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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0623,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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zahlreichen Röhrenmannastücken, durch eine braune, schmierige Masse mit einander verklebt; häufig mit Rindenstücken und sonstigen Unreinigkeiten vermengt. Diese Sorte, medizinisch stärker wirkend, hat einen eigenthümlichen Geruch und einen süssen, nebenher
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0148,
Herbae. Kräuter |
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bitter. In Folge des starken Harzgehaltes zu festen Schwänzen zusammengeklebt.
Die geringere Sorte, Bang oder Guaza genannt, soll von Pflanzen aus der Ebene abstammen. Blüthenäste ohne die Stengel, weniger durch Harz verklebt, mehr locker und viele
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0645,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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verbunden oder verklebt und ein zweites Gefäss in der Weise übergestülpt wird, dass es auf dem Rande des unteren Topfes ruht. Man erhitzt nun langsam; die Benzoesäure des Harzes verflüchtigt sich dadurch, geht in Dampfform durch das Filtrirpapier
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Tripolisbis Triptis |
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gewöhnlich durch ein Kitzeln in der Eichel an, deren Mündung leicht verklebt. Bald rötet sich letztere, schwillt etwas an, und es treten schneidend-stechende Schmerzen, namentlich beim Urinlassen, auf. Es stellt sich dann ein mißfarbiger, später rein
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0087,
Ventilation (natürliche und künstliche Lufterneuerung in geschlossenen Räumen) |
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. In einem Arbeitszimmer von 75 cbm Rauminhalt wurden bei -1° im Freien und 18° im Zimmer in einer Stunde 75 cbm Luft ausgewechselt; als aber Thür- und Fensterritzen verklebt waren, sank der Luftaustausch unter sonst gleichen Verhältnissen auf 54 cbm. Bei
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
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geringem Gewicht, daß sie, wenn sie nicht zu größern Massen verklebt sind, mit Leichtigkeit vom Winde hinweggeführt werden können. Außerdem sind jedoch die Blüten derjenigen Pflanzen, die auf B. durch den Wind angewiesen sind, mit Einrichtungen versehen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0075,
Blütenbestäubung |
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von Explosionsvorrichtung gegen die Leibesunterseite geschleudert. In den Blüten der Asklepiadeen (Asclepias syriaca, Cynanchum Vincetoxicum), bei denen der Pollen jedes Staubbeutelfaches zu einem kölbchenartigen Körper, dem Pollinarium, verklebt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
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, und eine geringere, dunklere, mehr verklebte und mit fremden Körpern verunreinigte. Die Körner sind durchscheinend, weiß bestäubt, gelblich, rötlich oder bräunlich gefärbt, leicht zerdrückbar, beim Kauen und Verreiben mit Wasser sich so zerkleinernd
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0639,
von Unknownbis Unknown |
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als Einmachbüchsen für Konfitüre, Gelee 2c. verwendet. Dieselben werden vollständig gefüllt mit der noch heißen Konfitüre und der Deckel sofort darauf gesetzt. Nun werden mit gummiertem Papier (flüssigem Leim) Deckel und Büchse vor dem Erkalten gut verklebt
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
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der A. verklebt zu einer zusammenhängenden Masse, den sogen. Pollinien. Die beiden Pollinien der sich berührenden Fächer je zweier Antheren hängen oben an eigentümlichen hornartigen Gebilden (Klemmkörpern), heften sich vermittelst derselben den
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Bienenzucht (Ein- und Überwinterung) |
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Dzierzonstöcken ein Brett ein, an dem man alle Ritzen mit Wachspapierstreifen verklebt, damit im Winter die Dünste aus dem Bienensitz nicht entweichen, sondern sich an solchen Stellen des Stockes niederschlagen, wo sie von den Bienen aufgeleckt werden können
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bretschneiderbis Bretten |
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der Bretter, Pfosten und Bohlen, namentlich der buchenen, zu verhüten, werden die Hirnseiten derselben mit Leinwand oder Papierstreifen verklebt; außerdem muß man die beim Übereinanderschichten (Aufstapeln) der Bretter zwischen je zwei Bretter zu liegen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
