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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Wambulbis Wandelpön |
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wechselt zwischen 45 und 90 m, seine Tiefe vermindert sich im untersten Lauf bis auf 1 m. Seine
Schiffbarkeit ist wegen der Stromschnellen und Krümmungen äußerst beschränkt.
Wamme , Triel , Koder , die von der Kehle bis zur Brust
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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Kopf auffallend verschmächtigtem und dann sehr verdicktem, kurzem Hals, sehr in die Länge gezogenem, aber nicht hohem Buckel, großer, hängender Wamme und am Grund unregelmäßig gewulsteten, stark gebogenen Hörnern, ist dunkel graubraun mit sehr großem
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0836,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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Länge; der Kopf lang und schmal, der Hals ohne Wamme, der Rumpf etwas flachrippig; die Beine ziemlich hoch, aber kräftig gestellt. Diese Rasse, die wahrscheinlich zur Zeit der Völkerwanderung durch Europa verbreitet wurde, findet sich vorzugsweise
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Zeremonienmeisterbis Zerlegen |
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abgeschlagen sind, löst man den rechten und linken Vorderlauf mit dem Blatt aus und trennt erst die rechte, dann die linke Wamme in gerader Linie von der Keule bis zu der Stelle, wo die erste Rippe an den Halsknochen stößt, ab. Damit die Wammen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hunde |
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geschlossen anliegend, keine Wamme. Rücken breit und gerade, über den Nieren sanft gewölbt. Bauch nach hinten mäßig aufgezogen. Rute gerade oder schwach gekrümmt, an der untern Seite keine Bürste tragend. Ein Drittel derselben soll coupiert werden. Beine
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0658,
von Erdbeerenbis Fleischzwieback |
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Flankenteil, Nr. 12 Schulterblatt, Nr. 13 Brustkern; IV. Klasse Nr. 14 Wamme, Nr. 15 Hals, Nr. 16 und 17 Beine. Die Preise richten sich genau nach dieser Klassifizierung und beziffern sich durchschnittlich von 2 Mk. für I Nr. 1 (Schwanzstück) bis 63
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
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in der Gefangenschaft. Die Elenantilope (Boselaphus Canna Gray), 3 m lang und 2 m hoch, mit 70 cm langem Schwanz, vom Habitus des Rindes, mit lang herabhängender Wamme, ziemlich geraden, kantigen, schraubenförmig gewundenen Hörnern, ist hellbraun
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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Kurzwildbret, die Gebärmutter Tracht, die Zusammenfügung der Beckenknochen Schloß, die Rippen und die dornartigen Fortsätze der Rückenwirbelsäule Federn, der Schwanz Wedel, das Euter Gesäuge, die Flanken oder Dünnungen Wammen, der After Weidloch
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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).
II. Rinder (Bovina). Robuste Tiere mit kräftigen Beinen, rundlichen oder zusammengedrückten, meist nach außen gerichteten Hörnern, nackter Schnauze, kurzem Hals, von dem gewöhnlich eine Wamme herabhängt, zwei Afterklauen, langem, meist
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rimnikbis Rind |
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, doppelte Wamme, den ganzen Oberhals, den Widerrist und die Hälfte des Rückens bedeckt eine buckelartige Auftreibung. Das Haar verlängert sich nur wenig an der Unterseite des Halses und ist tiefschwarz,
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0837,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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837
Rind (Rassen des Hausrindes).
kurzen, in der Stirn breiten Kopf mit weitem Kehlgang und starker Wamme am Hals, die bereits vorn am Kehlgang beginnt und den Kopf noch kürzer erscheinen läßt, als er in Wirklichkeit ist; der Rücken ist gerade
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Wisconsinbis Wisent |
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vorn gerückten und aufwärts gekrümmten Hörner, die mehr breite als lange Stirn, das niedrige Kreuz, die lange, wollige Mähne an Stirn, Kopf und Hals, den langen Kinnbart und die fehlende Wamme. Der europäische W. (fälschlich Auerochs, Bison europaeus
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Zermagnabis Zerteilende Mittel |
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, das Hals-, Mittel- und Wedelzimmer, an welch letzterm der Wedel belassen wird, der auch zum Schmuck mit auf die Tafel gebracht werden muß. Das Kochwild wird aus den Wammen und dem Hals in Stücke von angemessener Größe zerteilt. Zum Z. bedient man
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Flamboyantbis Flamingo |
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. s. w. Als zur Zeit der Fronde die
königl. Prinzen in Marcoussy gefangen gehalten
wurden, entstand sein Gedicht "^ü.t6lni ä" N^r-
00U85V", um das Mitleid für dieselben zu wecken.
Flamen, Flanken, auch Dünnungen oder
Wammen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0886,
Fleisch (Nahrungsmittel) |
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, Hinterschenkel-
stück, Oberweiche, Unterweiche, Wadenstück, Mittel-
rippenstück, Oberarmstück, Flankenteil, Schulterblatt,
Vrustkern, Wamme, Hals und Beine.
Als Nahrungsmittel verwendet man das F. meist
im zubereiteten Zustande, seltener roh, und man
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0429,
Hunde |
Öffnen |
Nasenlöchern, Brust breit, Rippen tief, Hals ohne Wamme, Ellbogen nicht nach außen gedreht. Haar grob, an der säbelförmigen Rute Bürste bildend. Die Farbe ist Nebensache: rot mit schwarzem Sattel, weiß mit schwarzen oder roten Platten, auch dreifarbig
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Ochrolechiabis Ocimum |
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, Drüscngruben zwischen den
Zehen und in den Weichen. Die über die ganze
Erde, mit Ausnahme Australiens, verbreiteten Ar-
ten sind schwerfällig gebaut, stark, am Halse mit
einer herabhängenden Hautfalte (Wamme) ver-
sehen, von wildem Natnrell und geringer
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
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. Am
Halse dars keine Wamme sein, Nacken gut gewölbt.
Nippenkorb tief herabreichend und eher seitlich zu-
sammengedrückt als rundgewölbt. Bauch nach hinten
mähig aufgezogen; Läufe feinknochig, von allen
Seiten völkg gerade, Zehen gewölbt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Rinderpestbis Rindviehzucht |
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sie in Form von bedeutenden Schwellungen
der Haut und des Unterhautzellgewebes am Kopfe,
Halse und Wamme, der Schleimhaut der Maulböhle,
der Junge, des Kehlkopfes und des ganzen Respira-
tionstrakts ; daneben bestehen hohes Fieber, Schling
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
.
Fehfelle , s.
Rauchwaren (454, 455); -wammen, s.
Grauwerk .
Feigbohne , s.
Lupine
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Triebfedernbis Trient |
Öffnen |
auch wund, zum Teil nach außen gewendet und von überfließenden Thränen benetzt sind.
Triel, s. Wamme.
Triel, Vogel, s. Dickfuß.
Triënnāl (lat.), dreijährig.
Triënnĭum (lat.), Zeit von drei Jahren; T. academĭcum, die in Deutschland als Minimum des
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Riesenhaibis Riesensalamander |
Öffnen |
schwarz gerandet; es hat eine unter dem Halse herabhängende Hautfalte, Wamme; die Knochen sind im Verhältnis zum Fleische stärker und schwerer als bei den kleinern Kaninchenrassen. Es wirft höchstens 6, ausnahmsweise 8, in der Regel weniger Junge
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