Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach unterrock
hat nach 1 Millisekunden 23 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Panzerrock'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Kontritionbis Konventikel |
Öffnen |
), s. Umriß.
Kontūrfedern, s. Federn.
Kontusche (vom poln. kontusz), Überkleid ohne Taille, das die ganze Figur einhüllt. Es wurde daher auch nur über den Unterröcken als Morgenkleid getragen. Es war am Halse ausgeschnitten und daher das Ärgernis
|
||
4% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0102,
von Fragenbis Antworten |
Öffnen |
, reinigen?
Von I. Sch. in Ch. 1. Moiree-Unterrock. Kann mir eine der werten Abonnentinnen sagen, wie man einen gelben Moiree-Unterrock, der durch Regen und Straßenschmutz unbrauchbar geworden ist, reinigt?
2. Meine Tochter kommt nächste Ostern
|
||
4% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0190,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
zu lassen, des Wechsels halber. Bei Kindern bietet dies Kleidungsstück vollständigen Ersatz für den Unterrock, doch darf dabei das Kleidchen nicht von allzuleichtem Stoff sein, da es sonst ohne Unterrock den Halt und die Steife verliert. I. in Z
|
||
3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0137,
Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobe |
Öffnen |
sie sodann auf. Sie geben für einfache Haus- und Kinderkleider, wie für ältere Unterröcke praktische und billige "Blegi", Kinderstößli und Besatz. Aehnlich verwerten wir baumwollene Stoffe als Kleiderstöße für Waschkleider. Nun nehmen
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Moreabis Morel |
Öffnen |
., spr. -rihn), ein zu Unterröcken verwendeter Stoff mit Kette und Einschlag aus starkem engl. Kammgarn, für billige Sorten mit Einschlag aus Jute, wobei die kräftige Moirierung in der Presse unter starkem Druck erzeugt wird.
Morel, Auguste Benedicte
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0130,
von Fichtenholzbis Filz |
Öffnen |
, Schuhen, Stiefeln, Socken, zu ganz billigen, aber auch weniger dauerhaften Unterröcken. Der hierzu verwendete Filz ist meist
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
Öffnen |
eine besondere Färbung. -
Neuerdings werden auch baumwollene M. häufig fabriziert und besonders zu Unterröcken für Frauen stark verbraucht. Es ist dies eine Art dicker baumwollener Barchent, der auf beiden Seiden stark gerauht ist und dadurch
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
Öffnen |
und hatten vielfache Verwendung zu Westen, Unterröcken, Negligeeanzügen, Sommerkleidern, Vorhemdchen, besonders auch zu gemusterten Bettdecken, ein Artikel, in welchem besonders die sächsischen Webereien sich auszeichnen. - Zoll s. Tarif im Anh. Nr. 2
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0118,
von Aepfel-Charlottebis Antworten |
Öffnen |
Ihres Fußbodens. Im XII. Band Kochschule finden Sie in Nr. 13 und 47 ein paar Worte über zweckmäßige Behandlung. Fr. E. Sch.
An I. Sch. in Ch. 1. Moiree-Unterrock. Moiree läßt sich nur durch chem. waschen reinigen, ansonst er den Glanz verliert.
2
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0162,
Wenig- und Viel-Esser |
Öffnen |
Ziegenlederhandschuh hält das Brautbouquet, das im Gegensatz zu früher ohne Spitzenmanschette gebunden aus blaßrosa oder blaßgelben, halb aufgeblühten Rosen mit schönem Laub besteht. Der Unterrock für die duftige Brauttoilette ist aus Battist gefertigt und bis
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0182,
von Fragenbis Antworten |
Öffnen |
im Winter für einen 10jähr. Knaben beschreiben lassen. - Sind wollene Reformhosen für Mädchen praktisch, gehören dazu noch weiße? Soll diese Hose eigentlich ein Ersatz für den Unterrock bei Kindern sein?
Von M. B. in S. Haaransfall. Wüßte
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0290,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
: Pfefferkörner] und Lorbeer entfernt. Mit Salat servieren.
Fortsetzung folgt.
Die Hauswäsche.
(Schluß.)
