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Ihre Suche nach Geschoßgarbe
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Geschoßbahnbis Geschoßgarbe |
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907
Geschoßbahn - Geschoßgarbe
deutschen Ieldgra nate 0/76 lnit Hartbleimantel
vorstellt.) Für den äußern Geschoßkern der Ring-
Granate sind die Bruchlinien nur in der Längen-
richtung vorgezeichnet und die Zabl der hieraus
sich ergebenden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Strelnobis Streuung |
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Bahnen beschreiben. Die Gesamtheit dieser Bahnen nennt man Geschoßgarbe oder Streuungskegel. Sie bildet einen hornförmig gebogenen Kegel, dessen Spitze in der Lauf- (Rohr-) Mündung liegt.
Die S. entsteht durch die Ungleichheiten in der Beschaffenheit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Showtlbis Shrewsbury (Stadt) |
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das S. seine Kugeln
als kegelförmige Geschoßgarbe auseinander (s.nack-
stehcndc Fig.1). Im Gegensatz zur Granate blei-
Fig. i.
ben die Sprengteile beim S. auf einem engen Naum
beifammen, und seine Wirkung ist unabhängig vom
Gelände; denn wenn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Garatbis Garbo |
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. - In der Ballistik versteht man unter G. (Streuung) die Ausbreitung der Flugbahnen bei einer Feuerwaffe. Geschoßgarbe ist die Form, welche die Flugbahnen der Teile eines Streugeschosses beschreiben, Minengarbe die beim Sprengen einer Trichtermine
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Garat (Jean Pierre)bis Garbe |
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für die Flug'oahn
(s. d.) eines Streugeschosses vom Punkte der Zcr-
teilung ab (Geschoßgarbe). G. bei Sprengnngen,
Minengarbe, s. Mine. s^cliiH^.
Garbe, Schafgarbe, Pflanzengattung, s.
Garbe, in der Technik das dem Garben
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