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Ihre Suche nach wiesenfuchsschwanz
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Wieselburgbis Wiesenknarrer |
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.) namentlich dadurch abweichend, daß dieselbe sich dem Boden vollkommen anschmiegen kann. In neuester Zeit wurde die W. durch Laacke wesentlich verbessert.
Wiesenerz, s. Raseneisenerz.
Wiesenfuchsschwanz, s. Alopecurus.
Wiesenhafer, s. Arrhenatherum
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63% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
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: Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen Ⅰ, Fig. 13.)
Wiesenerz, s. Raseneisenstein.
Wiesenflockenblume, s. Centaurea.
Wiesenfuchsschwanz, Grasart, s. Allopecurus und Tafeln: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 4 und Gramineen Ⅰ, Fig. 7.
Wiesenhafer, s. Arrhenatherum
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243a,
Gramineen. I. |
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(Taumellolch); a Blüte.
5. Anthoxanthum odoratum (Ruchgras); a Blüte.
6. Bambusa arundinacea (Bambusrohr); a Blütenähre, b Blätter tragendes Ästchen.
7. Alopecurus pratensis (Wiesenfuchsschwanz); a Blüte.
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0446a,
Futterpflanzen. I. |
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0446a
Futterpflanzen. I.
Futterpflanzen I
1. Topinambur . 2. Weißklee .
3. Mohar . 4. Wiesenfuchsschwanz .
5. Wiesenschwingel . 6. Weichhaariger Hafer . 7
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0622,
Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) |
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, Wiesenrispengras, gemeines Rispengras, mit wenig Goldhafer, Wiesenfuchsschwanz, französischem Raigras (Arrhenaterum ^[Arrhenatherum] avenaceum), Zittergras, Ruchgras, Honiggras, Kammgras (Cynosurus cristatus), weicher Trespe (Bromus mollis) und Fioringras
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Salzstrauchbis Samen |
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, Rispengras, Knäuelgras bis 5 Proz., Kammgras, Honiggras. Wiesenfuchsschwanz, Goldhafer, Fioringras bis 10 Proz. Diese Zahlen gelten für Mittelware.
Weit gefährlicher sind die absichtlich beigemengten S., die aber vielfach, um den Betrug zu verdecken
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Grätzbis Grenzbegriff |
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Gebirgslagen gedeihenden Wiesenfuchsschwanz (Alopecurus pratensis L.). Norddeutschland kultiviert im großen auf losemQuarz-sandboden den gemeinen Schafschwingel (Festuca ovlna vulgaris L.) und den härtlichen Schafschwin-gel (Festuca ovina duriusculaL
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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Timothygras, s. Phleum
Trespe, s. Bromus
Trisetum
Wiesenfuchsschwanz, s. Alopecurus
Wiesenlieschgras, s. Phleum
Wiesenlolch, s. Lolium
Wiesenschwingel, s. Festuca
Wiesentrespe, s. Bromus
Wiesentrespenschwingel, s. Bromus
Windhalm, s
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Alogiebis Alp |
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und auf Wiesen, ein geringes Futtergras.
^[Abb.: Alopecurus pratensis (Wiesenfuchsschwanz).]
Alopeus, 1) Maximilian, Baron von, russ. Staatsmann, geb. 21. Jan. 1748 zu Wiborg in Finnland, studierte zu Abo, dann in Göttingen. Durch den Grafen Panin
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
Wiese (natürliche und Kunstwiesen) |
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mit fruchtbarem, feuchtem Boden ohne stockendes Wasser; Bestand: Wiesenfuchsschwanz (Alopecurus pratensis), gemeines Rispengras (Poa trivialis), Wiesenschwingel (Festuca pratensis) als die vorherrschenden, mit wenig rohr-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1050,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. .
- Karte der Umgebung.......
- Wiener Bauten.........
Wiesbaden, Stadtplan mit Umgebung
- Stadtwavpen..........
Wiesel und Hermelin (Spuren), Fig. 1 n. 2
Wiesenfuchsschwanz.........
Wiescnhafer, kleiner
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0173,
von Grassamenbis Graupen |
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nur 1/10 zur Aussaat gerechnet) 100 bis 150 M. kg. 1 m. Ztr. der besten Gräser kostet von 45 (Goldhafer) bis 200 M. (Wiesenfuchsschwanz, Gemische zu Wiesen 70, zu Rasenplätzen 80 bis 90 M.). Die Landwirte ziehen sich zum Teil den G. selbst und sehr
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Aloeholzbis Alp (Weideplatz) |
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Ländern eingeführt und dort weit verbreitet. Sie haben lange walzenförmige dichte Rispen. Die Fuchsschwanzarten sind zum Teil gute Futtergräser. Besonders gilt dies vom Wiesenfuchsschwanz, A. pratensis L., der auf mäßig feuchten Wiesen, Grasplätzen
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