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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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enthalten einen eigentümlichen scharfen, brechen- und purgierenerregenden Stoff (Anchietin).
Violation (lat.), Verletzung, Notzüchtigung; Violata, die Geschwächte, Entjungferte.
Viole, die Drüse auf der Standarte (Schwanz) des Fuchses.
Viole
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76% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Viola (Streichinstrument)bis Violoncello |
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Violae tricoloris) ist offizinell und dient hauptsächlich zur Herstellung eines leicht abführenden Thees.
Viōla, (ital., Viole), der älteste und allgemeinste Name für die Streichinstrumente (s. d.). Die vorzüglichsten Violen sind: V. da gamba (s
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32% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Gamalabis Gambe |
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. Kniegeige; frz. Basse de Viole ),
ein nic ht mehr gebräuchliches Bogeninstrument, das zwischen den Knien gehalten wurde und in Bau, Größe u.s.w. dem Violoncello ähnlich war, jedoch einen weniger
starken und mehr näselnden, dabei aber angenehmen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
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Geigenbauer durch allmähliche Änderungen und Vervollkommnungen die Violine (s. d.) nebst den ihr nachgebildeten Streichinstrumenten (Bratsche, Violoncello, Kontrabaß) entwickelt hat. Die Violen zerfielen in zwei Hauptarten: solche, die, wie heute
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Lyrabis Lyrik |
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, sondern nur der Harfe vergleichbar. - Im 16.-17. Jahrh. hieß L. ein Streichinstrument mit vielen Saiten, die teils über das Griffbrett, zum Teil aber neben demselben (als sogen. Bordune) liefen; diese L. gehörte zur Gattung der Violen (s. d
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Gossebis Goßler |
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. Von ihm erschienen die Gedichtsammlungen
"^laäri^alZ, 8on^8 cmä 8onn6t8" (1879), "On, viol
^nä twte" (1873), "^6>v P06M3" (1879) und eine
Eü-mmlung aller Gedichte u. d. T. "0n viol anä
tlute" (1890), sowie die Dramen "Xii^ Ni-ik" (1870
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Streckfuß (Karl)bis Streichinstrumente |
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. Kammgarn.
Streichhölzchen, s. Zündhölzchen.
Streichinstrumente oder Bogeninstrumente, Saiteninstrumente, deren Ton durch Streichen der Saiten mit einem Bogen hervorgebracht wird; hierher gehört die ganze Familie der Violinen, Violen, Violoncells
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0571,
von Tabakbis Tabletterie |
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: Mops und Doppelmops (Rotterdam) - Wiener und Pariser Rapé, St. Omer, St. Vincent, Pariser, Holländer, Marokko, Makuba, Robillard; Bolongaro und Lotzbeck (Deutschland) (Schneeberger wird weiß aus Viol- und Nieswurz, grün aus Angelikawurzel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Amateurbis Amazonen |
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., gestorben um 1577; er baute daneben auch noch Violen in verschiedenen Größen. Sein jüngerer Bruder und Associé, Nicola, baute hauptsächlich ausgezeichnete Baßviolen in den Jahren 1568-86. Antonio A., der älteste Sohn des Andrea, fertigte überwiegend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bördelnbis Bordun |
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als Name der neben dem Griffbrett der Viole (viella) liegenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Brahmsbis Brahui |
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mit Orchester in D moll, Op. 15, und B dur, Op. 83. Seine übrigen Instrumentalwerke sind: zwei Sextette für zwei Violinen, zwei Violen und zwei Violoncellos, Op. 18, 36; drei Streichquartette, Op. 51 (2) und 67; ein Streichquintett, Op. 88; ferner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Braterbis Bratuscheck |
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(Hermann Ritter), scheint vorerst noch wenig Anklang zu finden. Die B. ist keineswegs, wie man vielfach lesen kann, eine Spezies der alten Violen, zu denen die Gambe gehörte, wenn auch ihr Name von derselben herrührt (Viola da braccio, "Armviole
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
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Zierpflanzen. C. cheiri L. (gemeiner Goldlack, gelbe Viole, Lackviole, Gelbveigelein), mit wohlriechenden, gelben, auch braunen und violetten Blüten, wächst an steinigen Stellen und alten Mauern im südlichen, hier und da auch im mittlern Europa wild und blüht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Gigantischbis Gilan |
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Verdienste um die Lithographie.
