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4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0014, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
10 Die Urgeschichte der Kunst. Halbkugeln - sind allenthalben die ersten Gestaltungsformen der menschlichen Werke körperlicher Art. Das gilt aber auch von den unkörperlichen, kurzweg gesagt, von den Gebilden der Ton- und Dichtkunst. Auch hier
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0062, Hochasien Öffnen
genau ausgetüftelt. Die dargestellten Gegenstände erscheinen daher einerseits wie flach gepreßt, und andrerseits heben sie sich nicht von einander ab, so daß ein chinesisches Gemälde sich nur als eine Nebeneinanderreihung von unkörperlichen Umrissen
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0702, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
wird. Es ist sicherlich ein kühner Gedanke, die unsichtbare und unkörperliche Luftbewegung in dem schweren Erz wirklich zu bilden. Girolamo Lombardo. Eine bemerkenswerte Unabhängigkeit zeigt ein Meister, der in der Regel etwas unterschätzt
4% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0444, Psychologie Öffnen
sämtliche erfahrungsgemäß gegebene psychische Phänomene ohne Voraussetzung einer (körperlichen oder unkörperlichen) Seele überhaupt oder doch wenigstens einer unkörperlichen Seele befriedigend erklären, so ist im erstern Fall die Annahme eines Seelenwesens
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0943, von Askogon bis Äsopos Öffnen
. Asomatisch (griech.), unkörperlich, körperlos; Asomaton, ein unkörperliches Wesen, Gott. A son aise (franz., spr. a ssonn ähs), nach seiner Bequemlichkeit, Gemächlichkeit; davon stammt das scherzhaft-vulgäre: "in seinem Esse sein". A son goût (franz
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0661, von Holmestrand bis Holothurioideen Öffnen
.), welche behaupteten, daß derselbe als unkörperliche Substanz "nirgendwo" (nullibi), überhaupt nicht im Raum sei. Holothurioideen (Holothurioidea, Seewalzen, Seegurken, hierzu Tafel "Holothurien"), Klasse der Echinodermen, Tiere von Wurmform
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0710, Aquarium Öffnen
traumhaften, unkörperlichen Schein, der schwerlich durch andre Mittel erreicht werden kann. Eine malerische Weise schlug zuerst J. A. ^[Joseph Anton] Koch ein, dem die Aquarellistenfamilie Alt (Jakob, Rudolf und Franz, vorzüglich
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0022, von Atomgewicht bis Atra bilis Öffnen
) als unkörperlich und im letztern Fall entweder geradezu als "Seelen" (Leibniz' Monaden) oder als "Reale" (Herbart) ansehen mag, entgegengesetzt ist. Das zweite ist die Ansicht der sogen. materialistischen Atomistik, welche die Atome als bewegliche
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0900, von Immanenz bis Immermann Öffnen
vindiziert wird. Immanenz (lat.), das Innewohnen, Anhaften. Immanuel, Name, s. v. w. Emanuel. Immaterialität (lat.), Unkörperlichkeit; Freiheit von jeder Beschränkung durch die Materie; immateriell, immaterial, unkörperlich, stofflos; s
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0891, von Knutzen bis Koalition Öffnen
er die Einheit des Selbstbewußtseins zum Beweisgrund der unkörperlichen Natur und Unsterblichkeit der Seele macht", veröffentlicht. Für die Geschichte der Philosophie hat er nur insofern Bedeutung, als er Kants Lehrer gewesen und dieser durch ihn
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0632, Lehnswesen (Quellen und wesentliche Grundsätze des Lehnrechts) Öffnen
an unkörperlichen Sachen wurden Lehen errichtet, indem die verschiedenartigsten Rechte nach Lehnrecht verliehen wurden, so z. B. gewisse Hoheitsrechte über ein bestimmtes Territorium (feuda regalia), die sogen. Fürstenlehen oder Fahnenlehen, so
