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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0635,
von Unknownbis Unknown |
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Gebiet ist die Zierschriften-Malerei. Sie bezweckt die Ausschmückung von Glückwunschund Spruchkarten, Gedicht- und Gebetbüchern, Briefkarten und Briefbogen 2c. in der Weise, daß die Worte mit Zierschriften in Gold, Silber und farbigen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Accidentalenbis Acerbi |
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Leben, wie Wertpapiere, Aktien, Rechnungsformulare, Tabellen, Preiskurante, Zirkulare, Programme, auch Etiketten
etc. Diese Drucksachen werden häufig mit großem Aufwand, mit allerlei Zierschriften
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0558,
Buchdruckerkunst (Technik) |
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etc.); ihre Verschiedenartigkeit und Reichhaltigkeit ist eine außerordentliche. Man unterscheidet sie nach ihrer Gattung in Brot- und Zierschriften sowie nach ihrer Zeichnung in gotische, Kanzlei-, Grotesk- etc. Schriften (s. Schriftarten und Lettern
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Derrieybis Derwisch |
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erforderlichen eigenartigen Maschinen. D. hat die Buchdruckerei mit einer außerordentlichen Anzahl künstlerisch vollendeter Einfassungen und Verzierungen sowie mit zahlreichen Sortimenten von Zierschriften bereichert; das von ihm herausgegebene "Album
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
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ornamentartig ausgeschmückt oder von geschwungenen Linien und andern Verzierungen umgeben sind. Derartige Schriften, welche nur gezeichnet werden können, sind Zierschriften, ihre Darstellung Schriftmalerei. Mit kleinen Malereien, d. h. wirklichen Gemälden
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schreiblesemethodebis Schreibmaschine |
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als Zierschrift hier und da in Anwendung kommt.
Die Fertigkeit im Schreiben wird erreicht durch praktische, vom Leichten zum Schwierigen fortschreitende Übung unter gleichzeitiger theoretischer Belehrung über die Schreibwerkzeuge
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Zemunbis Zuführungsladen |
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504,2
Ziergräser, Zierpflanzen
Zierschriften,Schreibkunst,Schriftarten
Ziest, 8tacli78 (Vd. 17)
Zigarrenbaum, c2wip2 , . ^
Zijaditen, Arabien 724,1
Ziklag, Amalekiter
Zikmund, Wenzel, Tschech. Litt. 880,2
Zillah,Lamech
Zillenmarkt
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Accessionsvertragbis Accidenzien |
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- und
Golddruck sowie die gleichzeitige Verwendung verschiedener graphischer Manieren gefordert. Die Druckerei muß für solche reich mit
Titel- und Zierschriften ( Accidenzschriften ), Einfassungen, Linien, Unterdruckplatten, Vignetten u.
dgl., auch
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0227,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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eingeführten Schreibpinsels deutlich geltend macht: die Kurialschrift , lí-schū , und die
Kursivschrift , tshào-schu , «Grasschrift», genannt. Die erstere wird nur noch als
Zierschrift
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Kufrabis Kugelamarant |
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genannt werden), Inschriften, Epitaphen und im allgemeinen zu monumentalen Zwecken u.a.m. als
Zierschrift gebraucht. – Vgl. Adler, Descriptio codicum quorundam cuficorum (Hamb. 1780); J. H. Möller,
Paläographische Beiträge aus den herzogl
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Schreibfehlerbis Schreibkunst |
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. durch Stahlfedern verdrängt worden. (S. Schreibfedern.) Die Lehre von den Schriftarten der Vorzeit nennt man Paläographie (s. d.). Einen höhern Grad der S. bildet die Schönschreibkunst oder Kalligraphie. Sie bedient sich meist der Zierschriften, bei
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Sonne (Eduard Heinr. Christian)bis Sonnemann |
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ein Lehrbuch für die Rundschrift (s. d.), welches zum erstenmal in Deutschland eine geläufig schreibbare Zierschrift einführte. Für die Rundschrift konstruierte er auch besondere Federn. Seit 1875 widmete er sich ausschließlich dem Studium
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0661,
Buchdruckerkunst |
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und Heyse in Hamburg riefen die Mediäval ins Leben. Neben den sog. Brotschriften (s. d.) wurden Auszeichnungsschriften geschaffen, welche von England ausgehend bald in allen Ländern nachgeschnitten wurden; hieran reihte sich eine Unzahl Zierschriften
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Moncalieribis Mönchtauben |
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Zierschrift in Deutschland.
Mönchsschriftsthaler, die in der ersten Zeit geprägten Guldengroschen oder Thaler (s. d.), deren Umschriften got. Buchstaben haben.
Mönchssittich, s. Dickschnabelsittiche.
Mönchswesen, s. Anachoreten, Kloster
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