Gigue (franz., spr. schihg', ital. Giga), 1) ursprünglich franz. Spottname für die ältere Form der Violen (Viellen, Fiedeln), welche einem Schinken (gigue) nicht unähnlich war, zum Unterschied von der neuern platten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Glockenblumebis Glocker |
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Festungen, wurde meist in Geld abgelöst und von Napoleon 1807 in Danzig von neuem ausgeübt.
Glockenschlag (Glöckchen), das glockentonähnliche Erklingen, welches entsteht, wenn man auf einer Violine oder Viole eine tiefere Saite mit dem Bogen kräftig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gospodarbis Gosselin |
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Namen gemacht. Zum Zweck litterarischer Studien hielt er sich längere Zeit in Skandinavien und Holland auf. Seinen ersten Werken: "Madrigals, songs and sonnets" (1870) und "On viol and flute" (1873), folgten die Dramen: "King Erick" (1876) und "The
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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Instrumenten, deren Saiten gerissen werden, sowie bei den ältern Violen (Gamben etc.) ist das G. (der Kragen) in Bünde (s. d.) eingeteilt, welche das Treffen der rechten Tonhöhe erleichtern. An den Instrumenten mit gewölbtem Stege (Geigen) ist auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Instrumentalmusikbis Instrumentation |
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mehrsaitigen (Großgeigen) mit Bünden (Violen). Auch die lautenartigen Instrumente existierten in verschiedenen Größen (Laute, Guitarre und im 17. Jahrh. Theorbe, Mandora; vgl. Wasielewski, Geschichte der I. im 16. Jahrhundert, Leipz. 1878). Die ältesten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
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der Singstimmen durch Blasinstrumente oder auch Saiteninstrumente (Violen, Lauten) wieder allgemein, und mit der Einführung des Basso continuo um 1600 war der erste Schritt zu einer eigentlichen begleiteten. K. geschehen, welche sich nun schnell
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Kontorbis Kontrabaß |
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nur allmählich verschwindenden tiefen Baßstreichinstrumente der vorausgehenden Epoche waren die zur Familie der Violen gehörigen Baßviolen (große Baßgeige, Contrabasso da Viola, Violone, Violdagambenbaß). Man hat im 17. Jahrh. den K. noch überboten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Motaguabis Motiv |
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der begleiteten Gesangsmusik (nach 1600) vielfach Motetten mit Continuo oder mit mehreren Violen etc., sogar Motetten für eine einzige Stimme (a voce sola) mit Begleitung geschrieben worden; doch blieben diese Fälle Ausnahmen und der a cappella-Stil Regel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Quintenzirkelbis Quintuplum |
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521
Quintenzirkel - Quintuplum.
Q. heißt in Frankreich auch eine Art der ältern Viole (Viola da braccio), die in drei verschiedenen Größen gebaut wurde: Hautecontre (Alt), die kleinste, Taille (Tenor), die mittlere, und Quinte, die größte Art
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0025,
Sonate |
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Neffen Giovanni Gabrieli erhalten (1597 und 1615). Diese ältesten Sonaten sind Stücke für mehrere Instrumente (Violinen, Violen, Zinken und Posaunen), und ihr Schwerpunkt liegt in der Entfaltung harmonischer Fülle. Ihre praktische Bestimmung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Straelenbis Strafe |
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Vater gemeinsam und waren selbst fast schon Greise, als ihr Vater 18. Dez. 1737 starb. S. baute eine sehr große Zahl Instrumente und zwar ebenso vorzügliche Celli wie Violinen, Bratschen und Violen der ältern Art (Gamben etc.), Lauten, Guitarren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Streichendes Feldbis Streiter |
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der S. übertragen, so daß Cello, Bratsche und Kontrabaß erheblich später die ältern S., welche Violen hießen (Viola da braccio, Viola da gamba und Violone), verdrängten (vgl. Viola und Violine). Wie alt die S. sind, ist nicht recht festzustellen; noch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Violino piccolobis Violone |
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, Baudiot, Lee u. a. Vgl. v. Wasielewski, Das V. und seine Geschichte (Leipz. 1889).
Violōne (ital., »große Viole«; auch Contrabasso da Viola, Baßviola etc. genannt), ein zur Familie der Viola (s. d.) gehöriges Instrument, welches vor dem Aufkommen des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Bergedorfbis Bergmann |
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du Sieur Caliban, décadence française« (1886) und »Le livre de Caliban" (1887). Er hat sich außerdem im Roman versucht: »Faublas malgré lui« (1883), »Le viol« (1686), der in demselben Jahr unter dem Titel: »Flore de Frileuse« einmal nur über
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Forstversicherungbis Friedrichshöhle |
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Franzensberg, Brunn 517,1
Franziekafluß, Kaiser Wi!helms-Land
(Bd. 17) 473,2 1,17) 13,2
Franzoj, A. (Reisender), Afrika (Bd.
