Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach zeta
hat nach 1 Millisekunden 23 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Zeserebis Zeugarbeiter |
Öffnen |
, Fluß in Afrika, s. Kuango.
Zeta (spr. seta), Fluß in Montenegro, entspringt im Thalkessel von Nikšić und verliert sich nach kurzem Laufe unter einem Berge, kommt auf der Südseite wieder zum Vorschein, fließt in trägem Lauf südöstlich bei
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
Öffnen |
Zeta) des griechischen Alphabets bezeichnet. Einzelne dieser Etagen sind in andern Ländern gut nachweisbar, wobei freilich die Mächtigkeiten und damit die Wichtigkeit einzelner Schichten bei dem Gesamtaufbau der Formation sehr wechselnde sind
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Monte Metabis Montenegro |
Öffnen |
, zwischen dem Skutarisee und dem Adriatischen Meer, steigt zu 1595 m an. Von Ebenen umschließt M. namentlich die Zeta (55 qkm), die von Nikschitj (48 qkm), die an der Moratscha (220 qkm) und mehrere kleinere. Die Moratscha ist auch der größte Fluß
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Daniel Sternbis Dänische Eisenbahnen |
Öffnen |
mit schmalen roten Kanten.
Danilovgrad, vom Fürsten Nikolaus 1871 angelegte Stadt Montenegros, an dem rechten Ufer der Zeta, hat gegen 1000 E. und eine hölzerne Brücke über die Zeta. Vom 8. bis 10. Okt. 1876 fanden in der Nähe heftige Kämpfe
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1015,
Montenegro |
Öffnen |
der Westgrenze erreicht M. seit 1878 die Küste der Adria auf einer 70 km langen Strecke, nördlich von der Bojanamündung.
Oberflächengestaltung. M. ist fast durchaus Gebirgsland. Die Zeta, der centrale Fluß des Landes, zerlegt mit seinem tiefen Thale M
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Danilobis Dänische Litteratur |
Öffnen |
zweiter Klasse das Kreuz ohne Stern. Die Ritter tragen ein silbernes, schwarz emailliertes Kreuz mit demselben roten Mittelschild.
Danilovgrad, Stadt in Montenegro, an der Zeta, mit 2000 Einw., erst 1871 angelegt. In der Umgegend fanden 8.-10. Okt
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0734,
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) |
Öffnen |
wurden. Schließlich wurde das Zeichen für den Hauchlaut zur Bezeichnung des langen e verwendet. Dieses so vervollständigte Alphabet von 24 Buchstaben:
Alpha (Α, α, a)
Beta (Β, β, b)
Gamma (Γ, γ, g)
Delta (Δ, δ, d)
Epsilon (Ε, ε, ĕ)
Zeta (Ζ, ζ
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Illyrische Litteraturbis Ilmenau |
Öffnen |
und heidnisches (Pagania) unterschieden, entwickelten sich Altserbien oder Rasa, Rascien (so genannt nach der Hauptstadt Rasa, jetzt Novipasar), Divolna (Duklja oder Zeta) und Trebunia (Travunja) mit Canalia (Ronavlje, südlicher Teil der heutigen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
Öffnen |
aus diskordant angelagerten jüngern Schichten emporragen. So ist in Schwaben das Zeta Z des weißen Jura (vgl. Juraformation) oft in kleinen Becken innerhalb eines Klippenkranzes des Epsilons E beckenartig abgelagert (s. Figur). Ein andres Beispiel sind
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Mahalebkirschebis Mähen |
Öffnen |
. Die Stadt, 912-920 wahrscheinlich an Stelle des antiken Zeta von dem ersten Fatimiden Obeid Allah prachtvoll als Residenz erbaut, wurde 1145 von Roger von Sizilien erobert und 1551 von Karl V. zerstört; doch besteht die gewaltige Ringmauer noch fast
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0769,
Montenegro (Geschichte) |
Öffnen |
und Freiheit"), "Za junaštvo" ("Für Heldentum") u. a. Hauptstadt ist Cetinje.
[Geschichte.] Das Gebiet des jetzigen Fürstentums M. bildete im 14. Jahrh. das Fürstentum Zeta, welches vom Slawenreich in Serbien abhängig war. Als letzteres 1389 unter
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Nikonbis Nil |
Öffnen |
314 eine denkwürdige Kirchenversammlung gehalten wurde.
