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6% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0547, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
. maßvollem Empfinden behandelt ist, daß der Beschauer selbst die "Wonnen der Verzückung" zu fühlen vermeint. Diese auf den Nervenreiz abzielende weibisch weichliche Schönheit ist übrigens auch seinen männlichen Gestalten zu eigen. Man kann sich auch kaum
6% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0680, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Sie bot der vornehmen Gesellschaft Räume von auserlesenem Luxus und behaglicher Bequemlichkeit, von jenen heimlichen, prickelnden, Sinne und Nerven anregenden Reizen, deren das überfeinerte, weibisch gewordene Geschlecht bedurfte, und trug dabei doch
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0108, Die hellenische Kunst Öffnen
den Peloponnesiern die schwächsten Teile sind. Attischer Stil. Die männliche Kraft der peloponnesischen Kunst mußte auch auf die Athener Eindruck machen; äginetische Meister arbeiteten ja auch für die Akropolis. Dem Weibisch-Weichlichen
3% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0999, von Dionysos bis Diophantos aus Alexandria Öffnen
. in den Vordergrund, die im Zeitalter des Praxiteles die herrschende wurde, eine Gestaltung, bei der die weich ineinander fließenden Körperformen die halb weibische Natur des Gottes ankündigen und die Züge des Gesichts ein eigentümliches Gemisch seliger
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0718, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
noch manche, in denen sich eine tiefere Empfindung mit sorgfältiger Ausführung paart, und bei welchen daher auch die Schönheit reiner zum Ausdruck kommt. Freilich ist diese immer eine etwas weichliche, fast weibische, selbst in den Darstellungen
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0960, Assyrien (Kultur) Öffnen
. - Der Bericht des Ktesias von dem weibischen König Sardanapal (Assurpanibal) ist wieder eine medisch-persische Sage, welche im Gegensatz zu der mannweiblichen Semiramis, der Gründerin des Reichs, einen weibischen Mann an das Ende der assyrischen
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0322, von Sardelle bis Sardinien Öffnen
322 Sardelle - Sardinien. miramis, stellte diesem Mannweib am Anfang der assyrischen Geschichte am Ende einen weibischen Mann gegenüber, dessen Charakter sie, wie den der Semiramis in der Göttin Istar oder Derketo, in dem semitischen Gott
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0066, von Abstinenz bis Abt Öffnen
hervortretende Merkmale eines vorhandenen Begriffs auffassen und daraus einen neuen ableiten, z. B. weibisch, kindlich. Die Abstraktion wird demnach durch ein Absehen vom Besondern
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0005, China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) Öffnen
der Gesichtsmuskeln verleiht dem Mann einen weibischen Typus. Die Bewohner des nördlichen C. sind im allgemeinen stärker gebaut als jene der mittlern und südlichen Provinzen; die letztern sind auch dunkler als die mehr rötlichen Bewohner des Nordens, während
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0326, von Effacieren bis Effusion Öffnen
der wirkliche Bestand der Mannschaften unter der Fahne. Effektuieren (lat.), bewerkstelligen, ausrichten, einen Auftrag ausführen, bestellte Waren absenden. Effeminieren (lat.), weibisch oder weichlich machen oder werden; Effemination
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0127, von Femina bis Fendi Öffnen
, Vehmgerichte und Hexenprozesse (Stuttg. 1882). Femina (lat.), Weib, Frau. Feminalia (Femoralia, lat.), s. Fascia. Femininum (lat.), Wort weiblichen Geschlechts (vgl. Genus); feminisieren, weiblich oder weibisch machen, für das weibliche Geschlecht
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0331, Flachs (Eigenschaften der Flachsfaser; Handelssorten; Geschichtliches) Öffnen
eingeführt. Homer erwähnt mehrfach den F., und nach Herodot galt die Leinwandkleidung als üppige, weibische, der Prunksucht dienende Tracht. Im römischen Reich wurde nach Livius schon im 5. Jahrh. v. Chr. der F. zur Darstellung von Kleidungsstücken
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0974, Haare (Geschichte der Haartrachten) Öffnen
offen, gescheitelt und hinten in einen Schopf zusammengebunden, über welchem man eine Art Haube oder Haarnetz trug. Auch trug man weit künstlicher geordnetes Haar, und aus Aristophanes erfahren wir, daß auch eitle Männer weibische Sorgfalt auf ihren
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0427, von Hermanrich bis Hermaphroditos Öffnen
und keine Zuneigung zu Weibern haben (weibische Männer), die Weiber hingegen einen Bart bekommen, eine tiefere, männliche Stimme haben und sich mehr zu den Beschäftigungen der Männer hinneigen (Mannweiber, viragines). Hermaphroditos, in der griech
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0477, Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) Öffnen
in das Verhältnis, in dem sie früher zu ihrem Vater gestanden hatte. Der nach Karthagos und Korinths Zerstörung einreißende Luxus änderte das Verhältnis der Weiber sehr zu ihren gunsten, noch mehr die Zeit der Kaiser; je weibischer die Männer wurden
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0028, Athena Öffnen
weibischen Aphrodite, andererseits zu dem wütenden Ares bildet. Als kriegerische Göttin steht A. im Trojanischen Kriege auf der Seite der Griechen gegen die Trojaner; doch rächt sie nach der Eroberung Trojas an dem griech. Heere schwer den Frevel des
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0730, von Effektivstand bis Egan Öffnen
.), bewerkstelligen, ausrichten. Effeminieren (lat.), weibisch machen oder wer- den, verweichlichen; Effemination, Verweich- Effendi, f. Efendi. Eichung. Gffervescönt (lat.), aufbrausend: Nss6rv68- 56ntiH, Brausepulver
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0662, Kostüm Öffnen
fast weibische Kleidungsstück war mit dem in langen Locken getragenen Zaar das Hauptstück der höfischen Tracht des Mittelalters und bildete einen merkwürdigen Gegensatz zu der damaligen Eisen- rüstung des Ritters, über der Tunika trug man
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0593, von Omnia vincit Amor bis Onagraceen Öffnen
Jardanos und Gemahlin des Tmolos, nach dessen Tode sie selbst regierte, kaufte von Hermes den Herakles und gebar diesem einen oder mehrere Söhne. Herakles soll in ihrem D ienste weibisch geworden sein, Wolle gesponnen haben u.s.w., sie dagegen
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0536, von Gutfurt bis Habe Öffnen
tragen, v. 14. (Weil er weibisch aus- steht.) * Der Braut werden mit einer Heerde Ziegen verglichen, Hohel. 4, i. c. 6, 4. in Falten gebunden. (S. Falten s- 1.) Krauses Haar, Esa. 3, 24. (Ein Aufputz vou aeflachtenen
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1007, von Unbeständig bis Unfall Öffnen
Vater eine Unehre, Sir. 22, 3. Einem Manne ist e3 eine Unehre, fo er lange Haare zeugt (weil es weibisch aussieht), i Cor. 11, 14. EZ wird gesäet in Unchre (schlecht, das ungestaltet wird), und wird auferstehn in Herrlichkeit, i Cor. 15
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1087, Weib Öffnen
viele Völker zur Abgötterei gebracht. §. 10. VII) Eine falsche Lehre, Zach. 5, 7. (S. Epha §. 2.) z. 11. VIII) Ein weibisches, d. i. furchtsames, weiches, verzagtes Gemüth, Esa. 19,16. Ier. 51, 30. Kinder sind Treiber meines Volts, Weiber herrschen