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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
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384
Wansee - Wanzen.
ben. Der Großfürst ernannte ihn nach seiner Thronbesteigung 1881 zum Kriegsminister. W. vollendete die unter Miljutin begonnene Militärreorganisation und verstärkte die Wehrkraft des Reichs erheblich.
Wansee, s. Wan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0832,
Armenien (Geographisches) |
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dieses Berglands ist der Ala Dagh. Dasselbe umgibt mit seinen beständig in Schnee gehüllten Kalksteinbergen, welche im Tura Dschelu bis 4220 m ansteigen, den Wansee und lehnt sich im N. unmittelbar an die vom östlichen Euphrat durchflossenen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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.
Kürbisgewächse, s. Kukurbitaceen.
Kürbiszitrone, s. Citrus, S. 148.
Kurden, Bergvolk in Vorderasien, zur iranischen Familie des indogermanischen Stammes gehörig, das von Kaisarieh im W. bis zum Urmiasee im O., vom Wansee, ja vom Kur im N. bis nach Mardin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
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Alagös, der Kjambil und Kengur, der Chori- und Ala-Dagh zwischen Bajasid und dem Wansee, der Bingöl-Dagh im S. von Erzerum. Auch nahe der Küste des
Schwarzen Meers steigt im Kartschchal-Dagh das Gebirge noch zu 3432 m auf. Im pers. Teile A.s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Euphorbonbis Euphrat |
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. Der erstere hat seine Quelle
37 km im NO. von Erzerum, die Quelle des letztern
liegt im SW. von Diadin, im N. des Wänsees, am
Ala-Dagh, in 2750 in Höhe. Der Kara-su fließt
anfangs nach W., durchströmt die fruchtbare Ebene
von Erzingjan und tritt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Wambulbis Wandelpön |
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qkm und zählt etwa
430000 E., darunter 79998 armenische, 98002 andere Christen, sonst Kurden und einige Türken in den Städten. Es ist durchaus gebirgig und umschließt den
Wansee (s.d.). –
2) Hauptort des Wilajets W., am Ufer des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Abholzenbis Abiturient |
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Untersuchungen des Wassers des Kaspischen Meers, des Urmia und Wansees" (Petersb. 1856);
"Beiträge zur Paläontologie des asiatischen Rußland" (das. 1858); "Vergleichende
geologische Grundzüge der kaukasisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
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, am Wansee,
Sitz eines armenischen Bischofs, hieß im Altertum Chelath und war lange die berühmte Residenz
der armenischen Könige, mit mehr als 200,000 Einw. Im J. 1226 wurde sie von Dschelaleddin Schah
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Alacoquebis Alamanni |
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Dagh ("schöner Berg"), Gebirge in Türkisch-Armenien, im N. des Wansees, über 3300 m hoch. An seinem nördlichen Abhang entspringt der östliche Euphrat (Murad). A. wird von den Türken auch als allgemeine Bezeichnung für das Taurusgebirge gebraucht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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und von mächtigen Bergmassen und Hochgipfeln überragt wird. Bis 1430 m herab senkt sich das große Becken des Wansees, umringt von den steilen Hochgebirgen des Sipan und Nemrûd Dagh, deren Höhen zum Teil ewiger Schnee deckt. Der berühmteste aller Gipfel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
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. Armenien, liegt malerisch am Fluß B., einem nördlichen Zufluß des Tigris, 18 km südwestlich vom Wansee, an der großen Straße von Trapezunt und Erzerum nach Mosul, 1668 m ü. M. und gilt für die Haupthandelsstadt Armeniens. Sie hat reiche Obstgärten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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europäische Kleidung immer mehr einbürgert.
Dschudi, Gebirge in Kurdistan, südlich vom Wansee, auf welchem sich nach dem Koran Noahs Arche niedergelassen haben soll. An seinem Fuß liegt Karjat Thamanin ("Dorf der Achtzig"), angeblich der Ort, wo
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Kleisterbis Kleisthenes |
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erschoß K. die Freundin und sich selbst in der Nähe des Wansees bei Potsdam. Erst ein Jahrzehnt nach seinem Tod begann die Anerkennung von Kleists großem, kräftigem, auf das Höchste der Dichtung, auf echte Gestaltenschöpfung und volle Lebenswärme
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Kordonbis Korea |
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(Wansee), war seit Tigranes II. eine Grenzprovinz öfter des armenischen als des parthischen Reichs, doch stets unter einheimischen Stammesfürsten, die zuweilen den Königstitel annahmen.