Viele Wäschestücke werden gestärkt und zwar Blusen, Unterröcke, Schürzen in warmer, Herrenhemdeneinsätze, Kragen, Manschetten in kalter Stärke
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0595,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
etwas anzufertigen. Man muß die Kleider auftrennen, gut waschen und bügeln, ist der Stoff zu sehr abgeschossen, so kann man ihn wenden. Aus hellfarbigen leichten Herrenkleidern kann man für Mädchen Unterröcke herstellen, wenn dieselben mit farbigen
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0627,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und Gebrauchsgegenstände benutzt, wozu sie sich infolge ihrer Geschmeidigkeit und ihrer großen Fähigkeit, Wärme zu bewahren, in besonderer Weife eignet. Es seien da nur genannt: Jacken, Unterröcke, Pulswärmer, Westen, Hauskäppchen, Einlagesohlen in Hausschuhe 2c
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
Esthen |
Öffnen |
und einen Schafpelz ohne Überzug. Die Weiber tragen faltige, bunt gestreifte wollene Unterröcke und einen eng anschließenden schwarzen Oberrock, die verheirateten eine eng anschließende Mütze, Haube etc., die Mädchen des revalschen Kreises und auf den
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Flandrische Liebebis Flaschen |
Öffnen |
das Stück gehende Streifen und wird auf dem Land zu Unterröcken benutzt. Boy ist ein grober, lockerer, tuchartiger F., selten etwas gewalkt, dann gerauht, gespannt und heiß gepreßt, glatt und frisiert, weiß, schwarz und bunt. Bisweilen kommt auch
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kothurnbis Kotoschichin |
Öffnen |
und kleine Geschenke (Bouketts, Orden, Attrappen etc.) verknüpft sind. Gustav Freytag hat dem K. in "Soll und Haben" eine glänzende Apologie gewidmet. Den Namen K. ("Unterrock") führt derselbe wahrscheinlich von dem dazu gesungenen Volksliedchen: "Ma
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Moltobis Molukken |
Öffnen |
. Baumwollener M. zu Unterröcken ist eine Art dicker, auf beiden Seiten stark gerauhter Barchent.
Molua, Bantustamm, s. Kalunda.
Molukken (Gewürzinseln, s. Karte "Hinterindien"), der östlichste Archipel von Niederländisch-Indien, der den Raum zwischen 5
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Pigmentdruckbis Pikett |
Öffnen |
. benutzt man besonders zu Westenstoffen, Vorhemdchen, Kragen, Manschetten, Unterröcken, Bettdecken etc. Die letztern werden häufig auf der Rückseite aufgekratzt und geben dann rauhen P. (Pikeebarchent).
Pikesche, s. Pekesche.
Pike's Peak (spr. peiks
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Reifbis Reihen |
Öffnen |
der Mitte des 16. Jahrh. gesteifte, durch Fischbein oder Rohrstäbe glockenförmig, fast faltenlos ausgespannte Unterrock der Frauen. Er kam zwar schon vor der Mitte des 17. Jahrh. wieder aus der Mode, tauchte aber in der ersten Hälfte des 18. Jahrh
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Englische Litteratur 1890-91 (Verschiedenes) |
Öffnen |
, die bisweilen in Erstaunen setzt, über die man ihr aber kaum böse sein kann. Ihrer Unterröcke und andrer Beschwerlichkeiten der weiblichen Zivilisation hat sie sich entledigt, sie hat »den Mann niemals um seine körperliche Bildung beneidet, wohl aber um
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Cöthener Scheffelbis Cotopaxi |
Öffnen |
Unterrock, vom mittellat. cotta; altfranz. cote, Kutte, langes Kleid), alter franz. Gesellschaftstanz, der mit Gesang und mit dem Refrain «Ma commère, quand je danse, mon cotillon va-t-il bien?» begleitet wurde. Vordem einfacher, hat er sich zu immer
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0139,
von Flavinbis Fleisch |
Öffnen |
gehender Streifung, sind eine althergebrachte, noch immer viel zu Unterröcken für die ländliche Bevölkerung gebrauchte Ware. -
Boy (frz. boi, engl. baize) ist ein grober, lockerer tuchartiger F. aus geringer Wolle, nach dem Weben bloß ausgewaschen
|