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Ihre Suche nach zelle (pflanzenzelle)
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0945,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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943
Zelle (Pflanzenzelle)
innerhalb jeder lebenden Pflanzenzelle, nur für die allerniedersten Organismen, die Bakterien und die nächstverwandten blaugrünen Spaltalgen ist es noch zweifelhaft, ob sie echte Kerne besitzen. Sehr zahlreiche Kerne
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0944,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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942
Zelle (Pflanzenzelle)
und Wurzel zeigt und trotzdem aus einer einzigen Z. besteht. Man bezeichnet derartige Organismen nach J. von Sachs auch wohl als nichtcelluläre, was auch gewiß vom phystol. Gesichtspunkte eine gewisse Berechtigung hat
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95% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Zell (in Österreich)bis Zelle (Pflanzenzelle) |
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941
Zell (in Österreich) - Zelle (Pflanzenzelle)
Unterzell und oberhalb die vormalige, 1128 gegründete Prämonstratenserabtei Oberzell (s. d.) mit schönen Gärten, einer Ökonomie und der großartigen Schnellpressenfabrik von König & Bauer (s. d
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29% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Pflanzenzelle (Untersuchung des Zellplasmas; Bestandteile der Zellen) |
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727
Pftanzenzelle (Untersuchung des Zellplasmas; Bestandteile der Zellen)
und in den Körperzellen, resp. im Zellkern und im gewöhnlichen Zellplasma, angenommen, um die Erscheinungen der Vererbung zu erklären; Godlewski nimmt sogar ein
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) |
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861
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung).
ebenfalls ohne sichtliche Beteiligung des Kerns mit einer Haut
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) |
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856
Zelle (Tier- und Pflanzenzelle).
absolut notwendig; wo er jedoch vorkommt, spielt er bei der Fortpflanzung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0857,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellkern) |
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857
Zelle (Pflanzenzelle: Zellkern).
Zellen mit Stärkekörnern.
Zellen mit Chlorophyllkörnern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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858
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut).
ten sich voneinander trennen, oder es treten eine Reihe weiterer Umwandlungen ein, ehe
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
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862
Zelle (physiologische Bedeutung).
ihrer Haut, durch welche die Micellen derselben (s. oben) ihre Wasserhüllen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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859
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut).
Zelle mit verzweigten Tüpfelkanälen.
Tüpfelzelle
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Perisperm, s. Same
Pflanzenzelle, s. Pflanze u. Zelle
Phloëm, s. Bast
Plumula, s. Same
Polyembryonie
Primordialschlauch, s. Zelle
Procambium
Prosenchym, s. Zellgewebe
Protoplasma, s. Zelle
Pseudoparenchym
Pulpa
Raphe, s. Samenknospe
Raphiden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut) |
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860
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut).
Holzzellen mit den Schichten der Membran x, a, b
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Hissarbis Histologie |
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und der pflanzlichen Gewebe befchäf-
tigt. Da es sich bei rein histologischen Untersuchun-
gen zunächst nur um genaue Feststellung der Form
der einzelnen Zelle und ihrer Teile, bez. der einzelnen
Gewebearten und der sie zusammensetzenden Zellen
handelt, so kann
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Zellebis Zellgewebe |
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863
Zelle - Zellgewebe.
Zimmermann , Morphologie und Physiologie der Pflanzenzelle (Bresl. 1887
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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auf, wie die sogen. Reizbewegungen, die periodischen Bewegungen, Heliotropismus und Geotropismus (s. Pflanzenbewegungen), und die Zirkulation des Protoplasmas in den Pflanzenzellen ist eine durch das ganze Gewächsreich gehende Erscheinung. Lebhafte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0946,
Zelle (Tierzelle) |
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944
Zelle (Tierzelle)
Vakuolen, wie der Zellkern, ausschließlich durch Teilung vermehren sollen, nicht bestätigt; vielmehr konnte Pfeffer in vielen Fällen eine Neubildung von Vakuolen im Plasma nachweisen.
Eine wichtige Rolle spielt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
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.
Primordiālfauna, s. Silurische Formation.
Primordiālkranium, s. Schädel.
Primordiālschlauch, ein Organ der Pflanzenzelle, s. Zelle.
Primordiālzellen, Zellen ohne Zellstoffmembran, kommen bei niedern Organismen in den sogen. Plasmodien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0298,
Ernährung |
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die kohlensauren und phosphorsauren Salze und die Chloride von Kalium, Natrium, Ammonium, Calcium und Magnesium, welche nebst Eisen für die Lebensvorgänge unbedingt notwendig sind. Die Salze beteiligen sich bei dem Aufbau der Zellen wie bei den Umsetzungen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0052,
Chlorophyll |
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und ist auch in der Asche möglichst reiner Chlorophyllauszüge nachweisbar. Neuerdings hat Pringsheim gefunden, daß der Chlorophyllfarbstoff lebender Pflanzenzellen durch konzentriertes Sonnenlicht bei Vorhandensein von Sauerstoff, aber unter Abschluß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Harzsäurenbis Hasdeu |
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verfälscht. Vgl. Herzog, Geheimnisse der Patentfette (Dresd. 1861); Hoffmann, Fabrikation der Harzprodukte (Pancsova 1872).
