Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach weidewirtschaft
hat nach 0 Millisekunden 19 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Betriebssystem (freie Wirtschaft, Weidewirtschaft) |
Öffnen |
833
Betriebssystem (freie Wirtschaft, Weidewirtschaft).
anpassen, insbesondere auch den Futterbau einrichten nach Maßgabe einerseits der vorhandenen natürlichen ständigen Futterflächen, anderseits des Bedarfs für die rationelle Viehhaltung
|
||
43% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Weidendornbis Weigand |
Öffnen |
.
Weidewirtschaft, s. Betriebssystem, S. 833.
Weidgesell (Birschjäger), ein zur Beaufsichtigung und zum Abschuß des Wildes angestellter Jäger; auch s. v. w. Jagdgenosse.
Weidig, Friedrich Ludwig, bekannt als politisch Verfolgter, geb. 15. Febr. 1791 zu
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Betriebsverbandbis Betrug |
Öffnen |
834
Betriebsverband - Betrug.
ist als für mittelgroße. Diese Weidewirtschaft eignet sich daher für fruchtbare Niederungs- und Marschgegenden, wo Boden und Klima für den Graswuchs günstig sind und nahe Wasserstraßen den leichten und guten
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
Baden (Unterrichtswesen etc., Landwirtschaft) |
Öffnen |
, daher großenteils der Weidewirtschaft gewidmet. Besonders fruchtbar ist jedoch ungeachtet der hohen Lage die Gegend der Baar; von da absteigend, treffen wir die weniger ergiebigen Höhen des Jurakalks, dann die fruchtbaren Flächen und Hügel
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Weichtierebis Weide |
Öffnen |
Bergabhang liegen; bei extensiver Wirtschaft unter Mangel an Kapital und Arbeitskräften erweitert sich ihr Rayon, und selbst reine Weidewirtschaft, ohne Ackerbau, kann die besten Reinerträge sichern. Wo jedoch solche Verhältnisse nicht maßgebend sind, hat
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Betriacumbis Betriebssystem |
Öffnen |
noch die Weidewirtschaft und die Wirtschaft mit technischen Nebengewerben.
1) Die Brandwirtschaft. Der Boden wird erst zum Ackerland hergerichtet durch ein Abbrennen der auf seiner Oberfläche, resp. in der obern Schicht befindlichen Hölzer
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0909,
Betriebssystem |
Öffnen |
und wird jährlich mit Nutzpflanzen bestellt, der andere Teil bleibt zur Weide, aber im Wechsel mit dem ersten, liegen, und der
Reinertrag wird aus der Viehzucht gewonnen. Bloße Gras- oder reine Weidewirtschaft, wie sie in den Marschen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Dschilolobis Dschokdschokarta |
Öffnen |
indische Wüste herein; je näher derselben, desto größer wird die Abnahme der Fruchtbarkeit, desto vorherrschender Weidewirtschaft. Kaum 7 cm hoch im Jahr fällt hier Regen. Hauptfluß ist der im Ran von Katsch ausmündende Lonifluß; längs desselben stehen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Landsbergbis Landschaften |
Öffnen |
Mensch und Tier vor dem Gerichtshof des Königs der Genien enthält.
Landsborough (spr. ländsbörro), William, Australienreisender, Sohn eines schottischen Naturforschers, begab sich früh nach Australien, wo er sich in Queensland mit Weidewirtschaft
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Landungbis Landwirtschaft |
Öffnen |
Hervorbringung von Nutzpflanzen heißt L. im engern Sinn, Feldbau oder Landbau; vorwiegender Betrieb der Zucht nützlicher Tiere findet sich bei der Weidewirtschaft, ausschließlicher in der bloßen Zucht von Federvieh, Fischen, Bienen oder Seidenwürmern
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0774,
Württemberg (Land- und Forstwirtschaft) |
Öffnen |
mehrere Fohlengärten. Die Rindviehzucht ist im Jagst- und Donaukreis am bedeutendsten. Auf den höhern Punkten des Algäus und des Schwarzwaldes, wo der Ackerbau nicht mehr lohnenden Ertrag gibt, findet reine Weidewirtschaft statt. Nach der Rindviehzucht
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Römisches Reichbis Roon |
Öffnen |
7530 Hektar im nächsten Umkreis von R. eigentlich kultiviert, vorzugsweise mit Wein. Im übrigen herrscht fast ausschließlich Weidewirtschaft vor; nur etwa 1/10 der Fläche wird unter den Pflug genommen und zwar infolge der Konkurrenz des billigen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0910,
Betriebsunternehmer |
Öffnen |
Wirtschaft ein, welche in China, Japan, Indien, Nordamerika vollkommen einheimisch ist. Die Verbreitungskreise der Körnerwirtschaft und der Weidewirtschaft halten sich so ziemlich die Wage; die Brandwirtschaft findet sich nur vereinzelt
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Devizesbis Devon |
Öffnen |
(2712 m) auf der Montagne d'Aurouze. Die Bewohner, etwa 3000, gelten für Abkömmlinge der
Saracenen, welche seit dem 8. Jahrh. sich hier festsetzten. Hauptort ist Saint Etienne-en-Devoluy mit (1891) 730 E. und
Weidewirtschaft.
Devolvieren
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Kopp (Joseph Eutych)bis Koeppen (Karl Friedr. Albert) |
Öffnen |
. Sie ist nach der reinen Weidewirtschaft das
einfachste, meist extensive Feldsystem, wirft aber, da
sie weite Flächen erfordert, nur eine verhältnismäßig
geringe Bodenrente ab. Die K. eignet sich daher nur
für dünnbevölkerte Landstriche
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Laticlaviibis Latinae Feriae |
Öffnen |
-
tifundienwirtschaften entwickelten sich seit Ende des
Mittclalters in Spanien in Form von großen Weide-
wirtschaften, im 18. Jahrh, in Schottland, wo die
Schafherden die kleinen Farmer vertrieben. Heute
kommen latifundienartige Weidewirtschaften in
Australien
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0954,
Rom und Römisches Reich (als Republik) |
Öffnen |
, auf dem bald die Weidewirtschaft den Getreidebau verdrängte, und
der auswärtigen Getreidezufuhr konnte der mittlere und kleine, noch durch Kriegsdienst in Anspruch genommene Bauer nicht konkurrieren, er war durch die
lange Kriegszeit verwildert
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0021,
Agrarfrage (Gegenwärtige Agrarverhältnisse) |
Öffnen |
Weidewirtschaft, zugleich in einer extensivern Gestaltung des Ackerbaues selbst, welche zwar geringere Roherträge erzielt, dafür aber die Produktionskosten sowohl absolut wie relativ herabzumindern gestattet. Diese Veränderungen finden eine wesentliche
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0566,
Oldenburg (Großherzogtum) |
Öffnen |
und auf der münsterschen zu 9,1 M. angenommen. Der Betrieb der Landwirtschaft ist in der Marsch anders geartet als auf der Geest. Dort überwiegt die Rindvieh- und Pferdezucht und die Weidewirtschaft. Außerdem liefert die Marsch für die Ausfuhr Weizen, Gerste, Hafer
|