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Oder meinten Sie 'Harpagos'?
Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Harpagobis Harpyien |
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177
Harpago - Harpyien.
Harpago (lat.), Art Enterhaken, von Plautus im übertragenen Sinn für einen räuberischen und habgierigen Menschen gebraucht; daher in Molières Lustspiel "L'Avare" Harpagon der Name des Geizhalses, der seitdem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Positivbis Posse |
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gutmütig als unschädlich, ist. Träger der P. in diesem Sinn ist die "lächerliche Person" (der betrogene Alte, der bestohlene Geizhals etc.; der Vater in der griechisch-römischen, Pantalone in der italienischen Stegreif-, Harpagon in der Molièreschen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Almerinidenbis Almonte |
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, gest. 27. Febr. 1875, gehörte wie seine Gattin (geborene Ficker, 1813-82) der Stockholmer Bühne an und zeichnete sich im höhern Schauspiel aus. Sein Sohn Knut, geb. 9. Febr. 1829, ausgezeichneter Komiker und Charakterdarsteller (z. B. Shylock, Harpagon
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Haroerisbis Harper und Brothers |
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.), Raubhaken oder Haken, um etwas an sich oder niederzureißen, von Plautus in übertragenem Sinne für einen räuberischen Menschen gebraucht; daher in Molières Lustspiel "L'Avare" Harpagon der seitdem sprichwörtlich gewordene Name des Geizigen
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