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0736, von Monadologie bis Monarda Öffnen
736 Monadologie - Monarda. Monadologīe (griech., Monadenlehre), diejenige spekulative Ansicht von der Natur, welche die letzten Gründe aller Erscheinungen in einfachen, unkörperlichen Wesen (Monaden) sucht. Wie der Atomismus (s. d.), nimmt
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0142, von Pneumatische Fundation bis Pneumatologie Öffnen
. Pneumatismus (griech., Spiritualismus), die dogmatische Annahme, daß nur unkörperliche, denkende Substanzen existieren, die Materie dagegen Erscheinung oder Schein sei. Die Anhänger dieser Lehre heißen Pneumatisten. Pneumatizität
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0575, von Telemssen bis Telesio Öffnen
leidendes und körperliches (Materie) und zwei thätige unkörperliche (Wärme und
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0994, von Askomyceten bis A son goùt Öffnen
, in dem sie von 1489 bis zu ihrem Tode (1510) einen glänzenden Hof hielt; jetzt dient derselbe als Meierei. Asomatisch (grch.), körperlos, unkörperlich. Á son aise (frz.), s. A mon aise. À son goût (frz., spr. a ßong guh), nach seinem
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1019, Deutsche Kunst Öffnen
. Der Umschwung von der unter der Überlast der geistigen und daher unkörperlichen Kunst der Corne-^[folgende Seite]
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0539, von Immanuel bis Immermann Öffnen
.) oder Immateriell (frz.), unkörperlich, frei von jeder Beschränkung durch die Materie; davon Immaterialität. Immaterialismus, die philos. Behauptung, daß die Seele oder der Geist durchaus von der Materie verschieden sei; oder auch daß es gar keine
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0756, von Melioration bis Melk (Markt) Öffnen
. Dabei erklärte er es jedoch ausdrücklich für unkörperlich; hätte es räumliche Ausdehnung, so hätte es auch Teile, wäre also nicht Eines. Es giebt ferner keine Bewegung, weil kein Leeres (d. h. Raum für Bewegung); ein Leeres wäre ein
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0131, von Sachbeschädigung bis Sacher-Masoch Öffnen
und unkörperliche S. (res corpoi^is^ und r63 incorpol^LL), und dieser weitere Sinn ist in das Preuh. Allg. Landr. I, 2, ߧ. 1 fg., den 0oä6 civil Art. 516 fg., das Österr. Vürgerl. Gesetzb. §§. 285, 311 übergegangen. S. im weitern Sinne bezeichnet
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0794, von Seeland (Provinz) bis Seele (philosophisch) Öffnen
Besinnung durch Sokrates und Plato ein, welche die Immaterialität dieser Funktionen begriffen und aussprachen. Damit aber wurde ihnen die S. selbst zu einem unkörperlichen Wesen, das sie nun gleichwohl als die bewegende Kraft des physischen
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0349, von Vinckebooms bis Vineta Öffnen
Eigentumsklage.) Übertragen ist die V. auf sog. unkörperliche Sachen. So sagt man, daß eine Erbschaft, also der Inbegriff von Sachen und Vermögensrechten, oder eine Dienstbarkeit vindiziert wird. Vindikationslegat, nach röm. Recht das Vermächtnis
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0541, von Pyrus bis Pythagoreïscher Lehrsatz Öffnen
entsprechen. Viele weitere Lehren erscheinen völlig phantastisch. Aus den fünf regulären Körpern konstruierte man fünf Elemente (Urstoffe), nämlich Erde, Wasser, Luft, Feuer und Äther. Auch unkörperliche Dinge, wie die Seele, die Gerechtigkeit
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0988, von Monacum bis Monarchie Öffnen
entsprungenen geistigen Kräfte oder Seelen gebraucht. Monadologie (Monadismus) ist die Weltanschauung, welche die letzten Gründe aller Erscheinungen in einfachen, unkörperlichen Wesen sucht. Die Monadologie hat mit dem Atomismus die Annahme