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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Zeiteinheitbis Zeitungen |
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. und Börse, S. 236).
Zeitkunde, s. Chronologie.
Zeitlohn, s. Arbeitslohn, S. 759.
Zeitlose, Pflanzengattung, s. v. w. Colchicum.
Zeitmaß, s. Tempo.
Zeitmesser, s. v. w. Chronometer, s. Uhr.
Zeitmessung. Jede regelmäßige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Chronologischbis Chronoskop |
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.), Zeitmesser, Uhr, speziell eine solche Uhr, deren Gang unter wechselnden äußern Verhältnissen durchaus zuverlässig bleibt. Derartige Instrumente benutzen Astronomen und die Seefahrer zur Ortsbestimmung auf offener See. Es ist daher von großer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Geschwaderbis Geschwister |
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durchlaufenen Weg gemessen, also mittels Zeitmessung, Uhr und Längenmessung. Wichtig ist namentlich die Geschwindigkeitsmessung des Wassers (Hydrometrie) für den Wassertechniker, den Seemann, die Bauwissenschaft und die Meteorologie. In der Hydrometrie werden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0302,
Technologie: Uhren etc.; Metalllegirungen und -Arbeiten |
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Uhren.
Zeitmesser, s. Uhr
Aequinoktialuhr, s. Sonnenuhr
Astronomische Uhren
Chronograph, s. Chronoskop
Chronometer, s. Uhr
Chronoskop
Hemmung, s. Uhr
Hydrologium, s. Wasseruhr
Klepsydra
Metrometer, s. Chronometer
Nürnberger Eier
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0299,
Chronoskop und Chronograph |
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befindlichen Wellen abzulesen braucht. - Die zeitmessende Strecke kann auch zwischen elektromagnetisch gegebenen Marken an einem fallenden Pendel (Navez 1852; vgl. seine Schrift, Sur l’appareil électro-ballistique, Par. 1859) oder an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Mannaflechtebis Mannhardt |
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für genaue Zeitmessung. Er starb 25. Aug. 1878 in München.
2) Wilhelm, Forscher auf dem Gebiet der germanischen Mythologie, geb. 26. März 1831 zu Friedrichstadt in Schleswig, Sohn eines mennonitischen Predigers, siedelte 1836 mit seinen Eltern nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0317,
Maß (Geschichtliches) |
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teilten Tag und Nacht in je zwölf Stunden und bedienten sich zur Zeitmessung als Stundenmaß des Wassers, welches aus einem ehernen Gefäß abfloß. Diese Wassermengen wurden nicht allein abgemessen, sondern auch durch Wägen verglichen. Das ältestbekannte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Messen (Handelsmessen)bis Messen (Meßkunst) |
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Gegenständen der Meßkunst sind wichtigere: die Zeit (vgl. Zeitmessung); Geschwindigkeit (das Maß der Geschwindigkeit eines Punktes wird ausgedrückt durch den Weg desselben in einem bekannten Zeitteilchen); Kraft (wissenschaftlich ausgedrückt durch das Maß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Metragyrtenbis Metroxylon |
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in seiner "Zeitmessung der deutschen Sprache" (2. Aufl., Königsb. 1831) zuerst eine vollständige M. der deutschen Sprache zu geben. Aus der neuern Zeit sind zu nennen: Minckwitz ("Lehrbuch der deutschen Verskunst", 6. Aufl., Leipz. 1878), Westphal
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0033,
Physik (Allgemeines; Geschichtliches) |
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(gest. 1008), welcher sich zuerst des Pendels als Zeitmessers bedient haben soll, und Alhazen (gest. 1038) als Verfasser eines Werkes über Optik besonders hervorzuheben. Die christlichen Gelehrten des Mittelalters begnügten sich damit, die Lehren des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Proskribierenbis Prosopopöie |
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Versmaße empfahl und zeigte, daß man hierbei dem Wesen der deutschen Sprache gemäß für die antike Länge eine betonte und für die antike Kürze eine unbetonte Silbe zu setzen habe, sowie J. H. Voß in der "Zeitmessung der deutschen Sprache" (Königsb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0753,
Schweiz (Forstwesen, Bergbau, Mineralquellen etc., Industrie) |
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einer genauen Zeitmessung an die Hand zu geben und zugleich in offizieller Weise den Gang der Chronometer zu konstatieren. Die Genfer Juwelierarbeit rühmt man als außerordentlich sorgfältig und als ausgezeichnet durch einen wohlthuenden Ernst des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0975,