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konzentrierte Schwefelsäure und wäscht es dann schnell aus, so erleidet es eine eigentümliche Veränderung und bildet das sogen. Pergamentpapier mit wenigstens an der Oberfläche verklebten Fasern. Chlorzink, konzentrierte Phosphorsäure und Salzsäure
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Galaxiasbis Galeere |
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oder weniger verklebten, kleinen, unregelmäßigen, außen bräunlichgelben, ein wenig ins Grünliche fallenden Körnern, welche in der Kälte spröde, zwischen den Fingern knetbar sind, eigentümlich stark aromatisch, nicht widerlich riechen und bitterlich
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
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hervor; sie beschäftigen sich fast ausschließlich mit Fischerei und Jagd, namentlich mit Zobelfang. Ihre Wohnungen sind aus Holzstämmen erbaut; die Ritzen werden mit Lehm, die Fensterhöhlen mit Fischhäuten oder ölgetränktem Papier verklebt. Seit dem
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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durch das Psilothron entfernt, eine Harzmischung, welche mit dem Haar fest verklebt und beim Abnehmen die Wurzeln auszieht. Alle diese Mittel entfernen nur ausnahmsweise die H. dauernd, meist wachsen sie mit immer dicker werdendem Schaft wieder
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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, in den Knospen statt, deren Blätter bei vielen Pflanzen mit Haarbildungen versehen sind, deren Zellen sich auflösen und dadurch das ebengenannte Sekret erzeugen, welches die Knospenschuppen und die innern Teile miteinander verklebt (s. Drüsen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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andrer Tiere, z. B. mancher Käfer. Das echte H. ist ein solider, aus verklebten Borsten hervorgegangener Auswuchs beim Rhinozeros (Nashorn) ein hohler Überzug dagegen über Knochenzapfen bei den genannten Wiederkäuern, die darum auch als hohlhörnig
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Kammquallenbis Kampanulinen |
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mit wechselständigen, seltener gegenständigen Blättern und epigynen, meist fünfzähligen Blüten, deren Blumenkrone oft glockenförmig gestaltet ist und 5 meist freie oder mit den Antheren verklebte, selten verwachsene Staubgefäße umschließt. Der Fruchtknoten
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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, versteckt Nüsse in Rissen, Spalten, Dächern. Er nistet in Baumlöchern und verklebt die Öffnung derselben bis auf ein kleines Loch mit Lehm und Speichel; Ende April legt er 6-9 weiße, rot punktierte Eier (s. Tafel "Eier I"), welche das Weibchen allein
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Knospenkapitälbis Knotenknüpfen |
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Einflüssen erhöht wird. So finden sich Haarbildungen (Gemma pubescens), noch häufiger ein klebriges, aus Harz oder Harz und Gummi bestehendes Sekret, welches die Knospenschuppen miteinander verklebt und sie überzieht (G. glutinosa). Sowohl die Art, wie sich
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Magenkrampfbis Magenkrebs |
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zwischen den Höhlen dieser Organe eintreten, z. B. der Höhle des Magens und Grimmdarms. Zerfällt der M. bis zu seinem Bauchfellüberzug, bevor letzterer mit andern Organen verklebt ist, so öffnet sich der Magen nach der Bauchhöhle hin, und es entsteht
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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Pelzwerk heimsucht. Die Raupen erscheinen im August und fertigen zur Überwinterung kleine, hängende Säckchen, in welchen sie sich auch verpuppen. Sorgfältiger Abschluß, wo es möglich ist (Einnähen in Leinwand, verklebte Kisten), sonst fleißiges
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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. Die Buchstaben werden lesbarer gemacht, indem man sie mit Öl und einer schwarzen Substanz, z. B. einem angebrannten Lappen, einreibt. Die "Palmyrabücher" sind selten länger als 60 cm und 5 cm breit; man rollt sie zusammen, verklebt sie mit etwas Gummi
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0604,
Raude |
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, trockne Kruste auf der angeschwollenen Haut. Indem sich die Tiere kratzen und reiben, entstehen wollelose Stellen und Entzündungen der Haut. Das Vlies wird flockig und zottig und verklebt sich stellenweise. Am liebsten siedeln sich die Milben
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Rotzbis Roudaire |
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1007
Rotz - Roudaire.
