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5% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0397, Klaviatur Öffnen
, Moll) besonders einüben. Versuche, diesen Übelstand zu beseitigen, sind im 19. Jahrh. vielfach gemacht. Heinr. Joseph Vincent verteilte die 12 Halbtöne einer Oktave völlig gleichmäßig zwischen Ober- und Untertasten: ^[Abb. ] Dadurch ermöglichte
5% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0815, Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) Öffnen
ist die Belederung (Befilzung), welche weder zu dick und weich noch zu hart sein darf, weil in jenem Fall der Klang matt und dumpf, in diesem spitz und scharf wird. Die Klaviatur scheidet sich in Ober- und Untertasten; erstere sind jetzt durchweg
3% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0103, von Christusorden bis Chromalaun Öffnen
, Beseitigung der siebentönigen Grundskala und Zugrundelegung der Teilung der Oktave in zwölf gleiche Teile (Zwölfhalbtonsystem), derart, daß z. B. auf dem Klavier auch jede Obertaste ihren eignen Namen haben und nicht von den Untertasten abgeleitet
3% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0272, von Fingersatz bis Finis Öffnen
(vor Bach) schloß den Daumen und kleinen Finger fast gänzlich aus; die folgende Periode, bis in die ersten Dezennien dieses Jahrhunderts reichend, beschränkte die beiden kurzen Finger für gewöhnlich auf die Untertasten; die jüngste Phase (Liszt-Tausig
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0263, von Notenbanken bis Notensystem Öffnen
im allgemeinen an Gambale an, nahm aber die weißen N. für die Töne der Untertasten des Klaviers, die schwarzen für die Töne der Obertasten. Eine praktische Verwertung haben alle diese und noch andre Versuche und Vorschläge (von Vincent, Tuma, Decher u
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0662, von Englisch Leder bis Enharmonik Öffnen
die annähernd gleichen Werte gleichsetzt (enharmonisch identifiziert). Die in Riemanns Musiklexikon gegebene Tabelle weist für jede Obertaste unsers Klaviers 8 und für jede Untertaste 13 verschiedene akustische Bestimmungen auf, welche der mittlere
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0435, von Glinsk bis Globus Öffnen
einen Virtuoseneffekt von wenig Wert, nämlich das Spielen einer sehr schnellen Tonleiterpassage, die nur Untertasten benutzt, mit einem Finger (Streichen mit der Nagelseite). Das in ältern Kompositionen vorkommende G. in Doppelgriffen (Terzen, Sexten, Oktaven
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0476, von Janko bis Japanische Malerei Öffnen
1882 erfundene »Terrassenklaviatur« des Pianofortes, eine geistreiche Fortbildung der Vincentschen Idee der chromatischen Klaviatur. Die Janko-Klaviatur ordnet die zwölf Tasten einer Oktave in stetem Wechsel als Ober- und Untertasten (wie Vincents
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0292, von Chromate bis Chromatische Polarisation Öffnen
Teile zerfällt, in der also die Ober- und Untertasten (mit selbständigen Bezeichnungen) gleichmäßig aufeinander folgen (Zwölfhalbtonsystem). Chromatische Polarisation, die von Arago (1811) entdeckten Farbenerscheinungen beim Einbringen von dünnen
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0982, von Formey bis Förmlicher Angriff Öffnen
stehen- den Teilen, dem Obcrkasten und Untertasten, deren ersterer senkrecht von dem letztern abgehoben wer- den kann. Im übrigen giebt es auch drei- und vierteilige F., solche, welche in wagercchter Rich- tung auseinander genommen werden, n. a
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0080, von Gliom bis Globus Öffnen
Vortrag ohne Accentuation (bei Passagen), auf dem Klavier das sehr schnelle Spielen einer auf den Untertasten auf- oder abwärts laufenden Passage in der Weise, daß mit einem Finger (Nagelseite) schnell über die Tasten gestrichen
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0632, von Tastempfindung bis Tataren Öffnen
für die Halbtöne die Obertasten eingeführt. Die Farbenordnung der T. war im 18. Jahrh. der heutigen Ordnung entgegengesetzt, die Obertasten waren weiß, die Untertasten schwarz. (S. Musikinstrumente, Bd. 17.) Tastempfindung, s. Gefühl und Tastsinn