch ein
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
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(von Cinchona succirubra), hat viel Maultierverkehr und 2000 Einw.
Guarani, Indianerstamm in Südamerika, näher mit den Tupi, entfernter mit den Omagua verwandt. S. Tupi.
Guaranin, s. Kaffein.
Guarda (spr. guár-), Distriktshauptstadt in der portug
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0111,
Geographie: Amerika (Meerestheile, Seestraßen etc. ) |
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. Feuerland
Pueltschen
Puri
Quichua
Ranquele
Tupi
Physische Geographie.
Meerestheile u. Buchten.
Albemarlesund
Algodonbai
Allerheiligenbai, s. Bahia
Antillenmeer
Baratariabai
Bayahonda, s. Honda
Buzzardbai
Cariaco, s. Cumaná
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
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die erfolgreiche Kultur derselben. In Breslau gewann Kaltschmidt 1703 die erste Frucht. Die Pflanze heißt bei den Tupi in Brasilien Anana, Anassa oder Nanas.
Ananīas, Sohn des Nebedäus, Hoherpriester von 50 bis 60 n. Chr., wurde von dem Statthalter Syriens
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0166,
Bolivia (Klima, Bevölkerung) |
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den Tupi-Guarani zählenden Guarayos, Chiriguanos, Sirianos, sämtlich noch in ursprünglicher Roheit lebend, während die Quichua und Aymara vollständig unter spanischen Einflüssen stehen und längst zum Christentum bekehrt sind. Vgl. Tafel "Amerikanische
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Lingenbis Linguet |
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, Insel des Archipels Nio Lingga an der Südostküste Sumatras, s. Riau.
Lingoa geral (portug.), die Sprache der zum Stamm der Tupi (Guarani) gehörigen Indianer Brasiliens, welche auch von den europäischen Kolonisten daselbst angenommen wurde und nun
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Mirandolabis Mirediten |
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mit den Gruppen der Tupi-Guarani und Omagua besteht in Wirklichkeit nicht. S. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 24.
Mirāno, Distriktshauptort in der ital. Provinz Venedig, am Musone und am Beginn des Miranokanals (zur Brenta morta), mit (1881
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Pardunenbis Parenzo |
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Stromgebiet des Paraguay und des Amazonenstroms. Den Namen hat das Gebirge von den P. oder Parexi, einem den Tupi verwandten Indianerstamm, der noch in schwachen Resten daselbst haust.
Parēdes de Nava, Stadt in der span. Provinz Palencia, am Canal de
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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nebst dem Arowakischen, vom Isthmus von Panama bis nach Guayana, zur Zeit der Entdeckung Amerikas auch auf den Antillen heimisch, verwandt mit dem weitverbreiteten Tupi (Lingoa geral, d. h. allgemeine Umgangssprache, genannt) im Innern von Brasilien
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Tigurinerbis Tilgner |
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mit vielen andern größern und kleinern Völkern (Miranha am obern Yapure, Catauaxi am Coury, Botokuden im O. des São Francisco u. a.) innerhalb des Gebiets der Tupi-Guarani und der Omagua wohnt. Wahrscheinlich hängen die T. nicht mit jenen zusammen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Amerlingbis Ammoniak |
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) in Südamerika die Sprachen der Moxo, Baure und Maipure, der Köggaba, der Muiska, der Paeze, der Yaruro und Vetoi, der Tschimu, die Inkasprache (Ketschua), die weitverbreiteten Dialekte der Tupi-Guarani, die Kiririsprache und die Sprachen der Tschikito, der Lule
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tscherimaibis Turu |
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, Donau 52 / . '
^uoidll,, Theorbe
Tuors, Val, Vergün ' / '.'
Tüps^lkanäle, Zelle 859,1
^ upiniquim, Tupi lNep. 795,'
Tupiza, Schlacht bei, Argentinische
Tllpugato, Santiago 2) -
^1
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Amerikanischer Tigerbis Amerikanismen |
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, erstere wohl ursprünglich mit dem Aruak sich deckend, letztere die eigentliche Karibensprache repräsentierend.