Korea (chines. Tschau-sian), Königreich an der Küste
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Wampoabis Wan |
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, das Ende 1876 vom Wilajet Erzerum abgetrennt ward und die Liwas W. und Musch umfaßt, liegt am östlichen Ufer des 3690 qkm (67 QM.) großen Wansees (im Altertum Thospitis, 1650 m hoch), ist Sitz des Gouverneurs, hat eine Citadelle und andre verfallene
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Ardeschirbis Areca |
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und einst wichtige Festung in Armenien, im türk. Wilajet Erzerum, am nördl. Ufer des nordöstl. Beckens des Wansees, in einer Sumpfebene, hinter der sich im N. der Ala-Dagh, im W. der Sipan-Dagh erheben. Der Ort, Sitz eines Mudir, hat eine verfallene
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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ist die Bodengestaltung in der armenischen Alpenlandschaft. Hier erscheinen in Fortsetzung des Südwestrandes von Iran die kurd. Alpenterrassen als eine wilde und vielfältig zerspaltene Südbegrenzung der Hochebenen um den Urmia- und Wansee, während dieselben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Bitjugbis Bitsch |
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, 15 km von der Südwestecke des Wansees, in 1560 m Höhe, an der Straße von Erzerum nach Mosul, zieht sich in einer ostwärts geöffneten Bergschlucht, in welcher aus Querschluchten drei Bäche zur Bildung des mit dem Bohtan-su in den Tigris fallenden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Keil (Karl)bis Keilschrift |
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in den Achämenideninschriften geschrieben ist. – 8) Die armenische K., vermutlich ebenfalls aus Nr. 3 entstanden, Silbenschrift, auf einigen armenischen Inschriften aus der Gegend des Wansees u. s. w.
Ganz neuerdings sind auch in Ägypten, bei Tell
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Kürbisbandwurmbis Kürenberg |
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den Alten (Karduchen bei Tenophon,
Gordyäer bei Strabo) bekannt war. In ihre
Wohnsitze im Süden des Wansees, in die Tigris-
landschaft Gordyäa oder Corduene, haben sich die
K. wohl erst in der Zeit der Perserherrschast von
Osten her vorgeschoben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0682,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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von Österreich als König von Ungarn anerkennen. Gleich darauf eröffnete er
den Krieg gegen den Schah von Persien, der ihm 1534 die Länder am Wansee, Täbris und Bagdad abtreten mußte. 1541 kam es
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Saxonesbis Sayce |
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der hethitischen (s. Hethiter), kappadocischen, trojanischen und der am Wansee
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0800,
Seenadeln |
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gelösten Sub-
stanzen bildet, unterscheidet man die am häufigsten
vorkommenden kochsalzreichen Salzseen im engern "
Sinne, die Natron seen (Wansee auf dem armeni-
schen Hochland, die algcr. Schotts), Magnesia-
seen (Eltonsee und Totes Meer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Urkundenvernichtungbis Urnen |
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geringe Tiefe. Wie der durch eine hohe Gebirgskette von ihm geschiedene, nordwestlich in Türkisch-Armenien gelegene Wansee, zeichnet er sich durch Salzreichtum aus, und ist überhaupt ein echter Steppensee. Abfluß hat er nicht, dagegen nimmt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Kreuzwertheimbis Kreuzzüge |
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die Seldschuken (s. d.) den ägypt. Fatimiden Syrien und Palästina, dem Oströmischen Reiche nach der Schlacht bei Mantzikert am Wansee (26. Aug. 1071) Antiochien, Edessa und den größten Teil Kleinasiens mit Iconium und Nicäa entrissen. Schon Papst Gregor Ⅶ. hatte
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