Harzsäuren, s. Harze.
Harzscharren, s. Harznutzung.
Harzschläuche, mit harzigem Inhalt erfüllte Pflanzenzellen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
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sie zusammensetzenden Zellen bis zu einem gewissen Grad seine eigne Existenz und bleibt mitunter sogar nach dem Tode des Gesamtorganismus noch längere Zeit unverändert. An geeigneten Objekten kann man teils die vom P. bewirkten Wanderungen ganzer Zellen im Körper
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Differenzhandelbis Diffusion |
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aus zusammenhängenden Membranteilchen besteht, während die Zwischenräume mit Wasserschichten gefüllt sind. Ist nun eine Lösung ringsum von einer solchen Membran umgeben, wie z. B. in einer Pflanzenzelle, und wird sie mit derselben in Wasser gehängt, so wandern
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Celliotenbis Celluloid |
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, deren Gottesdienst mit beiwohnen, aber, freier als die Mönche, sich von ihrer Hände Arbeit ernähren. Vgl. Anachoreten.
Cello (spr. tschello), s. v. w. Violoncello; Cellist, ein Cellospieler, Violoncellist.
Cellula (lat.), s. v. w. Pflanzenzelle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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. Pflanzenbewegungen).
Pflanzenzelle, s. Pflanze und Zelle.
Pflanzkamp, s. Pflanzenerziehung, forstliche.
Pflanzstock, Handgerät zur Aussaat, in neuerer Zeit durch die Säemaschinen (s. d.) fast vollständig verdrängt.
Pflanzung, zur Begründung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Starhemberg (Guido, Graf)bis Stärkemehl |
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. Hauskommunion.
Starke, s. Rindviehzucht.
Stärke, s. Stärkemehl.
Stärkebildner, s. Zelle (Pflanzenzelle).
Stärkeextracteur (spr. -töhr), s. Stärkemehl.
Stärkefabrikation, s. Stärkemehl.
Stärkeglanz, eine als Schlichte in der Weberei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
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der Pflanzenzelle kommt vorzugsweise durch Einwirkung von Fermenten zu stande, welche der Diastase des keimenden Getreidekorns ähnlich sind. Im Leben der Pflanze liefert die S. das Material für den Aufbau der Zellwand. - Auch in chemischer Beziehung steht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Übersicht des Inhalts |
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721
Pflanzenzelle 726
Physiantus albens 735
Pilze, von E. Krause 735
Rostpilze (Blasenrost) 787
Tropenwald 928
Waldpflanzen 968
Waldwechsel, von E. Krause 971
Wassernetzalge 974
Weißlaubigkeit, von P. Sorauer 979
Göbel, Karl 401
Zoologie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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- und schwefelhaltige Radikale mit Kohlehydratmolekülen zusammentreten, um Eiweißsubstanz und damit den Hauptbestandteil des pflanzlichen Protoplasmas (s. Zelle) zu erzeugen. Da nun das Asparagin, eine im Pflanzenreich sehr verbreitete Amidosäure
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
Pflanzenbewegungen (neuere Untersuchungen) |
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Untersuchungen die direkte Verbindung der Plasmakörper benachbarter Zellen durch feine Plasmafäden (s. Pflanzenzelle) festgestellt hatten, lag es nahe, auch bei der Sinnpflanze die Reizleitung in diesen Plasmaverbindungen zu suchen, ein Gedanke, der zuerst
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Pflanzenbewegungenbis Pflanzenkrankheiten |
Öffnen |
721
Pflanzenbewegungen - Pflanzenkrankheiten
an einen Kollenchymring, der das zentrale Gefäßbündel hier rings umkleidet; die Plasmakörper der Kollencliymzellen stehen miteinander und mit den angrenzenden Zellen des reizbaren Parenchyms
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Hofmarkbis Hofnarren |
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den Vorgang der geschlechtlichen Befruchtung der Phanerogamen" (1847), legte er, entgegen den unrichtigen Behauptungen Schleidens und Schachts, dar, daß schon vor der Befruchtung die erste Zelle des neuen Organismus in dem Eichen in Gestalt des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Karst.bis Karsten |
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der organischen Zelle" (Leipz. 1863); "Anatomie und Entwickelungsgeschichte des Sandflohs" (1864); "Gesammelte Beiträge zur Anatomie und Physiologie der Pflanzen" (Berl. 1865); "Chemismus der Pflanzenzelle" (Wien 1869); "Zur Geschichte der Botanik" (Berl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Schultzebis Schultzes Pulver |
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und sprach in seiner bahnbrechenden Arbeit "Über Muskelkörperchen und das, was man eine Zelle zu nennen habe" (1861) zuerst aus, daß die Membran nicht notwendig zu dem Begriff der Zelle gehöre. Er lieferte auch wichtige Arbeiten über die Intercellularsubstanz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
Öffnen |
. Zoophyten .