Eine dritte größere Sprachgruppe bilden die Tupi-Guarani, die von Paraguay längs der Küste von Brasilien bis zum Amazonenstrom sich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0857,
Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung) |
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de Misiones Occidentales, zwischen den Flüssen Uruguay und Parana, die sehr friedlichen Guayana und die Tupi, die Reste der alten Tupinamba Brasiliens und der Guarani. Im N. am Paraguay wohnen die Guato, die auf den Flüssen leben und fast alle
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0440,
Brasilien (Bevölkerung) |
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der Indianer auseinander. Als wahrscheinlichste Zahl giebt man 600 000 an. Die Gesamtheit der Indianer B.s pflegt man nach Martius als brasil.-guaran. Stamm zu bezeichnen, welcher in acht Gruppen zerfällt. Die bedeutendste von ihnen ist die der Tupi
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0446,
Brasilien (Geschichte) |
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. Tapuyas (Feinde) oder Indios do matto (Waldindianer) und die Tupi-Guarani-Stämme oder Indios mansos (zahme Indianer). Der erste, der das brasil. Festland betrat, war der Spanier Vincente Yanez Pinzon, ein Gefährte des Columbus auf seiner ersten Reise
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Guaporébis Guarani |
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die Tupi, die in alter Zeit längs
der Küsten von Brasilien und am untern Amazonas
verbreitet waren, ietzt aber ganz in der Mischlings-
bevölkerung Brasiliens aufgegangen sind, ferner
die Chiriguano (f. Argentinische Republik, Bd. 1,
S.855d) des
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Guaraninbis Guarini |
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.) trat, deren Hauptbevölkerung noch heute von G. gebildet wird. Die Sprache der G. ist der der Tupi, die als
Verkehrssprache zwischen verschiedensprachigen Stämmen in Brasilien bis in die neueste Zeit Geltung behalten hat, nahe verwandt. – Vgl
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0529,
Guayana |
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. Die Eingeborenen gehören teils zu
den Tupi- und Kariben-Stämmen, wie die Arekuna,
Arinagoto, Makusi, Wapisiana, Rukujenne, teils zu
den Arrawaken, wie die Bewohner der Küste. Diese
sind jedoch stark gemischt mit den Buschnegern, Boni
oder Maron. In den polit
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Olymposbis Omajjaden |
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,
Oma'gua oder Unläua, ein ehemals zahlreicher
und mäcktiger, deil Tupi und Guarani verwandter
Fndiancrstamnl Südamerikas, am Maranon lind
Ucavali. W^cil sic- früher durch zwei Brettcken den
Sckädcln der Nellgeborenen eille mitraähnlicke Ge
stalt gabeil
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Samariumbis Sambaki |
Öffnen |
sehr
korrekt, in der "Lidliotiisca, Inäica" von Satya-
vrata Sämasrami (5 Bde., Kalkutta 1874 - 78).
Sambac, Nachtblume, s. Jasmin.
Sambaki (Sambaquy oder Camba-qui,
in der Tupi- oder Guaranisprache soviel wie "Un-
ratanhäufung
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0211,
Brasilien |
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. Mit von den Steinen
unterscheidet man jetzt bei der indian. Bevölkerung
B.s vier Unterabteilungen, Tupi, Tapuya (Ges),
Ru Aruak und Kariben, abgesehen von einigen
Stämmen unsicherer Zugehörigkeit. Die neueste
planimetrische Arealmessung ergab
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
Ecuador |
Öffnen |
697
Ecuador
Abiquira. Dieselben gehören wahrscheinlich größtenteils den Tupi und Karibenvölkern an. Ihre wald- und wasserreichen Ebenen, einst die civilisatorische Wirkungsstätte der Jesuitenmissionen und damals reich und mächtig, voller
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Aimarábis Ainemolo |
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Journalistentruppe «Francstireurs de la presse» legte er bald nieder. A. starb geistesumnachtet 20. Juni 1883 zu Paris.
Aïmco, eine der Gcsellschaftsinseln, s. Eïmeo.
Aimore, Aimure, Guaimure, Bezeichnung der Botokuden (s. d.) bei den Tupi-Stämmen.
Ain
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