Nikschitz, fast im Mittelpunkt des jetzigen Montenegro 650 m hoch gelegene Stadt, im obern Thalbecken der (unterirdisch abfließenden) Zeta, mit 2000 Einw., früher wichtige Festung
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Spurinnabis Srászy |
Öffnen |
. spuhsch), Städtchen in Montenegro, an der Zeta, mit Citadelle und ca. 1000 Einw.; lange Schauplatz von Kämpfen mit den Türken, kam durch den Berliner Frieden 1878 an Montenegro.
Squalĭdae, Haifische.
Squalĭus, Elten (Fisch).
Squamae (lat
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Zaandambis Zacapa |
Öffnen |
es aber als Bezeichnung ihres Doppellauts ds (Zeta) und gaben ihm die sechste Stelle in ihrem Alphabet; die Römer setzten es früh außer Kurs, führten es aber um 100 v. Chr. zur Wiedergabe griechischer Wörter aufs neue ein, wobei sie ihm die letzte
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Zemunbis Zuführungsladen |
Öffnen |
, Ewigkeit
Zessibilität, Zession
Zet, Dschedel ez, Ägypten 212,2
Zeta (Ebene u.Fluß, Fürstentum),
Montenegro767,2, 769,' ,Illyrien895,i
Zetertlippen, Harz 192,1
Zetes, Boreas, Argonauten 798,2, 799,1
Zetinje, Cetinje
Zeugbaum
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Griechischer Archipelbis Griechische Schrift |
Öffnen |
]
Zeta Z ζ z 7H
Eta Η η ē 8
Theta Θ θ ϑ th 9
Iota I ι i 10
Kappa Κ κ k 20
Lambda Λ λ l 30
My Μ μ m 40
Ny Ν ν n 50
Xi Ξ ξ x 60
Omikron Ο o ŏ 70
Pi Π π p 80
[Koppa Ϙ - 90]
Rho Ρ ρ r 100
Sigma Σ σ ϛ s 200
Tau Τ τ t 300
Ypsilon Υ υ ü 400
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Niksarbis Nil |
Öffnen |
Ebene der obern Zeta gelegen, mit 3000 E. N. war für die Türken höchst wichtig, da sich sein Gebiet wie ein Keil zwischen den östl. und westl. Teil
Montenegros hineinzog; es wurde 1877 von den Montenegrinern erobert und verblieb ihnen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Novellenbis Novizen |
Öffnen |
es die Verbindung
zwischen Bosnien und der Türkei beherrscht und die
Verbindung Serbiens mit Montenegro hindert. Der
westl. Teil ist das Gebiet des Lim (s. d.). Die Land-
schaft um N. hieß im Mittelalter Rassia oder Rascia.
Nascia mit Zeta
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Sputumbis Squatter |
Öffnen |
.).
Spuž (spr. spuhsch), Städtchen in Montenegro, an der Zeta, mit etwa 1000 E., hat eine auf steilem Berge liegende Citadelle und war bis 1878 Schauplatz unzähliger Kämpfe zwischen den Montenegrinern und Türken.
Spyri, Johanna, geborene Heußer
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stephan (König von England)bis Stephan (Heinrich von) |
Öffnen |
.
Stephan Duschan, Zar von Serbien, geb. um 1308, gelangte unter seinem Vater König S. Urosch III. 1321 als Mitregent zur Regierung, zeichnete sich durch Tapferkeit in Kriegen gegen Bosnien und Bulgarien aus, verwaltete die Zeta mit der Residenz
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zaachillabis Zaborze |
Öffnen |
902
Zaachilla - Zaborze
Das griech. Zeta bezeichnete ursprünglich die Lautverbindung zd (d. h. franz. z mit d). Die spätere und heutige griech. Aussprache ist die des franz. z, und so wird in mehrern modernen Alphabeten, z. B. dem englischen
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Podetienbis Podocarpus |
Öffnen |
215
Podetien – Podocarpus
Podetĭen (neulat.), s. Flechten (Bd. 6, S. 878 a).
Podex (lat.), der Hintere, Steiß, Gesäß.
Podgorica (spr. -tza), Ort in Montenegro, am Einfluß der Ribnica in die Morača, wenig unterhalb der Einmündung der Zeta
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Moplabis Morales |
Öffnen |
Mann. Unterabteilung der M. war der Lochos (s. d.).
Morača (spr. móratscha), der größte Fluß Montenegros, entspringt im N. der Brda, fließt mit raschem Gefäll zuerst nach Norden, dann nach Süden, wird nach Aufnahme der Zeta bei Podgorica für kleinere
|