Uhr (Remontoir-, selbstaufziehende Uhren etc., Schlagwerke, Kontrolluhren etc.) |
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wird, welche nach jeder Pendelschwingung regelmäßig durch die treibende Hauptkraft wieder aufgezogen werden. Dieses letztere Mittel ist in Anwendung namentlich bei den Chronometern ("Zeitmessern"), welche auf Schiffen zur Bestimmung der geographischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Wasserthermometerbis Wasserwegerich |
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der Zeit, der Sanduhr analog, aus zwei kegelförmigen Gefäßen bestehend, deren enge, durchlöcherte Teile aufeinander stoßen, und von denen eins mit Wasser gefüllt ist. Die W. soll von Trismegistos erfunden sein (s. Zeitmessung), sie wurde schon 600 v
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
Fernsprecher (zu besondern Zwecken, Bautechnisches) |
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Mayrhofer ersonnen sind, für einen Zeitdienst verwendbar gemacht worden, welcher, sobald eine genügende Anzahl von Teilnehmern sich gefunden hat, ins Leben treten kann. Von gewissen Zentralpunkten aus, an denen die Uhren auf Grund der Zeitmessungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zedlitz und Trützschlerbis Zentralamerika |
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, d. h. die Fähigkeit, die Länge von Zeiträumen unmittelbar aufzufassen und miteinander zu vergleichen. Auf dem Z. beruht auch alle objektive Zeitmessung, denn ihre Voraussetzung, daß eine bestimmte (Erd-, Pendel-) Bewegung unter ganz gleichen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Chloroformbis Chronometer |
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, starb 9. Juli 1891 in Meiningen.
Chronometer, nächst den mit Kompensationspendel versehenen Uhren die besten Zeitmesser, unterscheiden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Chronologiebis Chronometer |
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. 1854; Fortsetzung von Mahler, 1887).
Chronolōgisch, der Zeitfolge nach geordnet.
Chronomēter (grch.) oder Zeitmesser würde man nach dem Wortsinne jede Uhr nennen können; dem hergebrachten Sprachgebrauche nach gebraucht man aber den Namen speciell
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Musewibis Musik |
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: den planen Rhythmus oder die Mensur, d. h. die musikalische Zeitmessung, wie sie in den Takten und ihren Teilen zur Anwendung kommt; dann den kunstvoll gegliederten Rhythmus, der über die Takte hinausgreift und sich nicht nach dem Taktmaß, sondern nach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sandsteingebirgebis Sandwichinseln |
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ist die, daß beide
durch eine enge Öffnung verbundenen gläsernen
Gefäße ein geschlossenes Ganze bilden, welches um-
kehrbar ist und zum Schutze eine hölzerne Einfassung
besitzt. Früher zur dauernden Zeitmessung benutzt,
braucht man die S. beute noch zur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Uhlhornbis Uhren |
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erforderliche Kraft entwickelt; 2) das Räderwerk, ein System ineinander greifender verzahnter Räder, wodurch die Zeiger mit der angemessenen und gleichförmigen Geschwindigkeit bewegt werden; 3) der Regulator, das eigentlich Zeitmessende an der Uhr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zeitgleichungbis Zeitsinn |
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Tage lang stehen laßt, dann auspreßt und filtriert. Über seine Anwendung s. Colchicum.
Zeitmaß, s. Tempo.
Zeitmesser, s. Chronometer.
Zeitrechnung, s. Ära.
Zeitrente, soviel wie Annuität (s. d. und Staatsschulden).
Zeitschriften
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0831,
von M. et K.bis Metrik |
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gleichzeitig stellte J. H. Voß, besonders in der "Zeitmessung der deutschen Sprache" (Königsb. 1803; 2. Aufl. 1831), neue Ansichten auf, die Apel ("Metrik", 2 Bde., Lpz. 1814-16) mit Verwertung der Lehren der modernen Musik unter steter Polemik gegen Hermann
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0832,
Metrik |
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Nachfolgern Zesen, Harsdörffer, Buchner u. s. w. zuerst Joh. Heinr. Voß in seiner "Zeitmessung der dentschen Sprache" gefördert, freilich, wie die meisten Darstellungen der Folgezeit, allzusehr abhängig vou den Anschauungen der antiken M
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