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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0014, von Gehirnwunden bis Gehör Öffnen
- oder Getreidemaß oder nach Kerben und Tippelchen, daher das gehöferschaftliche Land auch "Kerbland" genannt wird. Vgl. Hanssen, Die G. im Regierungsbezirk Trier (Berl. 1863). Gehöft, s. Hof. Gehöht nennt man Tusch- und Federzeichnungen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0181, von Limoncello bis Limpopo Öffnen
. Die Zeichnung ist vollkommener, die Ausführung aber nur en grisaille auf schwarzem Grunde, oder nur die Fleischteile mit hellem Rot ausgeführt, dagegen mit Gold gehöht und auf Rand und Rückseiten mit schwungvollen Goldornamenten verziert. Diese
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0708, von Aqua et igni interdictus bis Aquarellmalerei Öffnen
in den Schatten schwarz getuschte und mit Deckweiß gehöhte Federzeichnungen sehr beliebt. In jeder Sammlung von Handzeichnungen bieten sich zahlreiche Beispiele dieser Art, so in der Wiener Albertina unter andern die Trachtenbilder Dürers. Holbein
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0684, Holzschneidekunst (in der Gegenwart) Öffnen
das Ansehen einer braun, grau, rötlich etc. getuschten, auch weiß gehöhten Zeichnung geben. Nach J. Wechtlin, H. Burgkmair, L. Cranach, H. Baldung u. a. sind in dieser Manier verschiedene Blätter ausgeführt worden. In Italien griff Hugo da Carpi diese
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0066, von Vegghia bis Veitstanz Öffnen
im Städelschen Institut, das Wirken der ältesten hellenischen Bildner darstellend, und der Schild des Achilleus nach Homer (Federzeichnung, mit Gold gehöht, Städtisches Museum) hervorzuheben. Für den Römersaal malte er die Porträte Karls d. Gr., Ottos IV