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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Vetiverwurzelbis Vettonen |
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(Kousin); weibliche Verwandte dieser Art heißen Base oder Muhme (Kousine). V. wird dann auch jeder entfernte Verwandte genannt; auch ist es der Titel, womit Fürsten einander anreden.
Vetterli, Friedrich, Techniker, geb. 21. Aug. 1822 im Kanton
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Veteranenvereinebis Veurne |
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.
Vetter, s. Geschwisterkinder.
Vetter, J. A., niederländ. General, s. Bd. 17.
Vetterli, Friedrich, Techniker und Erfinder auf dem Gebiet der Handfeuerwaffen, geb. 21. Aug. 1822 im schweiz. Kanton Thurgau, ging als Büchsenmacher zur weitern Ausbildung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0102a,
Handfeuerwaffen I |
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) gestellt und dadurch gespannt.
Fig. 17. Gleiche Stellung der Handhabe wie Fig. 16, im Verschlußgehäuse.
Fig. 18. System Vetterli (Italien).
Mit weggelassenem Schlagfedergehäuse, gespannt und zum Laden geöffnet.
Fig. 19. Vetterli-Repetiergewehr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0110,
Handfeuerwaffen (Übersicht) |
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ist ein Gewehr, System Gras-Vetterli, das Einladergewehr Gras, von Vetterli mit Mehrladevorrichtung versehen, Truppen in Versuch gegeben. Ihm erwuchs ein Konkurrent in dem Châtellerault-Gewehr M/74.84, von der Staatsgewehrfabrik Châtellerault konstruiert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0107,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehre) |
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als Einlader zu verwenden ist. Hierdurch wurde das Henry-Repetiergewehr erst wirklich feldtauglich. 1869 wurde in der Schweiz eine durch Vetterli verbesserte Konstruktion dieses Systems eingeführt, bei welchem aber noch der Schlaghahn beibehalten war. Aus ihm
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0766,
Handfeuerwaffen |
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sich später das System Henry-Winchester und Vetterli. Der erste Staat, in dem der Repetierer als Armeewaffe Eingang fand, war die Schweiz. 1869 ging man dort unter Annahme des Systems Vetterli fast unmittelbar vom Vorderlader zum Hinterlader
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0106,
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Kolbenverschlüsse neuerer Konstruktion) |
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konstruierten Gewehr vorkommt. - Eine ausgezeichnete Konstruktion ist der Verschluß von Vetterli (Tafel I, Fig. 18 u. 19), technischem Fabrikdirektor zu Neuhausen. Das an den Lauf geschraubte Verschlußgehäuse bildet die Bahn für den in der Figur zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Jagdbarbis Jagdgewehr |
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einfacher Konstruktion. Obgleich auch hier Mauser-, Vetterli-, Werndl-, Martini- und andre Systeme im Gebrauch sind, hat doch das System des Aufklappens der hintern Laufmündungen zum Laden die weiteste Verbreitung gefunden. Bei dem 1834 bekannt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Handwerkerschulenbis Hannak |
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. Das 14,2 A schwere Geschoß hat jedoch einen Weichbleikern mit Nickelmantel. Italien, welches die Umänderung seines Vetterli-Gewehrs nach dem System Vitali(Bd.
18, S. 399) vollendet, hat ein Gewehr von 6,5 mm Kaliber zur Neueinführung angenommen und damit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Flugbeutlerbis Flügel |
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Leistungen sind bis jetzt im Geschützwesen mit den Kruppschen Panzergeschützen, bei den Handfeuerwaffen aber durch das Mauser-, Vetterli- und Hebler-Gewehr (letzteres 8 mm Kaliber, 3,8 Kaliber lange Geschosse) erreicht worden. Über
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0421,
Handfeuerwaffen (neueste Konstruktionen) |
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.
Italienhat 1887 die Umänderung des Vetterli-Einladers von 10,4 mm Kaliber in ein Repetiergewehr nach der Konstruktion des Majors Vitali begonnen.
