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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Zungenwurzelbis Zurechnung |
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(Bresl. 1895).
Župan (spr. schu-), früher bei den Slawen, besonders der Balkanhalbinsel sowie in der Moldau und Walachei der Fürst oder Statthalter eines Gaues oder einer Landschaft (župa); in Serbien führte bis zum 13. Jahrh. auch der Landesfürst den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0874,
Serbien (Geschichte) |
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den Zügen der Goten, Hunnen und Avaren folgte im 7. Jahrh. die Einwanderung
der Slawen, die, in kleine Stämme geteilt und von einzelnen, Župan genannten Fürsten beherrscht, an der
Küste bald unte r byzant. Oberhoheit kamen. Der Stamm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0241,
Kroatien-Slawonien (Geschichte) |
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kroatischen Könige.
Nun entstanden Thronstreitigkeiten im Land, in deren Folge (1091) der ungarische König Ladislaus das binnenländische Kroatien durch Unterwerfungsverträge mit den kroatischen Zupanen an sich brachte. Nach Ladislaus' Tod versuchte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0878,
Serbien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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oder Kralj (König), residierte als Lehnsträger des byzantinischen Kaisers in Desniza an der Drina und hatte andre Zupane als Häuptlinge der sieben Bezirke unter sich. Seit 870 bemächtigten sich die Bulgaren zu mehreren Malen der Oberherrschaft in S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Turn-outbis Turretin |
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und war in der Komitatskongregation durch einem Comes (Župan) vertreten. Hauptort ist Gorica velika, Dorf an der Bahnlinie Agram-Sissek, mit 672 Einw. und Bezirksgericht.
Turpēthum minerale, s. v. w. basisch schwefelsaures Quecksilberoxyd.
Turpin, Johann
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0343,
Bosnien |
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der Goten folgte seit 600 die Invasion der Südslawen, welche das oström. Gebiet auf die Küste beschränkte. Die binnenländischen Gaue derselben standen unter kleinen Fürsten und Zupanen: Bosna, ursprünglich bloß das obere Thal des Bosnaflusses, Usora
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Herzbeutelwasserbis Herzen |
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, die Festung Stoiac und Trebinje.
Geschichte. Unter den Römern gehörte die H. zur Provinz Dalmatia. Seit dem 7. Jahrh. saßen hier slaw. Stämme unter Zupanen und Fürsten, zeitweise mit andern Serbenstämmen zu einem größern Ganzen vereinigt, meist unter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Nelumbiumbis Nemea |
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und die Griechen den Thron des ferb.
Groß-Zupans (Großfürsten), mußte aber die Ober-
hoheit des byzant. Kaisers Manuel I. Komnenos
(1143 - 1180) anerkennen. Nach Manuels Tode
benutzte er den Verfall des byzant. Reichs, den Auf-
stand der Bulgaren und den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0877,
Serbische Kirche |
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).
Serbische Kirche , ein Teil der
Griechischen Kirche (s. d.). Der heil.
Sava (Sabbas), Sohn des Groß-Župans Nemanja, gründete 1219 mit Zustimmung des
Patriarchats von Konstantinopel (damals in Nicäa) ein autokephales und autonomes serb
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