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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0871, von Knicanin bis Kniebis Öffnen
871 Knicanin - Kniebis. Knicanin (spr. knitscha-), Stephan Petrowitsch, serb. General, geb. 1809 zu Knic im Kragujewatzer Kreis in Serbien, ward Kaufmann und erwarb sich bald einen bedeutenden Einfluß. 1832 wurde er in die Umgebung des Fürsten
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0033, Geschichte: Türkei. Rumänien. Serbien. Montenegro. Griechenland Öffnen
Georg, s. Czerny 1) Karageorgiewitsch, s. Czerny 1) Michael Obrenowitsch, s. Obr. Milan Obrenowitsch, s. Obr. Milosch Obrenowitsch, s. Obr. Obrenowitsch Staatsmänner etc. Blasnavac Garaschanin Knicanin Ristitsch * Historische Orte
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0085, von Blasius bis Blasphemie Öffnen
, als der Ausbruch der ungar. Revolution ihn zur Rückkehr und zum Eintritt in das Freiwilligenkorps des Generals Knićanin (s. d.) bewog. Zum Major und Oberstlieutenant befördert, befehligte er die serb. Artillerie bis zu Ende des Feldzugs, begab sich dann
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0441, von Knemis bis Knidos Öffnen
ihre Unabhängigkeit erkämpfen können" (polnisch, Par. 1831). Knibbel, eine Form der Bernsteinstücke, s. Bern- stemindustrie (Bd. 2, S. 842 a). Knicanin (spr. knitsch-), Stephan Petrowitsch, serb. General, geb. 1808 zu Knic' in Serbien, war unter
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0875, Serbien (Geschichte) Öffnen
während seiner ganzen Regierung den größten Einfluß. Während der ungar. Revolution 1848–49 bewog der Kampf der südungar. Serben gegen die Magyaren auch S., zur Unterstützung Österreichs ein Freiwilligenkorps unter Kničanin (s. d.) abzuschicken