verklebt werden und eine klare, grünlich gefärbte Flüssigkeit tropfenweise aus den Nasenlöchern herabläuft. Mitunter ist aber der Ausfluß äußerst spärlich und in nichts unterschieden von den bei gutartigen Erkrankungen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Sir Darja-Gebietbis Sirmond |
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. Als Odysseus vor der Insel der S. vorbeifahren mußte, verklebte er, wie ihm Kirke geraten, die Ohren seiner Gefährten mit Wachs, während er sich selbst, damit er den Gesang der S. ohne Gefahr hören könne, an den Mast binden ließ, und gelangte so
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Stübchenbis Stuck |
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ist darüber folgendes zu sagen: jeder Vogel muß munter und frisch aussehen, natürliche Lebhaftigkeit, glatt anliegendes, am Unterleib nicht beschmutztes Gefieder, nicht trübe oder matte Augen, nicht verklebte oder schmutzige Nasenlöcher, keinen spitz
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Weichselkirschebis Weichselzopf |
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und die Haare zu einem dichten, filzartigen Kuchen verklebt. Da ein Schlichten und Auskämmen des Haars zum Teil der Schmerzhaftigkeit, zum Teil mannigfacher abergläubischer Vorurteile wegen vermieden wird, so lagert sich in dem Haarfilz, abgesehen von dem
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Wolle (Eigenschaften, Beurteilung) |
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sich aneinander lehnen und mit ihren Kräuselungen (Bogen) ineinander greifen. Bleiben dabei die einzelnen Bündel deutlich getrennt, so heißt die W. gesträngt und, wenn die Haare der einzelnen Stränge durch Wollschweiß ziemlich fest verklebt sind
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0762,
Wunde (Heilverfahren) |
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verklebt aus, so daß man bald die etwa angelegten Nähte entfernen kann. Die W. vernarbt sich bald, und zwar sieht die Narbe anfänglich rot aus, was von der reichlichen Bildung feinster Blutgefäße in derselben herrührt, später veröden die letztern
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Zutphenbis Zwang |
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wird mit Baumwachs gefüllt und verklebt. Der Querflächenzuwachs des Baums ergibt sich aus dem Durchmesserzuwachs durch einfache Rechnung. An liegenden Stämmen ermittelt man den Stärkezuwachs an den untern Schnittflächen von 1 m langen Sektionen. Zur
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Brycebis Buchbinder |
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und einen von einer Rolle sich abwickelnden Faden durchgezogen haben, der von einer Schere abgeschnitten und mit den Enden sauber verklebt wird. Das letzte Falzmesser schiebt den gehefteten Bogen in ein horizontales Walzenpaar, welches denselben glättet
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ameisen (neue Beobachtungen; goldgrabende A.) |
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der A. hat Wasman eine bemerkenswerte Beobachtung gemacht. Bei einem Beobachtungsnest Lubbockscher Methode, dessen obere Scheibe zersprungen war, hatte er den Sprung mit Siegellack verklebt; fuhr er mit einer Stahlnadel leise über den trocken
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Phototheodolitbis Pilze |
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Massen, den Pollinien, verklebt ist, sind unter gleichviel harten, zangenähnlichen Gebilden versteckt, und wenn ein Schmetterling seinen Rüssel zwischen diesen Gebilden hindurchzwängt, so halten sie denselben fest, und das Tier findet seinen Tod
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Bauchatmenbis Bauchfellentzündung |
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geronnenen Faserstoffs bedeckt, durch welche die einzelnen Darmschlingen miteinander verklebt sind; in der Bauchhöhle
selbst findet sich eine mehr oder weniger reichliche, oft sehr bedeutende Menge einer trüben, flockigen, bisweilen rein
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
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an dem gewöhnlichsten Fensterglase,
der durch die zierlichen Stäbe, deren Öffnungen mit Papier verklebt werden, nicht ersetzt werden kann.
Verhältnismäßig jung
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Kanditenbis Kanephoren |
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Füllen werden die Fäden regelmäßig eingezogen und die Öffnungen von außen verklebt. Die
gefüllten Potten werden in besondern Räumen (Stoven), welche gut verschlossen werden können und die notwendige sehr langsame Abkühlung ohne Störung
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Pollensabis Pollux (Mineral) |
Öffnen |
241
Pollensa - Pollux (Mineral)
Pollinarium verklebt, wie es sich z. B. bei vielen Orchideen findet. Eine derartige Vereinigung mehrerer Pollenkörner ist jedenfalls von gewissem Vorteil für die Bestäubung der betreffenden Blüten durch Insekten
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Spechtlingebis Species |
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. Die Eier, 6‒9 an Zahl, sind weiß mit rötlichen Pünktchen und werden in Baumlöcher gelegt, welche der Vogel bis auf einen gerade genügend großen Eingang mit Lehm verklebt. Daher der Name Kleiber.
Spechtpapageien (Nasiterna), die kleinsten aller
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Paustenbis Pedahel |
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und großsprechen, Hiob 6, 26.
Pech
Wenn die Erde soll zu Pech werden, so zeigt es eiue Verwüstung und Unfruchtbarkeit an, Esa. 34, 9.
Noah mußte die Kammern im Kasten damit verpichm, i Mos.
s, 14.
Mofes Mutter verklebte das Kä'stlem mit Pech. 2 Mos. 2, 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Thonbis Thor |
Öffnen |
und Zerbrechlichkeit, Dan. 2, 33. 42.
In Sittim waren viele Thongruben, 1 Mos. 14, 10.
Und nahmeil Ziegel zn Stein und Thon (Inoenleim) Zu Kalk,
1 Mos. 11, 3. Moses Mutter verklebte das Kästlein mit Thon (Harz), L Mos.
3, 3.
Spricht auch
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