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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Schenklbis Schenkung |
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oder eine Erbschaft oder ein Vermächtnis ausschlägt. Erfolgt die Zuwendung nicht von Todes wegen (s. Schenkung von Todes wegen), so liegt S. unter Lebenden vor. Eigenes Vermögen kann nur der Geschäftsfähige verschenken. Verwalter fremden Vermögens
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0145,
Resten im Haushalt |
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Winter, leichte Kleider und Strohhüte im Frühjahr zu verschenken. Was zu gelegener Zeit gegeben wird, ist nützlicher und wird auch dankbarer angenommen.
Aeltere Strümpfe aufzutrennen und wieder zu stricken, ist Zeitverlust. Scheint auch das Garn
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Dolzflötebis Domäne |
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des Reichsguts nötig. Das Reichsgut aber verminderte sich unter den Wahlkaisern durch Veräußerungen, Verpfändungen, Verschenkungen und gewaltsame Anmaßungen mit der Zeit derart, daß das Deutsche Reich bei seiner Auflösung gar keine Domänen mehr besaß
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Dortrechtbis Dositheus |
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getrieben, welche man mit Edelsteinen, Perlen und kunstvollen emaillierten Gemälden (Dosenstücken), Spieluhren (Dosenuhren) etc. versah. Auch gegenwärtig ist es noch Sitte der Souveräne, goldene Dosen zu verschenken. Tuladosen bestehen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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Antritt des Amtes als besondere Auszeichnung zu verschenken pflegten. Diese aus zwei Platten bestehenden, durch ein Scharnier zum Aufklappen eingerichteten Schreibtafeln sind an den Außenseiten gewöhnlich mit dem Bildnis des betreffenden Konsuls
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Grootebis Gros |
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bestimmte, seine Güter zu verschenken und in seiner Vaterstadt im Kartäuserkloster Munnikhuyzen ein zurückgezogenes, enthaltsames Leben zu führen. Später predigte er in verschiedenen Städten Hollands und gründete mit Florenz Radwyn in Deventer den oben
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0319,
Heinrich (England, Flandern, Frankreich) |
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Testament zu geben, wem er wollte, sowie alle Güter, Rechte, Ehrenstellen und Freiheiten nach eignem Gutdünken zu verschenken; endlich stellte es fest, daß jeder, der das Ansehen des Papstes verteidigen oder die Oberherrschaft des Königs über die englische
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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verschenken mußte. Nach seinem Tod (1208) und dem seiner Tochter Beatrix kam S. an Friedrich VI., den spätern Kaiser Friedrich II. Dieser brachte viele verlorne Lehnsgüter wieder an das schwäbische Haus zurück, dessen Gebiet sich durch das Aussterben
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Bannenbis Bannrechte |
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werden; es fand also die Verschenkung des Bannrechts statt, ohne daß dabei gleichzeitig Grund und Boden mit verschenkt wurde. Wahrscheinlich jedoch schon unter den letzten Karolingern, noch mehr unter den spätern Kaisern und zur Zeit des Interregnums
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Decuriobis Deditieren |
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waren. Sie durften
liegende Güter weder verkaufen noch verschenken,
um ihren peluniären Verpflichtungen immer nach-
kommen zu können; ja sie durften ohne Erlaubnis
nicht einmal Reifen machen. Daher kam es, daß
die zum Amt eines D. Verpflichteten
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Erbschatzbis Erbschlüssel |
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veräußern, zu
verbrauchen und selbst zu verschenken; nur die Ver-
fügung für den Todesfall ist untersagt. Sicherheit
ist, von gewissen Ausnahmen abgesehen, nicht zu
leisten. Herauszugeben ist, was in Natur oder im
Werte noch vorhanden ist. Das Preuß
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Ihlenbis Ikonographie |
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dieser die Kenntnis des Weinbaues mitteilte. Nachdem er den ersten Wein gekeltert hatte, fuhr er ihn in Schläuchen umher, um ihn zu verschenken. Da aber einige Hirten und Bauern berauscht wurden, so tötete man ihn in der Meinung, daß er sie vergiftet
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Mäßigkeitbis Maulbeer-Saft |
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. zum Verschenken, 1 Kön.
10, 25. Seid nicht wie Rosse und Mäuler, die nicht verständig sind,
welchen man Zaum und Gebiß muß in das Maul legen, wenn
sie nicht zu dir wollen, Ps. 32, 9.
Maulbeer-Baum, -Saft
Ein wilder Feigenbanm.
Amos
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0429,
Kloster |
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verschenken, kamen sie unter die Herrschaft von Laienäbten (s. d.), die, nur auf den Genuß der Einkünfte bedacht, nichts zur Aufrechterhaltung der Zucht thaten. So schlichen sich allmählich Müßiggang, Schwelgerei und andere Laster in die K. ein
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Reichsbehördenbis Reichsdruckerei |
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ihre Schultheißen und Richter, errichteten Dorfordnungen und zahlten Reichssteuern. Ihre Zahl, die noch im 14. Jahrh. über 100 war, nahm durch Verpfändung, Verschenkung und Unterwerfung stetig ab, so daß zuletzt nur noch Altshausen und die freien Leute
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