Pflanzenvermehrung , s. Vermehrung der Pflanzen .
Pflanzenwachs , s. Wachs .
Pflanzenwespen , s. Hautflügler .
Pflanzenzelle , s. Zelle .
Pflanzgarten , s. Pflanzkamp .
Pflanzholz , s. Gartengeräte (Bd
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Baumwolle (Kultur; chemische Beschaffenheit etc.) |
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liefern 900 Pfd. rohe Wolle einen Ballen von 300-350 Pfd., von den besten Sorten gehören dazu bis 2000 Pfd. rohe B.
[Beschaffenheit.] Die Baumwollfaser bildet eine einzige langgestreckte Pflanzenzelle, ist vor der Reife mit einem körnigen Inhalt erfüllt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Botabis Botanik |
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aus Zellen und Geweben, so wird sie zur Pflanzenanatomie
oder Phytotomie . Eine thatsächliche Scheidung beider Gebiete wird gegenwärtig
immer unthunlicher, indem zur morphologischen Begriffsbestimmung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0261,
Botanik (Litteratur) |
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Teil
mit Einschluß der Morphologie , sind die bedeutendsten Werke folgende:
H. v. Mohl , Anatomie und Physiologie der vegetabilischen Zelle (Braunschw. 1852);
H. Schacht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Erekbis Erfahrung |
Öffnen |
, Einsiedlertum, Eremitenleben.
Eremitenkrebse, s. v. w. Einsiedlerkrebse.
Eremit von Gauting, s. Hallberg-Broich.
Eremoblasten (griech.), Pflanzenzellen, die sich früher oder später aus dem Verband mit andern Zellen lösen, wie Pollenkörner und Pilzsporen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Furchtbis Furkett |
Öffnen |
in einen meist kugeligen Haufen (Blastula) von Zellen (Furchungskugeln), der im Innern einen Hohlraum (Furchungshöhle) voll Flüssigkeit oder Nahrungsdotter besitzt. Weiteres s. Ei, S. 349 f. - Im Pflanzenreich spielt die Zellteilung durch Einschnürung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Inkrustierender Stoffbis Inkurvation |
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, Schildpatt, Metalle, Glasflüsse etc. sind Mittel der I., die übrigens zum Teil mit Intarsia, Mosaik, Tauschierung, Niello, Email, Boulearbeit etc. identisch ist.
Inkrustierender Stoff, ein stofflicher Bestandteil der Membranen mancher Pflanzenzellen (s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Pflanzenalbuminbis Pflanzenbewegungen |
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auf benachbarte Blätter fort: es findet in der Pflanze somit sowohl eine Nachwirkung als auch eine Fortleitung des Reizes statt.
In hervorragender Weise zeigt sich das Protoplasma der Pflanzenzelle (s. Zelle) mit Reizbarkeit ausgestattet. Nackte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0968,
Pflanzenwachstum (Geschwindigkeit, Wirkungen etc.) |
Öffnen |
einer Pflanzenzelle nimmt zugleich ihr Wassergehalt und damit auch der Druck auf die elastische Zellhaut, der sogen. Zellturgor, zu; auch vielzellige Organe wachsen nur im turgeszenten Zustand und welken bei Wassermangel. Wachsen nun verschiedene neben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ungeltbis Unger |
Öffnen |
der Physiologie und Phytotomie zu und förderte namentlich die Lehre von den Zellen und dem Protoplasma. Er schrieb: "Über den Einfluß des Bodens auf die Verteilung der Gewächse" (Wien 1836); "Über den Bau und das Wachstum des Dikotyledonenstamms" (Petersb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
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verzehrten sie dieselben mit Leichtigkeit. Auch Schleiminhalt der Pflanzenzellen und Gallertüberzüge, letztere besonders bei Algen, halten die Schnecken ab. Eins der ausgezeichnetsten Schutzmittel bilden endlich die Raphiden, d. h. die Gruppen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gärtnereibis Gärung |
Öffnen |
molekular-physi-
kalische Gäru ngstheorie auf, indem er davon
ausgeht, daß die Ursache, welche die G. bewirkt, un-
trennbar mit der Substanz der lebenden Zelle, dem
Plasma (meist Protoplasma genannt), verbunden
ist. Unter Plasma versteht Nägeli
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