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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Willigisbis Willkomm |
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653
Willigis - Willkomm.
Willigis (Willegis), Erzbischof von Mainz, geboren zu Schöningen im Braunschweigischen von freien Eltern niedern Standes, ward für den geistlichen Stand erzogen, von Otto I. in seine Kanzlei aufgenommen und 975
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Willibrordbis Willkomm (Ernst Adolf) |
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, Der heilige W. (Münster 1863).
Willich, preuß. Dorf, s. Bd. 17.
Willĭgis oder Willegis, 975‒1011 Erzbischof von Mainz und Erzkanzler des Deutschen Reichs, war der Sohn freier Eltern, wenn auch niedrigen Standes; erst die spätere Sage hat ihn zum Sohn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) |
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Willigis von Mainz dieser Versuch vereitelt und die rechtmäßige Thronfolge gewahrt; aber die Wenden und Dänen, welche sich auf die Nachricht von Ottos II. Niederlage und Tod erhoben und mit dem Christentum die verhaßte Herrschaft der Deutschen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Eulersche Zahlenbis Eumenes |
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Schriften nennen wir: "Erzbischof Willigis von Mainz" (Naumb. 1860); "Verordnungen und amtliche Bekanntmachungen, das Turnwesen in Preußen betreffend" (mit Eckler, Leipz. 1869); "Lehrbuch der Schwimmkunst" (mit Kluge, Berl. 1870); "Turngeräte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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und der Herzog Hermann von Schwaben seine Nebenbuhler waren, vornehmlich auf Betreiben des Erzbischofs Willigis 7. Juni 1002 zu Mainz gewählt und gekrönt. Anfangs nur von einigen Stämmen anerkannt, zog H. durch das Reich und nahm nach und nach überall
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0119,
Mainz (Erzstift) |
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. spielte; der durch die Sage vom Mäuseturm berüchtigte Hatto II. (968-970); Willigis (975-1011), der vom Papst das Pallium nebst dem Vorrecht erhielt, auf allen deutschen und französischen Konzilen zu präsidieren und den deutschen König zu krönen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0120,
Mainz (Stadt: hervorragende Gebäude) |
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. Bemerkenswert sind noch: die Ignatiuskirche mit schönem Portal; die St. Stephanskirche, eine schöne frühgotische Hallenkirche mit dem Grabmal des Gründers des Doms, Erzbischofs Willigis, 1318 vollendet, auf dem höchsten Punkte der Stadt; die Augustiner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mainzer Beckenbis Maire |
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und einen Palast darin wieder erbaut haben. Mit mehr Grund wird der Bau der Stadtmauer auf Bischof Siegbert (712) zurückgeführt. Unter den Karolingern stand hier ein königlicher Palast, der schon 766 erwähnt wird. Der von Erzbischof Willigis erbaute Dom
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0563,
Otto (deutsche Kaiser) |
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dem Beistand des Erzbischof Willigis von Mainz ihm die Krone gegen Heinrichs des Zänkers Umtriebe retteten und mit Einsicht und Glück die Regierungsangelegenheiten leiteten. Lothar von Frankreich, der einen neuen Versuch zur Eroberung Lothringens
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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. Nassau, Erzb. v. Mainz
Konrad, 6) Erzb. v. Mainz
7) Erzb. v. Köln
Maximilian, 6) Erzb. v. Köln
7) letzter Kurf. v. Köln
Peter von Aspelt
Philipp von Heinsberg
Rainald von Dassel
Siegfried von Epstein
Werner von Eppenstein
Wichmann
Willigis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Adalbert (Heinr. Wilh.)bis Adam und Eva |
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. Durch seine große Strenge den Böhmen verhaßt, verließ er 989 Prag und trat ins Kloster des heil. Alexius zu Rom. Auf Befehl seines Erzbischofs Willigis von Mainz mußte er 993 nach Prag zurückkehren, aber die alte Roheit des Volks veranlaßte ihn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Adelaide-Inselbis Adelsberg |
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und führte mit Erzbischof Willigis von Mainz die vormundschaftliche Regierung. Seitdem Otto III. 995 mündig geworden war, zog sie sich zurück und starb 16. Dez. 999 zu Selz im Elsaß. - Vgl. Semeria, Vita politico-religiosa di Santa Adelaide (Turin
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Bingerbis Bingner |
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steht mitten im Strome auf einem Felsen der sog. Mäuseturm, wahrscheinlich um das J. 1000 vom Mainzer Erzbischof Willigis zum Zwecke der Landesverteidigung erbaut, berühmt jedoch durch die Sage, daß in demselben Erzbischof Hatto von Mainz von den Mäusen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Ernst II. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg)bis Ernst (Heinr. Wilh.) |
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, des Markgrafen Heinrich vom Nordgau, ge-
gen Kaiser Heinrich II. an. Bei der Belagerung der
Burg Creußcn ward er gefangen und nur der eifrigen
Vrockhaus' Konversation s-Lexi!on.. 14. Aufl. VI.
Verwendung des Erzbischofs Willigis von Mainz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0980,
Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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wohlberechtigten Anspruch durchgehen, unterstützt vom
Erzbischof Willigis von Mainz, der ihn 7. Juni 1002 zu Mainz krönte. Gleich im Anfang seiner Regierung bestand er einen harten Kampf mit seinem Bruder Bruno
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Otto III. (römisch-deutscher Kaiser)bis Otto IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
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von Quedlinburg, Mathilde, unter dem Beistande des Erzbischofs Willigis von Mainz, mit Einsicht und Glück die Regierung. König Lothar von Frankreich, der einen neuen Versuch zur Eroberung Lothringens plante, wurde durch Gegner im eigenen Lande daran
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Theophaniabis Theophrastus |
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und Ceremonie an den deutschen Hof, und ihr Einfluß hat in beiden Beziehungen stark auf ihren Sohn
Otto III. (s. d.) eingewirkt. Während dessen Minderjährigkeit führte sie, kräftig von der Kaiserin
Adelheid und dem Erzbischof Willigis
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Wille (Joh. Georg)bis Willems |
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. Provinz Antwerpen, Station der Bahnlinien Boom-Brüssel und Mecheln-Terneuzen, hat 8164 E.; Papierfabrikation, Brennerei und Eisenindustrie.
Willegis, Erzbischof von Mainz, s. Willigis.
Willehad, Heiliger, geb. um 730 in Northumberland, predigte den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Mainzer Flußbis Maipure |
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und in den Maingegenden zerstreut; ferner gehörten dazu Erfurt und das Eichsfeld. Unter den Erzbischöfen und Kurfürsten sind von hervorragender Bedeutung: Bonifatius, 747 zum Erzbischof erhoben; Hrabanus Maurus, 847‒856; Hatto Ⅰ., 891‒913; Willigis, gest
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