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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Vionvillebis Viotti |
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350
Vionville - Viotti
(s. d.) und Bratsche (s. d.), ist aber größer. Von seinen vier Darmsaiten (C, G, d, a) sind die beiden tiefsten mit Draht übersponnen. Die Noten für das V. werden im Baßschlüssel, die hohen Noten auch im Tenor
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Viosabis Vipern |
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, östlich von Metsovo und dicht bei dem Salamvrias, fließt fast stets nach NW., nimmt von links den Voidomati und Dvyno auf und mündet nördlich von Avlona in das Adriatische Meer.
Viotti, Giovanni Battista, Violinspieler und Komponist, geb. 23. Mai
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rodelandbis Röder |
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und Komponist, geb. 16. Febr. 1774 zu Bordeaux, erhielt seine Ausbildung in Paris durch Viotti und trat 1790 in das Orchester der Komischen Oper ein, wurde 1796 Lehrer am Konservatorium und 1800 Soloviolinist der Kapelle des Ersten Konsuls. Drei
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0188,
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc |
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Tartini
Vieuxtemps
Viotti
Wieniawski, Heinr.
Wilhelmj
Violoncellovirtuosen.
Alard, 2) César
Baillot
Coßmann *
Davidow
Dotzauer
Duport, J. Pierre
Goltermann *
Grützmacher, Friedr. u. Leop.
Kummer *, 4) Friedr. Aug.
Piatti
Popper
Romberg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Kretzschmarbis Kreutzer |
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.
Kreutzer, 1) Rudolf, Violinspieler und Komponist, geb. 16. Nov. 1766 zu Versailles von deutschen Eltern, erhielt durch Stamitz und Viotti Unterricht im Violinspiel und wurde, indem er die Spielart des letztern weiter ausbildete, ein Hauptvertreter jener
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0930,
Musik (Gegenwart) |
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(der Lehrer Mendelssohns) hervorgingen. Der letzte Vertreter des klassischen italienischen Violinspiels aber, Viotti (gest. 1824), erlangte eine ähnliche Stellung in Paris als Stifter der französischen Violinschule, deren Repräsentanten Rode, Kreutzer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Puffbohnebis Pugnani |
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in seine Vaterstadt in der genannten Kapelle als erster Violinist angestellt. In demselben Jahr (1770) eröffnete er eine Schule, aus der außer vielen andern berühmt gewordenen Geigern auch J. B. Viotti hervorgegangen ist. P. starb 15. Juli 1798 in Turin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Violino piccolobis Violone |
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Stamitz, Tartini, Tessarino, Torelli, Töschi, Veracini; (18-19. Jahrh.) Campagnoli, Cartier, F. Fränzl, Rolla, Täglichsbeck, Viotti; (19. Jahrh.) Adelburg, Artôt, Baillot, de Bériot, Böhm, Ole Bull, David, Ernst Rudolf und August Kreutzer, Lafont, Laub
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Musikalische Litteratur (Biographien) |
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, die auf Forschungswert keinen Anspruch machen; auch die Biographien von Arthur Pougin, der immer einige neue auf den Markt bringt (1886: Verdi, 1888: Viotti), und Ernest David (Joh. Seb. Bach, 1882; Händel, 1884) gehören in diese Kategorie. Eine Nachlese auf dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Baillybis Bain |
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302
Bailly - Bain
danken, daß sich diese Schule die Grundsätze der großen ital. Violinmeister Nardini und Viotti zu eigen machte. Ein anderes großes Verdienst erwarb sich B. durch die Gründung einer ständigen Quartettgenossenschaft
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Danclabis Daṇḍin |
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"
edoiLikg äe Viotti" heraus und schrieb "1^68 (^mn-
Pl)3it6ni'8 cli6l8 ä'tticli68tr6, r6p0N86 ^^1. (^ounoä"
(1873) über die Direktion des Orchesters durch den
Komponisten. D.s Pariser Quartettsoireen genossen
eines bedeutenden Rufs und großer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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; als die berühmtesten neuern Spieler sind zu erwähnen: Rode, Baillot, Spohr, Lafont, Kreutzer, Viotti, Polledro, Lipinski, Mayseder, Paganini, Vieuxtemps, Ole Bull, Bériot, Ernst, David, Joachim, Wieniawski, Sivori, Bazzini, Alard, Wilhelmj, Sarasate, de Ahna u. a
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0789,
Italienische Litteratur |
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der Darstellung aus. Ihnen verwandt sind die Turiner, an deren Spitze Gastaldi steht, ferner Enrico Gamba, Mosso, Viotti, Delleani, Quadroni u. a. Ein durchaus eigenartiger, durch feine Lichtwirkungen und den Ernst seiner Kunst überraschender Maler
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Rodbertusbis Rodenberg |
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. Rute.
Rode, Pierre, Geiger, geb. 26. Febr. 1774 zu Bordeaux, von deutscher Abkunft, begab sich 1787 nach Paris, wo Viotti ihn unterrichtete, unternahm 1796 seine erste Kunstreise, wurde dann Professor am Konservatorium und Soloviolinist
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