Vor dem Abzugsbügel ist unter dem Gewebr ein Kapselmagazin für vier Patronen befestigt, in welches zum
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
Handfeuerwaffen (neueste Konstruktionen) |
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rauchlosen Pulver 685 m, will aber diese Geschwindigkeit unter Anwendung des Nobelschen Pulvers auf 670 m beschränken. Italien setzt die Umänderung seines Vetterli-Gewehrs nach dem System Vitali bis zu 1,5 Mill. Gewehren fort; die Versuche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0466,
Italien (Finanzen, Heerwesen) |
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. Durch Gesetz vom 30. Dez. 1888 wurden für die Zeit bis einschließlich 1890 zur Herstellung von Gewehren M 70/87 (Vetterli-Vitali, s. Handfeuerwaffen, S. 399) 36 Mill. Lire bewilligt, zu welchen noch 7,575,000 Lire für diesen Zweck von früher her
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0467,
Italien (Flotte, Geschichte) |
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Italien (Flotte, Geschichte).
treten. Dafür sind 1,551,950 Gewehre und Karabiner Vetterli-Vitali fertig gestellt. Der Bestand soll jedoch noch von 1¼ auf 1½ Gewehr für den Kopf der Gewehrtragenden in der Armee erhöht werden, wozu 3½ Mill
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
Italien (Heer und Flotte, Geschichte) |
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1888 sind für die Beschaffung von Handwaffen 162,770,000 Lire ausgegeben und dafür 1,500,000 Gewehre (System Vetterli-Vitali), 35,000 Revolver, 32,000 Kavalleriesäbel, 18,000 Lanzen und 250 Mill. Patronen beschafft worden. Ein Gewehr von 6,5 min
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Carbonstiftebis Carcassonne |
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Zündnadelsystems mit dem Chassepotverschluß. Schon in den siebziger Jahren wurde das C. in der Feldarmee durch das System Vetterli ersetzt, bildete aber noch längere Zeit die für die Miliz in Aussicht genommene Bewaffnung.
Carcasse (frz.; ital
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0765,
Handfeuerwaffen |
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(Vetterli M/70, Mauser M/71, Beanmont M/71, Berdan M/71) durch Vereinfachung des Schlosses und durch Anbringung einer Selbstspannvorrichtung erheblich gewachsen war, so erschien es doch taktisch vorteilhaft, diese Feuergeschwindigkeit zunächst nur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0770,
Handfeuerwaffen |
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d über, wodurch letztere an jeder Drehung verhindert wird. Das Gewehr ist geschlossen und feuerbereit. Die Konstruktion muß als eine geistreiche Vereinigung des Geradzugsystems mit den vorteilhaften Einrichtungen des Verschlusses von Vetterli
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Schweizer Jurabis Schwelle |
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, Schützen 4071, Positionsartillerie 2625, Pioniere 114496 und bei der Hilfsmannschaft 95479. An Truppenteilen bestanden 96 Füsilierbataillone, 26 Schützen-, 26 Artillerie-, 27 Pioniercompagnien. Die Bewaffnung mit Repetiergewehren (Vetterli
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0464,
Italien (Heerwesen, Geschichte seit 1887) |
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sie auch mit Vetterli-Magazingewehren bewaffnet werden. Das Gesetz vom 30. Juni 1876 gestattet den Militär- und Zivilbehörden die Einziehung von Mannschaften des Beurlaubtenstandes zum örtlichen Wach- und Sicherheitsdienst unter dem Namen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Zündhütchenbis Zündschachtel |
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Knallquecksilber entwickelte Feuerstrahl durch die Bohrung des Pistons zur Pulverladung gelangte. Bei den Hinterladern ist das Z. in den Boden der Patronenhülse eingelassen und wird durch den Schlagbolzen entzündet. Einzelne Konstruktionen (Vetterli
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