Franzosendorf, Treysa
Franzosenholz, wiloes, vioL^ro«
Französierung, Francisation
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Engelsbergbis Englische Litteratur |
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« einen vielversprechenden Erstlingsband veröffentlicht, A. L. Stevenson einen satirischen Band in Versen: »Raimond«, in dem er Byrons »Don Juan« nachahmt. Edmund Gosse gab unter dem Titel: »On viol and flute« eine Auswahl seiner früher veröffentlichten Gedichte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
Niederländische Litteratur (Lyrik, Roman und Novelle) |
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Generation, die sich vielfach dem Sonett zuwendet, sind: J. R. ^[Johannes Romboldus] van der Lans, C. W. Lovendaal, Couperus, Helene Swarth (»Blauwe Bloemen«, »Beelden en Stemmen«, »Sneeuwvlokken«, »Rouw violen«), Frau Marie Gelderman, geborne Boddaert, Frau
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bratherdbis Braubach |
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Anleitung zum Violaspiel (Augsburg), und Bruni, Méthode pour l'Alto-Viole ect. (Leipzig).
Bratspill, s. Spill.
Brattleboro (spr. brättlbörro), Ort im County Windham im südwestl. Teil des nordamerik. Staates Vermont am Connecticutfluß, hat (1890
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Fieberheilbaumbis Fiedler |
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.
Fiebertropfen, s. Chinoidin.
Fiecht, Abtei, s. Viecht.
Fiedel oder Viole (gewöhnlich vom lat. fidicula abgeleitet; schon althochdeutsch fidula; ital. viola; frz. vielle), Streichinstrument, aus dem die kunstvollere Violine (s. Geige) hervorging, dient
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fuchs (zoologisch)bis Fuchs (Immanuel Lazarus) |
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, die dichte
Behaarung und dadurch, daß die Pupille sich zu
einem senkrechten, schmalen spalte verengt. Gegen
die Mitte des Schwanzes befindet sich eine Drüse,
die Viole in der Jägersprache genannt, die einen
meist sehr unangenehmen Geruch verbreitet. E5
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hundbis Hunde |
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eine Drüse an der Schwanzwurzel (z. B. die stinkende Viole beim Fuchs. s. d.). Unter den Sinnen der H. steht der Geruch oben an, fast ebenso hoch ist auch das Gehör entwickelt, wogegen das Gesicht nur teilweise bei den steppenbewohnenden Formen zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Quartaliterbis Quarto Sant' Elena |
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vier Sätzen bestehende Komposition. Zur Unter-
scheidung von dem Q. sür Singstimmen nennt man
das Q. für Instrumente auch Quatuor. Im Or-
chester werden die vereinigten Partien der Violinen,
Violen, Violoncelle und Kontrabässe ebenfalls Q
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Gewinnbeteiligungbis Giersdorf |
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. Juni 1625
in Canterbury. G. schrieb Madrigale, Motetten,
Kompositionen für Violen und für das Virginal
(f. Spinett, Bd. 15), kirchliche Werke (seine bedeu-
tendsten Kompositionen, veröffentlicht in Samm-
lungen von Wither, Boyce, Varnard) u. a
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0786,
Musikinstrumente |
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Bogens von diesen. Der mittelalterliche Trögel (Fig. 14) ist z. B. eine Laute mit walzenförmigem Körper; nur weisen die F-Löcher auf Anwendung des Bogens hin. Die Violen wiederum gehen auf die Guitarren zurück. Man baute früher, wie fast alle, so
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Kontokorrent-Zinsenbuchbis Kontrapunkt |
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Streichinstrument der heutigen Musik. Es ist erst seit Anfang des 17. Jahrh. bkannt und wurde anfangs, als Baß zu der Violinenfamilie, mit der Baßviola (Basse de viole) gleichgestellt. Gewöhnlich hat der K. jetzt vier Saiten, in Quarten aufsteigend (Contra-E, A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Bergeratbis Berggießhübel |
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als «Ours et fours»), z. B. das naturalistische «Flore de frileuse» (nach seinem Roman «Le Viol», 1886) und «Le Capitaine Fracasse» (in Versen, nach einem Roman Theoph. Gautiers, 1888). Er hatte, obwohl schon 1865 und 1867 im Théâtre Française gespielt
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