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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0491,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch die Verdunstung früherer Meeresbecken. Es wird aus diesen Lagern entweder bergmännisch gewonnen oder man leitet Tagewasser hinein, die man später mit Salz gesättigt wieder auspumpt und dann durch Versieden zur Krystallisation bringt. In gleicher
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
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und dann durch Versieden in L. übergeführt wird. Dies geschieht in offenen Kesseln über freiem Feuer; da aber die Umwandlung langsam erfolgt und anhaltendes Kochen den L. verdirbt, so kocht man den Rohleim mit wenig Wasser, läßt die genügend konzentrierte
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0760,
Bergbau |
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Stunden über Reichenhall nach Rosenheim zum Versieden geleitet wird.
Der Grubenausbau hat den Zweck, ein Zubruchegehen von Grubenbauen und Schächten zu vermeiden und eine
Gefährdung der Arbeiter zu beseitigen. Es geschieht dies teilweise dadurch
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0317,
Leim |
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es noch ein paar Tage in Wasser legt, das mit schwefliger Säure geschwängert ist. Das Lüften wird dadurch unnötig. Das Versieden des Leimgutes mit Wasser erfolgt in älterer Weise in Kesseln über offenem Feuer. Die Kessel haben über dem eigentlichen Boden
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0236,
Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) |
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. (als Haselgebirge) so verunreinigt, daß es für sich nicht bergmännisch gewonnen werden kann, so arbeitet man in den Stöcken Höhlungen (Kammern) aus, füllt diese durch zugeleitetes Tagewasser und bringt die so erhaltene Lösung (Sole) zum Versieden
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0238,
Salz (Salinen oder Salzsiedewerke) |
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wird, so sind viele Salinen genötigt, die Salzausscheidung durch Verdunstung zu bewirken, obgleich die Versiedung, bei welcher Brennmaterial erspart und viel rascher produziert wird, vorteilhafter sein würde. Die Siedepfannen sind flach, gewöhnlich
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Dampfbaggerbis Dampf-Bodenkultur |
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Dampferzeugungskessel mit den nötigen
Zuleitungsröhren. - In mehrern Solbädern (z. B.
zu Achselmannstein, Arnstadt, Ischl, Kosen) finden
sich Vorrichtungen zu Soldampfbädern, wo ent-
weder der beim Versieden des Salzes entweichende
Dampf oberhalb
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Hungermoosbis Hunnen |
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, S. 907 a).
Hungersnot, s. Teuerung.
Hungerstein oder Pfannenstein, der beim Versieden des Salzes auf dem Boden der Sudpfannen bleibende, größtenteils aus Gips bestehende feste Rückstand.
Hungertuch, Fastentuch (Pallium quadragesimale), ein
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0279,
Kochsalz |
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künstlich gewonnene Soole wird mittels großartiger Maschinen gehoben und in einer 15 Stunden langen Röhrenfahrt über Reichenhall nach Rosenhain geleitet, wo erst das Brennmaterial zum Versieden zur Disposition steht. Ähnliches
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seidlbis Seife |
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. und eine berühmte Bitterwasserquelle, deren Wasser versandt wird.
Seife, ein zum Waschen dienendes chem. Produkt, entsteht beim Versieden von Fetten mit ätzenden Laugen (Kali- oder Natronlauge) sowie beim Neutralisieren von Fettsäuren (z. B. Ölsäure; im Handel
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