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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0046,
Genussmittel |
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wie der Weinessig, nur fügt man statt der Cognacessenz 4-5 Trpf. Estragonöl hinzu. Färbung nach Belieben.
Das Estragonöl ist dem Verharzen sehr ausgesetzt, man thut daher gut, sobald man frisches, gutes Oel gekauft, dasselbe mit der gleichen Menge
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
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Gehalt von Pflanzenschleim zum Verharzen disponiert. Raffiniertes Rüböl ist säurehaltig und greift die metallischen Flächen an, man kann es indes entsäuern, wenn man Zinkweiß mit etwas Öl anreibt, dann mit dem übrigen Öl mischt, gelinde erwärmt, absetzen
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0263,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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; sie verharzen, wie der technische Ausdruck lautet.
Das spez. Gewicht ist ein sehr verschiedenes; es variirt zwischen 0,750-1,1. Doch treten auch hierin bei den einzelnen Oelen durch Alter etc. bedeutende Schwankungen ein, so dass das spez. Gewicht selten
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0268,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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und fest verschlossenen Flaschen; im Verkaufslokal vermeide man zu grosse Flaschen. Ein geringer Zusatz von Alkohol vermindert übrigens ganz bedeutend die Verharzung der Oele. Leider lässt sich nur mit grossen Schwierigkeiten der Prozentgehalt an
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0289,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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und von 0, 883 spez. Gew.; Siedepunkt 180-190 ° C.
Es ist in ½ Theil Weingeist löslich und dem Verharzen stark ausgesetzt; mit Jod erhitzt es sich unter Ausstossung violetter Dämpfe. Seine Reaktion ist meist sauer. Das Bergamottöl kommt sehr viel verfälscht
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0304,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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. Kopaivabalsamöl wird erkannt, indem man ein wenig Oel mit starker Salpetersäure erhitzt; reines Oel bräunt sich allerdings, bleibt aber nach dem Erkalten dünnflüssig. Bei Gegenwart von Kopaivaöl wird es in Folge Verharzung desselben dickflüssig
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0782,
Geschäftliche Praxis |
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der Filtration oder vor dem Absetzenlassen mit ein wenig gebrannter Magnesia durchzuschütteln; hierdurch wird etwa schon eingetretene Verharzung der ätherischen Oele beseitigt und der Geruch verfeinert.
Bei der Darstellung von Eau de Cologne und sonstigen
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0701,
von Unknownbis Unknown |
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Stellen. Es ist zu empfehlen, besonders bei dunklen Stoffen, stets mit Spiritus nachzuwischen, um das ^ leicht verharzende und Staub fangende Oel zu entfernen. E. P.
Das Waschen der Gemüse und des Salates. Jegliches Gemüse leidet durch längeres
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
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und verharzen. Von Wasser werden sie nicht, von Äther zum Teil, von Alkohol vollständig gelöst; bei der Destillation mit Wasser geben sie ätherisches Öl und hinterlassen Harz. Ursprünglich verstand man unter B. bloß das harzig-ölige Exkret des
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
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durch Verdunsten und Verharzen des Terpentinöls. Das natürliche F. oder Föhrenharz bildet halbweiche oder harte, gelbliche oder bräunliche, selten rötliche Massen, riecht eigentümlich terpentinartig, schmeckt bitter. In Galizien sammelt man
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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in genügendem Maß bewahrt. Man pflückt die kleinen Zäpfchen im März und April und klangt sie mit großer Vorsicht und bei nicht zu hoher Temperatur (bei welcher die Zapfen verharzen) aus. Vor der Aussaat ist es ratsam, den Samen in Wasser aufquellen zu
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Schmielebis Schmiermittel |
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durch einen beträcht-
lichen Gehalt von Pflanzenschleim zum Verharzen
geneigt ist. Dagegen ist raffiniertes Rüböl säure-
baltig und greift daher die metallischen Flächen an.
Olivenöl oder Baumöl besitzt zwar eine noch
größere Schmierfähigkeit
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmierpressebis Schmitz (Bruno) |
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matcrials eintritt. Den fettigen Ölen gegenüber
haben die Mineralöle, abgesehen von ihrer Wohl-
feilheit, bei gleicher Schmierfähigkcit den Vorzug
der Unveränderlichkcit. Dieselben verharzen nicht,
und während die fettigen Öle schon bei einer dem
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0005,
von Ätherische Ölebis Äthylenchlorid |
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und verharzen schließlich. Die Versendung geschieht gewöhnlich
in Glasgefäßen oder in Flaschen von Weißblech; die sicilianer Öle kommen in kupfernen Gefäßen (Ramieren),
die Öle aus China
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